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Was mir wichtig ist !!!
Fr
25.09.2009
08:38 Uhr

Gute Nachrichten
des IFAW



Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

Gute Nachrichten! Eine in der nordchinesischen Stadt Qinhuangdao geplante Tötungsaktion zur Reduzierung der Zahl nicht registrierter und streunender Hunde wurde offenbar abgesagt.



Nach den Plänen der Behörden sollten auch registrierte Hunde mit einer Schulterhöhe über 35 Zentimetern getötet werden. Die Halter solcher größeren Hunde wurden sogar dazu aufgefordert, ihre Tiere selbst zu töten. Anderenfalls würde die Polizei das erledigen und die Halter mit einem Bußgeld belegen.

Noch liegen uns nicht alle Informationen vor, aber offensichtlich hat die Stadtregierung dem starken Druck des IFAW nachgegeben. Alle öffentlichen Ankündigungen der Tötungsaktion wurden von Plakatwänden und Webseiten entfernt.

Wir werden die weitere Entwicklung in Qinhuangdao und der Provinz Hebei im Auge behalten, bis wir davon überzeugt sind, dass man die Hunde in Ruhe lässt. Viele Menschen haben ihre Tiere bei Freunden und Verwandten außerhalb der Stadt in Sicherheit gebracht. Wir müssen dafür sorgen, dass sie nach ihrer Rückkehr unbehelligt in Qinhuangdao leben können.

Chinesische Behörden führen solche Tötungsaktionen durch, weil es in China weder ein Tierschutzgesetz noch wirksame Programme gegen Tollwut-Epidemien gibt. Bereits einzelne Tollwutfälle können eine Panik auslösen und damit erneut zu Forderungen nach solchen Massakern an Hunden führen.

Deshalb muss der IFAW möglichst schnell Impf- und Kastrationsprogramme für China entwickeln, die eine effektive Kontrolle von Haustierpopulationen und Tollwut gewährleisten.

Ihre Spende hilft uns dabei, solche Programme zu entwickeln, damit es künftig keine Hundemassaker mehr geben wird.

Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir den Hunden in Qinhuangdao helfen konnten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichem Gruß,


Fred O'Regan
IFAW-Direktor

PS: Unter Mitwirkung des IFAW wird zurzeit der erste Entwurf für ein landesweites chinesisches Tierschutzgesetz vorbereitet. Sollte dieser Entwurf verabschiedet werden, sind Tötungsaktionen, wie sie in Qinhuangdao geplant waren, künftig verboten. Spenden Sie jetzt und unterstützen Sie damit das Tierschutzgesetz für China sowie unsere weltweite Arbeit gegen Grausamkeit.


Di
01.09.2009
15:56 Uhr

Straßenhunden von Cozumel
(Bericht der IFAW)



Helfen Sie als Schutzengel für Tiere den Straßenhunden von Cozumel

Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,

Menschen wie Sie und ich empfinden beim Anblick solcher Bilder verzweifelter Straßenhunde Trauer und Mitgefühl.

Jeder dieser Hunde wurde auf der Straße eingefangen und in eine Sammelstation gebracht. Da sich die Besitzer nach einigen Tagen nicht gemeldet hatten, wurden die Hunde eingeschläfert.


Die Insel Cozumel ist bekannt für ihre schönen Strände. Doch es wird nicht mehr lange dauern, bis die wachsenden Probleme mit den Straßenhunden dieses positive Image zerstört haben.

Viele dieser Hunde sind unterernährt, mit Flöhen und Zecken übersät und leiden an Augeninfektionen und Räude. Auf der Mülldeponie der Insel kämpfen sie mit Bussarden um Nahrungsreste in den Abfällen.



Dieser Welpe wurde schlafend in einem Müllsack auf der Deponie der Insel Cozumel gefunden.Sie können uns dabei helfen, ein neues Zuhause für solche Welpen zu finden.

Die Zustände sind traurig und unerträglich, aber gemeinsam können wir das ändern.

Es gibt eine Gruppe von Menschen, die zusammen mit dem IFAW für Tiere da ist, die sonst niemanden haben. Ich kann mich auf diese Menschen verlassen, wenn schnelles und effektives Handeln gefordert ist.

Ich glaube, Sie gehören auch zu diesen Menschen.

Wir nennen diese Menschen «Schutzengel für Tiere». Die Schutzengel für Tiere spenden regelmäßig einen bestimmten Betrag und versetzen den IFAW damit in die Lage, schnell und flexibel zu reagieren, wenn Tiere unsere Hilfe brauchen.

So schaffen Sie bereits mit einigen Cent pro Tag die Voraussetzungen dafür, dass wir verwaiste Bärenjungen retten und großziehen, Elefanten vor kaltblütigen Elfenbeinwilderern schützen und Rettungseinsätze für Haus- und Wildtiere organisieren können, die durch Natur- und Umweltkatastrophen in Gefahr geraten.

Mit einer monatlichen Spende können Sie uns auch dabei helfen, die Straßenhunde auf Cozumel zu retten:

Gemeinsam mit einer lokalen Tierschutzgruppe unterhalten wir ein groß angelegtes Kastrationsprogramm auf Cozumel.
Wir haben medizinische Ausrüstung angeschafft und einen zusätzlichen Tierarzt eingestellt.
Wir informieren die Bevölkerung über artgerechte Tierhaltung.
Wir arbeiten daran, so viele Tiere wie möglich zu behandeln und an neue Halter zu vermitteln...

Lucy und Beano sind dem Elend entkommen und leben jetzt glücklich bei neuen Familien.Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass noch mehr Straßenhunde auf Cozumel eine solche zweite Chance erhalten.


Damit helfen wir Hunden wie Lucy und Beano, die zusammen mit ihren sechs Geschwistern aus dem selben Wurf in die Tierstation gebracht wurden. Ihre Mutter war nirgends auffindbar. Die Welpen litten an Diarrhö, Erbrechen und Wurmbefall. Lucy und Beano überlebten. Ihre sechs Geschwister schafften es leider nicht. Dank guter Pflege waren die beiden bald schon wieder auf den Beinen und wurden prompt von einer freundlichen Dame adoptiert, die lange Strandspaziergänge mit ihnen macht und sich hervorragend um die beiden kümmert.

Lucy und Beano hatten großes Glück. Vielen anderen Straßenhunden ist das nicht vergönnt, und diesen Hunden müssen wir helfen.

Werden Sie noch heute der Schutzengel für Tiere, den diese Tiere brauchen. Sie können damit Leben retten.

Vielen Dank.

Fred O'Regan
IFAW-Direktor

PS: Die Bilder der Hunde auf Cozumel haben mich stark bedrückt. Vielleicht ganz besonders deshalb, weil viele von ihnen wie wundervolle Haustiere aussehen, die ganze Familien glücklich machen könnten. Werden Sie noch heute ein Schutzengel für Tiere und helfen Sie damit den Straßenhunden von Cozumel und anderen Tieren auf der ganzen Welt. Zum Dank für Ihre aktive Hilfe erhalten Sie unseren Stoffhund «Schnuffi». Er soll Sie an die vielen Hunde auf Cozumel erinnern, denen wir mit Ihrer Unterstützung helfen konnten.








Mo
24.08.2009
16:07 Uhr

Gegen Hundekämpfe


Mo
24.08.2009
16:05 Uhr

Sei ein Engel der Tiere


Mo
24.08.2009
16:04 Uhr

Ink, not Mink