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29.09.2009 18:34
  plattenman(37)
304 Postings
| Adam führte schmutzigen Wahlkampf so Hinsken
Bundestagsabgeordneter Ernst Hinsken wurde als Stimmenkönig bei der Bundestagswahl 2009 abgelöst und gibt jetzt dem Bayerwald Wochenblatt die Schuld dafür und will gegen die Zeitung und gegen Michael Adam wegen des schmutzigen Wahlkampf juristisch vorgehen .
Evt. kommt ja jetzt dann noch www.bsmparty.de dazu weil dort nur er kein Interview abgegeben hat im Wahlportal und mann ihn nicht Persönlich besucht hat oder so .
Mehr sagt er noch nicht ... !!! Warten wir es ab ... !!!
Bei der Bundestagswahl 2013 jedenfalls ohne Ernst Hinsken da ist er dann 70 ... !!!
Ernst Hinsken
Michael Adam
(Thread steht Extra nicht im Wahlportal da es nur für den Landkreis Regen interessant ist)
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Dieser Beitrag wurde am 01.10.2009 03:54 editiert!
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29.09.2009 18:40
Guybrush(36)
4 Postings
| Hinsken... lol so ne pfeife... steck die niederlage ein alter mann und geh in rente...
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Dieser Beitrag wurde am 29.09.2009 18:46 editiert!
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29.09.2009 20:33
plattenman(37)
304 Postings
| BITTE KEINE BELEIDIGUNGEN ODER SCHIMPFWÖRTER
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29.09.2009 21:03
Wastl2
3575 Postings
MODERATOR
| Joa lasst die Beschimpfungen! Gut ich finds auch nicht nett von erm aber wenn er meint das er das machen muss dann soll er doch  aber ich find seine Begründung bzgl BSM nice  wie kann man nur erwarten das BSM sowas macht... das war rein freiwillig und wenn der feine herr zu bequem dafür is kann man erm ned helfen  außerdem seine Jugendarbeit is ned wirklich vorhanden
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Und warum? Weil i a Fuchs bin!!
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29.09.2009 23:09
Ze_Fix(29)
887 Postings
| Zitat:
geschrieben von plattenman
Evt. kommt ja jetzt dann noch www.bsmparty.de dazu weil dort nur er kein Interview abgegeben hat im Wahlportal und mann ihn nicht Persönlich besucht hat oder so .
eine frechheit  bsm war kostenlose wahlwerbung für alle parteien um jung wähler zu "ködern" und er sollte froh sein dass er nicht dafür zahlen hätte müssen! Wenn er sich zu gut ist, ein kleines interview zu schreiben, dann ist er selber schuld! Aber dann hinterher noch so was zu sagen, absolut unnötig und überzogen!
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30.09.2009 11:24
daHeiner
44 Postings
| Naja aber anscheinend braucht den Adam auch keiner. Und wenns fürn Herrn Hinsken auch ohne BSM reicht... Außerdem wird das wohl das letzte mal gewsehen sein dass er sich aufstellen lässt und so
können wir bzw. könnt ihr Jungen in 4 Jahren auf eine Veränderrung hoffen.
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30.09.2009 11:55
Lupe(37)
1791 Postings
| Ich glaub da haben wir den nächsten niederbayerischen Aufsteiger in der SPD nach Florian Pronold. Weiß nicht wieso sich Herr Hinsken herablässt und juristisch gegen Adam vorgehen will. Bringt doch nur eins Adam wird bekannter als er jetzt schon ist. Hinsken soll sich über sein Bundestagsmandat freuen, und sich nicht herablassen gegen einen Kandidaten vorzugehen der am Ende 33% weniger geholt hat als er.
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30.09.2009 14:30
Xenion
3276 Postings
MODERATOR
| Der ist ja nur angefressen, dass ein Teil vom konservativen "schwarzen Wald" so einen Jungen, noch dazu homosexuellen, Politiker gewählt hat und nicht einen alten Mann kurz vor der Rente der sich nur seinen Lebensabend sichern will... 
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30.09.2009 14:43
weini_EST(35)
52 Postings
| es is und bleibt a armutszeugniss dasn überhaupt so vai gwählt hamd.
true story
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30.09.2009 14:59
Xenion
3276 Postings
MODERATOR
| Naja red mal mit "älteren" aus der Gegend hier... die haben fast alle den Hinsken gewählt "weil er hat ja so viel für uns getan" usw.
