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So
27.02.2011
19:52 Uhr

und nun?

Gefühlschaos


Du tratest in mein Leben voller Hoffnung, voller Zuversicht,
aber auch voller Angst vor der Zukunft was wird.

Schnell hast Du mein Herz erobert,
deine Hoffnungen schienen sich zu erfüllen.

Aber da war ER, ein Mann, der ebenfalls Platz
in meinem Herzen gefunden hat.


Mutig aber doch traurig nahmst Du eine Hälfte meines Herzens der Liebe
ein, mit der Zuversicht irgendwann das ganze besitzen zu dürfen.

Ich dachte, Dir mein ganzes Herz der Liebe geben zu können.
Aber da war ER, ein Mann, der schon eine Hälfte besaß.

Gefühlschaos habt ihr beide in meinem Herzen verursacht,
die Entscheidung fiel schwer.

Eine Lösung musste ich finden,
denn ich sah die Traurigkeit in deinen Augen.

Meine Gefühle gaben seine Hälfte meines Herzens der Liebe nicht frei.
So schenkte ich Dir eine Hälfte meines Herzens der Freundschaft.

Doch das reichte Dir nicht. Und wieder kam die Angst der Zukunft in dir hoch.
Also schenkte ich Dir auch die zweite Hälfte.

Nun besitzt Du mein ganzes Herz der Freundschaft.
Aber noch immer bist du traurig.

Ich fragte mich warum? Stellte mir die Frage, ob ein Herz der Freundschaft
denn weniger wert sei als das Herz der Liebe?

Nein, war meine eigene Antwort.
Ich erkannte, dass beide den gleichen Wert haben, auch wenn sie unterschiedlich sind.

Erkennst Du es auch?

Freundschaft ist eine Form von Liebe,
Freundschaft ist ein Teil der Liebe.

Und: Freundschaft ist etwas Besonderes
und nicht an jeder Ecke zu finden.


Und genau das bist DU!


Sa
17.07.2010
15:40 Uhr

Just breath ...

Yes I understand that every life must end, aw huh,..
As we sit alone, I know someday we must go, aw huh,..
I’m a lucky man to count on both hands
The ones I love,..

Some folks just have one,
Others they got none, aw huh,..

Stay with me,..
Let’s just breathe.

Practiced are my sins,
Never gonna let me win, aw huh,..
Under everything, just another human being, aw huh,..
Yeh, I don’t wanna hurt, there’s so much in this world
To make me bleed.

Stay with me,..
You’re all I see.

Did I say that I need you?
Did I say that I want you?
Oh, if I didn’t now I’m a fool you see,..
No one knows this more than me.
As I come clean.

I wonder everyday
as I look upon your face, aw huh,..
Everything you gave
And nothing you would take, aw huh,..
Nothing you would take,..
Everything you gave.

Did I say that I need you?
Oh, Did I say that I want you?
Oh, if I didn’t now I’m a fool you see,..
No one know this more than me.
As I come clean.

Nothing you would take,..
everything you gave.
Hold me till I die,..
Meet you on the other side.


So
13.06.2010
16:45 Uhr

ohne worte....

Ich werde dich immer lieben (von Robert Munsch)


Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: "Der Junge macht mich noch wahnsinnig"

Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.

Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.

Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: "Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen."
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...

Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:

Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.


So
13.06.2010
16:39 Uhr

*~*Zum Nachdenken*~*

1. Auch die schwächste Frau ist noch stark genug, mehrere Männer gleichzeitig auf den Arm zu nehmen.

2. Nichts in der Welt wirkt so ansteckend, wie lachen und gute Laune.

3. Nur wer Erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.

4. Jeder Mann möchte bei einer Frau der erste sein, jede Frau bei einem Mann die Letzte.

5. Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie werden deine Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.


6. Menschen, die eine Maske tragen, können nicht erwarten, dass ihre Tränen gesehen werden.

7. Ein sensibler Mensch leidet nicht aus irgendeinem Grund, sondern alleinig, weil nichts auf der Welt seine wahre Sehnsucht stillen kann.

8. Wenn du etwas liebst, lass es frei. Kommt es zu dir zurück, gehört es dir. Wenn nicht, hat es dir nie gehört.

9. Ich lernte dich kennen, ich lernte, dich zu lieben, ich lernte, dir zu vertrauen und lernte, wie es ist, enttäuscht zu werden...





Ich habe gelernt, Leid zu ertragen, Schmerz zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen... nur um den anderen zu zeigen, dass es mir GUT geht und um sie glücklich zu machen...


Fr
04.06.2010
12:08 Uhr

Muss alles so sein?






"Ich glaube daran das alles was passiert seinen Grund hat,
manche Menschen sich verändern,
damit du lernst jemanden gehen zu lassen,
Dinge falsch laufen, so dass du die Richtigen zu schätzen weißt.
Dass du den Lügen glaubst um daraus zu schließen,
dass du nicht jedem Vertrauen kannst.
Und manchmal gute Dinge einfach vorbei gehen müssen,
damit Bessere folgen können."