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Ich
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Di
07.04.2009
08:04 Uhr

Stephan Weidner
solo auch nich übel




Ich erzähl dir diese Sachen, gib mir eine Bühne.
Belohn mich für mein Leiden. Bestraf mich für die Lügen.

Lass mich das Teilen mit meinem Speichel meinem Blut
War meine Geschichte traurig genug?

Wir sprechen über Gott, Gott und den Tod.
Wir erzählen uns Märchen die es zu erzählen lohnt.
Reime meines Lebens. Das Leben des Verfassers.
Geschichten eines Geschichtenhassers.


Alles was ich sage, hilft dir nicht einzuschlafen.
Alles was ich sage, hilft dir nicht einzuschlafen.

Ich spreche in Versen ohne Angst vorm leeren Blatt.
Ich schmiede Reime, wie es sonst keiner macht.
Umgeben von Worten. Brillantem Apercu, Aphorismen und Sonetten, Wortmagie.

Ich komme dir näher. Näher als du denkst.
Lass' dich träumen fern von den Stürmen der Welt
Ich pass auf dich auf. Bewach' deinen Schlaf.
Lauf nicht weg und keinem nach


Alles was ich sage, hilft dir nicht einzuschlafen.
Alles was ich sage, hilft dir nicht einzuschlafen.

Wir sprechen über Gott, Gott und den Tod.
Wir erzählen uns Märchen, die es zu erzählen lohnt.
Die es zu erzählen lohnt.

Alles was ich sage, hilft dir nicht einzuschlafen.
Alles was ich sage, hilft dir nicht einzuschlafen.

Wir sprechen über Gott, Gott und den Tod.
Wir erzählen uns Märchen, die es zu erzählen lohnt.
Die es zu erzählen lohnt.


Di
07.04.2009
07:57 Uhr

Die Onkelz
ein Teil meines Lebens

Auf der Flucht vor Deinen Ängsten, auf der Flucht vor Deinem Ich,
auf der Flucht vor Deinem Abgrund, vor dem tiefen Fall ins Nicht's.
Auf der Flucht vor Emotionen, vor dem Schatten im Verstand,
vor vergifteten Gedanken, hast Du noch nicht erkannt.

Es ist die Angst, die Angst, die mit Dir spielt,
die Angst, die Dich beherrscht und Dir befiehlt.












Ich will keine Garantie auf einen Morgen.
Es ist mir scheißegal, ob Ihr mich liebt.
Ich sehe meine Lüge, ich bin nicht blind geboren.
Ich lerne aus meinen Fehlern und mache daraus ein Lied.

Ich frage nicht erst and're, was ich darf.
Wenn ich an etwas glaube, handle ich danach.
Ich mache was ich will, wenn es Freude bringt.
Ich will jemand sein, der sein Schicksal selbst bestimmt.

Ich bin so wie ich bin. Wollt Ihr Euch beschwer'n?
Ich weiß, ich bin ein Bastard, doch scheißegal, ob Ihr mich liebt, ich hab mich gern.

Manchmal sage ich Ja, und meine Nein.
Manchmal bin ich wirklich nett und mal ein Schwein.
Ja, man schafft sich nicht nur Freunde, wenn man ausspricht, was man denkt.
Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter, solang' dies Feuer in mir brennt.

Manchmal befahre ich den Weltraum einer Seele.
Manchmal muß ich leiden, um zu spüren, daß ich lebe.
Ich brauche keine falschen Freunde.
Ich weiß am Besten, wer ich bin.

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