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30.09.2009 15:02
GRYF
394 Postings
| Passt mal wieder ins Bild von ihm, in meinen Augen ist er sowieso ein Unsympath.
btw. Ich bin sowieso der Meinung das es Michael Adam noch ziemlich weit schaffen kann/wird.
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Auf gute Freunde und die Teisnach^^
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30.09.2009 17:35
plattenman(37)
304 Postings
| www.wochenblatt.de
Hinsken wiedergewählt
Adam ist der Gewinner
SPD-Herausforderer holt im Landkreis Regen 36 Prozent – Hinsken insgesamt mit 55 Prozent
Dass Ernst Hinsken erneut für die CSU in den Bundestag einziehen würde, daran bestand niemals auch nur der Hauch eines Zweifels. Mit 55 Prozent der Stimmen wurde der Haibacher in den Landkreisen Straubing und Regen wiedergewählt. Ein klares Ergebnis. Und doch fallen darauf kleine, unschöne Schatten, die Hinsken scheinbar nur schwer verschmerzen kann. Das Ergebnis im Landkreis Regen – für sich betrachtet – ist eine Watschn für den Bundestagsabgeordneten, der den Wahlkreis seit 1983 vertritt: 44 Prozent – und der SPD-Herausforderer Michael Adam sammelt hier knapp 36 Prozent. Eine Auskunft zu diesem Ergebnis wollte Hinsken dem Wochenblatt nicht erteilen: „Ihr habt mich vorher nicht gefragt, da braucht ihr hinterher auch nicht so dumm fragen.“ Der Mann ist unzufrieden, er fühlt sich vom Wochenblatt in der Berichterstattung schlecht behandelt. Hat er Stimmen verloren, weil das Wochenblatt ihn nicht zum Interview bat?
Freilich: Auf seine Wahlplakate ließ Hinsken drucken: „Für uns wieder in den Bundestag!“ Er hätte auch draufschreiben können: „Weiter so!“ Aber vielleicht war das den Wählerinnen und Wählern im Landkreis Regen zu wenig. Vielleicht suchten sie nach Antworten, nach Themen, nach Bewegung. In der Bundesregierung war Hinsken zuletzt für den Tourismus zuständig – doch der Bayerische Wald schreibt Verluste. Was hat der MdB für die Region getan? Diese Frage haben sich in den vergangenen Wochen viele gestellt. Und gleich darauf folgt die Frage nach den personellen und inhaltlichen Alternativen.
Und da landet das Kreuzchen schnell mal bei den Gewinnern der Bundestagswahl: Es sind die kleinen Parteien, bundesweit und auch in der Region. Die FDP schließt mit 13,66 Prozent im Wahlkreis Straubing-Regen direkt zur SPD auf, die 14,21 Prozent hat. Auch die Linke (6,52%) und die Grünen (5,32%) wären in der Region nicht an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. Die Kanzlerin sprach am Wahlabend davon, das Volk habe den Wechsel gewählt – das ist in mehrerlei Hinsicht richtig. Vor allem aber ist es der Wechsel weg von den Volksparteien, hin zu den Kleinen. Die Menschen sind auf der Suche nach Alternativen, nach neuen Antworten.
Die beiden Volksparteien scheinen diese Antworten nicht mehr geben zu können. Vor allem die SPD rauscht in Niederbayern in einen Bedeutungskeller, in dem sie wohl für längere Zeit nicht viel Licht sehen werden. Nur noch einen niederbayerischen Abgeordneten der SPD wird es künftig in Berlin geben, Florian Pronold. Das war’s. Alle Erststimmen-Kandidaten haben Stimmen in ihren Wahlkreisen verloren, und so musste nicht nur Frank-Walter Steinmeier in Berlin, sondern auch Florian Pronold in Deggendorf von einer „bitteren Niederlage für die SPD“ sprechen.
Nur einer ragt aus diesem Desaster heraus: Michael Adam. Gegenüber 2005 hat er das Erststimmenergebnis der SPD im Wahlkreis verbessert. Mit den 36 Prozent im Landkreis Regen hat er zudem eine deutlich Marke gesetzt. Stellt sich die Frage nach dem Warum? Es mag daran liegen, dass Adam ein Politiker ist, der seinen eigenen Kopf hat und nicht blind Parteimeinungen aufsagt, wenn er gefragt wird. Adam differenziert klar, ist unbequem, hat Kanten – und steht offen dazu.
