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InfernalMajesty´s World
  • 1
Mo
12.10.2009
22:27 Uhr

ICH VERMISSE DICH
Ohne Worte

ES GIBT TRÄNEN DER TRAUER DIE FÜR IMMER UND EWIG FLIESSEN WERDEN








sie hören einfach auf
sie stehen auf
sie gehen
sie gehen einfach wieder

ich stehe da
vor dir
ich knie mich hin
vor dir

nein, nein, nein
immer nur nein
mehr kann ich nicht mehr denken

ich seh dich an
deine augen sind zu
du bewegst dich nicht
es ist als ob du nur schläfst....

aber dein herz,
es schlägt nicht mehr
ich fasse dich an
du bist warm

tränen laufen und laufen
es kann nicht wahr sein
sie sollen wieder kommen
du kannst nicht tot sein

mir wird schlecht
mir wird schwindelig
ich kann nicht mehr
ich muss weg

warum verdammt? warum nur?


flo *25.04.85 +04.08.06


Sa
06.10.2007
17:52 Uhr

Und dann auch noch Tiger
Eine gefährliche Kombination *g*

Der verwegene Tiger
Die Chinesen sagen, den Tiger streichelt man nicht. Man achtet ihn und sieht zu ihm auf. Und schon fängt er an zu schnurren.

Doch so harmlos ist der Tiger nicht: er geht auf die Jagd, meidet keinen Streit - der Kampf ist sein Lebenselixier. Der Tiger ist verwegen, er schaut weder nach links noch nach rechts, wenn er Beute wittert. Das macht ihn für einen Flankenangriff verwundbar.

Er strebt geradewegs nach oben und will bewundert werden. Seine Persönlichkeit, sein herrisches Auftreten stempelt ihn zum Führer. Revolutionären Ideen steht er aufgeschlossen gegenüber. Seine Autorität ringt selbst dem Gegner Anerkennung ab.

Die Bewunderung die dem Tiger entgegengebracht wird, macht ihn so manches Mal eitel. Dies kann sich bei den Tigerfrauen in übertriebener Putzsucht und bei den Tigermännern in süffisanter Arroganz ausdrücken. Die meisten Tiger jedoch nehmen die Bewunderung als Geschenk Gottes und handeln danach; sie sind vorbildliche Vorgesetzte und einmalige Kollegen.

Der Tiger kann Ungerechtigkeit auf den Tod nicht ausstehen, kämpft gegen böse Kapitalisten, aber es ist durchaus möglich, dass er im Kampf für soziale Gerechtigkeit selbst zum Kapitalisten wird. Das ist das Zwiespältige in der Nachtseele des Tigers.

Man muss den Tigern eine gehörige Portion Dickköpfigkeit bescheinigen. Das gilt auch für die Liebe. Er jagt das Wild so lange, bis es erschöpft um Gnade fleht. Er ist ausdauernd, kann aber auch überzeugend sein. Nur verliert er so oftmals den Spass an der Sache.

Der Tiger liebt den Wechsel im Beruf, in den Idealen und in der Liebe.

Beim Tiger kommt es darauf an, zu welcher Tageszeit er geboren wurde. Kinder der Nacht sind ausgeglichener und fröhlicher als die Kinder, welche um die Mittagszeit das Licht der Welt erblickten, diese sind unruhiger und wirken gehetzter.

Der Tiger ist ein tapferer Geselle, der ständig das Risiko sucht. Und von daher droht ihm Gefahr. Er müsste sich dazu zwingen ruhig zu bleiben und zu überlegen, bevor er zur Tat schreitet - doch welcher Tiger kann in dieser Welt ruhig bleiben?


Sa
06.10.2007
17:45 Uhr

Typisch Löwe ;)
So ticken Löwen

Das Element vom Sternzeichen Löwe ist das Feuer. Die Bühne und das Rampenlicht ziehen den Löwen magisch an. Er weiß sein strahlendes Lächeln und seine Anziehungskraft einzusetzen. Das sonnige Naturell und die Natürlichkeit dieses Sternzeichens machen ihn zum Mittelpunkt in so manch einer Gesellschaft. Er legt wert auf Luxus und Statussymbole, womit er sein leuchtendes Image unterstreichen kann. Der stolze Löwe ist von jeher ein Symbol von Überlegenheit, Mut und Kraft. Er hat immer einen Hang zum Höheren und wird deshalb immer versuchen nach oben bzw. an die Spitze zu gelangen. Und wie das bei den hohen Herrschaften eben so ist, kann er dort ganz schön arrogant sein. Der im Sternzeichen Löwe geborene trägt gerne Verantwortung und wächst daran. Er möchte jedoch nur die Aufgaben übernehmen, die seinen Ansprüchen und Vorstellungen entsprechen. Der Löwe kann um sich herum Wärme verbreiten. Manchmal wird er ausgenützt, weil er die Schwachen beschützt. Außerdem besteht bei ihm der Hang zu Bequemlichkeit. Doch wenn er Unterdrückung und Gemeinheit bekämpft, setzt er sich furchtlos ein und bringt sich dadurch oft selbst in Gefahr. Da vergisst er dann seine allzu königliche Distanz und lässt die anderen seine Krallen spüren, bis seine Souveränität wieder hergestellt ist.

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