bsmparty.de - die kostenlose Community


Sei dabei! Jetzt einloggen!

bsmparty.de im Web

Premium Partner


bsmparty.de PremiumPartner

facebook

Mein Blog bei bsmparty.de
Di
05.01.2010
22:18 Uhr



Lieben, wirklich lieben,
heißt wissen, was dem anderen weh tut!
Wer eine Maske trägt, kann nicht erwarten, dass man seine Tränen sieht.
Denke in schönen Stunden nie an ihre Vergänglichkeit, dazu sind die schlechten da.
Ein Freund ist jemand,
der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt,
wenn du sie vergessen hast.
Oft hasst man den Menschen, den man am meisten liebt,
denn er ist der einzige, der einem wirklich weh tun kann.
Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.
Du kannst Dein Leben nicht verlängern
und Du kannst es auch nicht verbreitern.
Aber Du kannst es vertiefen!
Die Splitter der zerbrochenen Herzen schneiden tiefer als die schärfste Klinge
Falsche Freunde gleichen unserem Schatten:
Sie halten sich dicht an uns, solange wir in der Sonne gehen,
verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel geraten.
Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen,
daß dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind
Was ist bloß aus einer Welt geworden,
in der es heute mehr Mut braucht ehrlich zu weinen als Stärke vorzutäuschen?! -
Wie kalt ist sie doch geworden.
Halte an deinen Träumen fest, denn wenn die Träume sterben,
ist das Leben wie ein Vogel mit gebrochenem Flügel, der nicht mehr fliegen kann.
Der sensible Mensch leidet nicht aus diesem oder jenem Grunde,
sondern ganz allein,
weil nichts auf dieser Welt seine Sehnsucht stillen kann.
Wir leben zu sehr in der Vergangenheit,
haben Angst vor der Zukunft
und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen
Eine einzige Träne kann mehr bitteres Salz enthalten als ein ganzer Ozean.
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet
Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind,
wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat!
Das Schicksal ist viel zu ernst,
als dass man dem Zufall überlassen könnte.
Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun,
aber gewiss etwas Gutes.
Sich selbst bekriegen ist der schwerste Krieg,
sich selbst besiegen ist das schönste Sieg.
Was man nicht aufgibt hat man nie verloren.
Die Leute die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
Es gibt Leute, die meinen, alles wäre vernünftig,
was man mit einem ernsthaften Gesicht tut.
Egoismus besteht nicht darin, dass man sein Leben nach
seinen Wünschen lebt, sondern darin,
dass man von anderen verlangt, dass sie so leben,
wie man es wünscht.


Fr
02.10.2009
12:00 Uhr




Di
29.09.2009
01:03 Uhr




ich untertrücke meine schmerzen bevor ich jemanden zeigen tu wie schlecht es mir geht
keiner soll wissen was ich denke!
keiner soll wissen was ich fühle!
keiner soll wissen wie ich darunter leide!
keiner soll wissen das ich manchmal weine!

weil keiner würde es verstehn!!!


Mo
07.09.2009
22:28 Uhr



“ Augen

An den Augen eines Menschen erkennt man
seine wahren Gefühle, weil Menschen nicht gerne sagen,
was und wie sie sich fühlen.



Es gibt verschiedene Gründe dafür
oder sie denken sie kommen damit zurecht.


Sie wollen kein Mitleid.



Mit einem „mir geht´s gut“
versuchen sie sich einzureden, dass es ihnen gut geht.


Doch wenn niemand in der Nähe ist, drücken die Augen
durch Tränen aus, was und wie man sich wirklich fühlt.


Wenn man einen Menschen gut kennt, merkt man meist sofort,
ob es ihm wirklich gut geht oder ob er nur lügt.


Denn der Schlüssel zu dieser Kenntnis sind die Augen
und mit der Zeit lernt man an einem Menschen, was die Augen
in Wirklichkeit ausdrücken.


sie sind die einzigen Fenster,
die die Seele eines Menschen zeigen


Di
14.07.2009
08:10 Uhr



Frag mich nicht,
warum ich traurig bin,
denn deine Worte sind wie Salz in meinen Wunden.
Frag mich nicht,
wo mein Lachen ist,
denn es ist ertrunken in einem Meer aus Tränen.
Frag mich nicht,
wo der Galnz in meinen Augen ist,
denn der ist erfroren in der Kälte dieser Welt.
Frag mich nicht,
warum ich nicht mehr leben will,
denn dann bin ich längst tot.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wand.

Diese Wunden werden niemals heilen

Diese dunkle, graue Wand
Vor mir
Umgibt mich
Schreie, die widerhallen
Laufe dagegen
Zerkratze mein Gesicht
Verzweiflung
Selbstzerstörung
Schnitte
So klein
Und doch bedeuten sie die Welt
Für mich jedoch
Bedeuten sie
Das ein Teil von dir bei mir ist
Diese Narben werden mich nie verlassen
Also wirst du es auch nicht tun
Auf eine gewisse Weise
Fäuste, die gegen Stein schlagen
Blut, das aus geöffneten Narben fließt
Meine Schreie verstummen in der Ewigkeit
Niemand hört
Niemand weiß
Was du mir bist
Diese Wände
Lassen sich nicht zerstören
Niemals werde ich sie niederreißen
Weil du sie aufgebaut hast
-------------------------------------------------------------------------------------------


Jeder Versuch, die Liebe mit Worten zu definieren, wird vergeblich sein. Ist Liebe das Bedürfnis, dem anderen Gutes zu tun? Ist Liebe das Verlangen, dem Geliebten nahe zu sein? Ist Liebe das warme Gefühl, wenn ich dem Geliebten in die Augen schaue? Oder ist Liebe Fürsorge, Wohlwollen, Verantwortung füreinander, innige Gemeinsamkeit? All dies mögen Teilaspekte sein, doch letztlich ist Liebe nicht zu beschreiben.