Hinzu kommt, dass er in Bodenmais echte Erfolge als Bürgermeister vorweisen kann. Der Ort lebt quasi gegen den Trend: Die Tourismuszahlen steigen, die Schulden werden abgebaut. Die Landschaften in Bodenmais blühen zwar noch nicht, aber die Knospen sind schon da. Welch Wunder, dass die Bodenmaiser ihrem Bürgermeister bei der Bundestagswahl deutlich über 50 Prozent der Stimmen gaben.
Dass seine Stimmung trotzdem gespalten ist, mag angesichts des SPD-Ergebnisses nicht verwundern: „Ich bin hochzufrieden mit dem, was ich erreicht habe. Aber als Sozialdemokrat bin ich trotzdem tief erschüttert.“ Doch schon in der Stunde der Niederlage erwachte der Kampfgeist neu: „Die SPD muss sich fragen, welche Konsequenzen sie daraus zieht“, sagt er. Es müsse personelle Veränderungen geben – im Land und im Bund. Dass sein Ziel ist, irgendwann in den Bundestag einzuziehen, ist bekannt. Natürlich sind die Wahlergebnisse des Sonntags eine Art Rückenwind für ihn: „Ich werde deutlich machen, dass ich beim nächsten Mal auf der Liste ganz deutlich nach vorne will“, sagt er. Die Partei brauche neue Ansätze, neue Ideen, neue Wege. Michael Adam ist mit Sicherheit ein Name, an dem die SPD nicht vorbei diskutieren kann, wenn es um wichtige personelle Entscheidungen geht.
Ein weiterer Gewinner der Wahl ist Philipp Frankenfeld, der Direktkandidat der FDP. Er hat 7,8 Prozent der Stimmen erreicht: „Ich bin noch neu im Geschäft, deshalb ist dieses Ergebnis sehr erfreulich“, sagt er. „Für mich und für die FDP ist diese Wahl eine Motivation, in der Region weiter aufzubauen, mehr Mitglieder zu werben. Es ist ein Zeichen, dass wir im Aufbruch sind.“
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01.10.2009 17:36
Wastl2
3575 Postings
MODERATOR
| netter bericht  er entspricht auch der Wahrheit
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Und warum? Weil i a Fuchs bin!!
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02.10.2009 16:39
M!tch(36)
14 Postings
| Also man kann von Hinsken schon halten, was man will, aber er hat durchaus viel für unserer Region geleistet. Ob das ein anderer nicht auch gemacht hätte steht ja nicht zur Debatte.
Jedenfalls macht er auf mich den Eindruck eines "schlechten Gewinners". Nur weil er nicht so hoch gewonnen hat, wie er gerne gewollt hätte.
Aber sind wir uns mal ehrlich: Er gehört einfach zu der Generation, die langsam die Bildfläche räumen sollte, um für den Nachwuchs Platz zu machen. Eben weil sich Jungwähler auch eher durch einen Adam angesprochen fühlen.
Und was diesen betrifft: Bei der nächsten Bundestagswahl ist mit dem wohl zu rechnen. Dann wird er bekannter sein, schon auf eine Amtszeit als Bürgermeister zurückblicken können und schon mal mit der Erfahrung einer BT-Kandidatur im Rücken starten.
An Hinskens Stelle wird wohl einer vorrücken, von dem man bisher eher weniger gehört hat.
Aber zurück zum Thema: Hinsken soll sich freuen, dass er gewonnen hat, ich hätte mehr Souveränität von ihm erwartet.
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http://stillerbeobachter.blogspot.com/
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02.10.2009 18:42
Wastl2
3575 Postings
MODERATOR
| soviel ich weiß hat er sich für die Regner Kaserne und für den Tourismus eingesetzt, das muss man erm schon anrechnen, aber er is halt einfach schon z'alt für den Job... da muss was jüngeres her
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Und warum? Weil i a Fuchs bin!!
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03.10.2009 09:52
Lupe(37)
1791 Postings
| Zitat:
geschrieben von Wastl2
... aber er is halt einfach schon z'alt für den Job... da muss was jüngeres her
Was heißt zu alt? Man sollte die Reife nicht so geringschätzen!
Hinsken ist nach 29 Jahren im Bundestag dort topp vernetzt. Und als Bundesbeauftragter für Tourismus der Bundesregierung hatte er jetzt auch 4 Jahre lang einen für die Tourismusregion Donau-Wald nicht unwichtigen Posten inne. Und auch Staatssekretär im Landwirtschafts- und Forstministerium (Januar bis zur Wahl im Oktober 1998) war eine wichtige Schaltstelle für seinen Landwirtschaftlich (Gäuboden) und Forstwirtschaftlich (Bay. Wald) geprägten Landkreis.
Das würde ich jetzt nicht unbedingt gegen einen unerfahrenen Bundestagsneuling tauschen, der sich erst mal hochdienen muss und dessen Forderungen für die Region sofort in den Papierkorb wandern.
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Dieser Beitrag wurde am 03.10.2009 09:56 editiert!
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03.10.2009 15:24
plattenman(37)
304 Postings
| OK OK OK
und warum ist der bayerische wald (Wahlkreis 231 Straubing-Regen) dann an einer der letzten stellen ?
wenn unser bundestagsabgeordneter ernst hinsken der chef für tourismus im bundestag ist ?
das wäre ja so wie wenn der fc bayern mit den besten spielern der welt in der 2 liga spielen würde !
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03.10.2009 16:26
GRYF
394 Postings
| Meiner Meinung nach ist es ihm doch schon seit längerer Zeit egal was in unserer Region abgeht, er sichert sich noch 4 Jahre gutes Geld + anspruch auf ne fette Pension und die Sache hat sich für ihn erledigt.
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Auf gute Freunde und die Teisnach^^
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04.10.2009 23:51
M!tch(36)
14 Postings
| @plattenman: ich muss jetz mal blöd fragen: Der Wahlkreis Straubin ist an einer der letzten Stellen von was? Von allen Wahlkreisen? Was hätte da denn die Nummer zu sagen!? Zumal Straubing da nicht ganz hinten ist, sondern immerhin noch 67 kommen. Außerdem sähe ich keinen Sinn dahinter, die Wahlkreise nach Politikerposten durchzunummerieren.
Also ich bin jetzt auch kein Fan von unserem Vertreter im Bundestag, aber dieses Hinsken-Bashing, das hier teilweise abgeht, hat ja mit niveauvoller Politdiskussion nicht viel zu tun.
Thema war doch eigentlich, dass Hinsken Adam verklagen wollte, gibts da jetz was neues? Des würd mich nämlich um einiges mehr interessieren.
Allein schon der Klagegrund...
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http://stillerbeobachter.blogspot.com/
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05.10.2009 15:49
plattenman(37)
304 Postings
| Zitat:
geschrieben von M!tch
@plattenman: ich muss jetz mal blöd fragen: Der Wahlkreis Straubin ist an einer der letzten Stellen von was? Von allen Wahlkreisen? Was hätte da denn die Nummer zu sagen!? Zumal Straubing da nicht ganz hinten ist, sondern immerhin noch 67 kommen. Außerdem sähe ich keinen Sinn dahinter, die Wahlkreise nach Politikerposten durchzunummerieren.
Also ich bin jetzt auch kein Fan von unserem Vertreter im Bundestag, aber dieses Hinsken-Bashing, das hier teilweise abgeht, hat ja mit niveauvoller Politdiskussion nicht viel zu tun.
Thema war doch eigentlich, dass Hinsken Adam verklagen wollte, gibts da jetz was neues? Des würd mich nämlich um einiges mehr interessieren.
Allein schon der Klagegrund...
An einer der letzten stellen in der Tourismus Besucher Statistik ist der Bayerische Wald ! Komisch weil unser Bundestagsabgeordneter ernst hinsken ist der chef für tourismus im bundestag !
Wegen der Klage : Wenn sich da was tut wird es hier gepostet !
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Dieser Beitrag wurde am 05.10.2009 15:50 editiert!
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13.10.2009 12:33
Lupe(37)
1791 Postings
| Zitat:
geschrieben von plattenman
An einer der letzten stellen in der Tourismus Besucher Statistik ist der Bayerische Wald !
Diese Statistik würde ich gerne mal sehen. Der Bayerische Wald ist nach dem Schwarzwald das 2. beliebteste Tourismus-Gebiet.
Zumal ich mich frag, wieso jetzt Herr Hinsken an manchen Problemen die bei uns im Tourismus unbestreitbar vorhanden sind Schuld sein soll? Er kann versuchen bestimmte Grundlagen in Berlin zu legen. Aber für den Erfolg des Tourismus in der Region ist die Tourismusindustrie vor Ort zuständig. Oder erwartet hier irgend jemand ernsthaft, das ein einzelner Abgeordneter es erreicht, das ein Millionenbetrag über die Region kommt damit die dortige Tourismusindustrie aufblüht? Also mit Verlaub, den Abgeordneten der so etwas für seine Region erreicht will ich sehen. Aber nun ja, vielleicht schaffen dies ja die Überflieger Pronold und Adam von der SPD.
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