blackyy (33)
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Di 07.04.2009 09:36 Uhr | Zeitung | |
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Mo 24.11.2008 17:25 Uhr | TSV Deggendorf vorzeitig Herbstmeister in der Regionalliga S/O Die Niederbayern, um den erst 18-jährigen Zuspieler Sebastian Schwarz, sind in einen wahren Höhenflug und zeigten auch dem TSV Starnberg seine Grenzen auf! Auch die Routiniers aus Starnberg konnten den Siegeszug der Donaustädter nicht stoppen. Bilanz: 8 Spiele - 8 Siege - 16 Punkte. Ein Raunen ging durch die Comeniushalle in Deggendorf beim Regionalligaspiel der Herren des TSV gegen den TSV Starnberg: Stefan Pommerenke, der beste Spieler auf Seiten der Oberbayern, hatte einen Sprungaufschlag ins Deggendorfer Feld gehämmert, doch Libero Martin Wieser entschärfte den Ball, der aus einer Entfernung von knapp 18 Meter im 90-km-Tempo auf ihn zuraste, nicht nur gelassen und im oberen Zuspiel, sondern servierte ihn perfekt für Zuspieler Sebastian Schwarz, der wiederum seine bestens aufgelegten Angreifer bediente. Diese Szene aus der Mitte des zweiten Satzes zeigte, wie sehr das Selbstvertrauen der Deggendorfer gewachsen war und sie sich auf ihre eigene Stärke besannen, denn der 1. Satz (15:25) war völlig desolat für sie verlaufen. Bis zum 5:5 hatten sie mitgehalten, doch dann punkteten die Routiniers Michael Hänsel und Stefan Pommerenke ein ums andere Mal und was sie nicht versenkten, erledigten in der Mitte Hannes Herzum oder Diagonalspieler Dirk Oldenburg. Den Niederbayern war anzumerken, dass sie sich schwer taten, den Respekt vor den großen Namen um Zuspieler Wolfgang Besenböck abzulegen, standen doch auf der anderen Seite nur ehemalige Nationalmannschafts- und Bundesligagrößen. Doch ab der Mitte des zweiten Satzes (25:22) diktierten die Deggendorfer das Geschehen. Aus einer bombensicheren Annahme um Martin Wieser heraus, konnte Sebastian Schwarz sein ideenreiches, präzises Zuspiel aufbauen und seine Angreifer Hanne Kuenecke, Johannes Fuchs, und Vinzenz Lehner erfolgreich einsetzen, die dann die Bälle ein ums andere Mal ins Starnberger Feld hämmerten. Und Tom Treml, schon seit Wochen in Hochform, blockte die zu Beginn gefährlichen Hänsel und Pommerenke reihenweise, zwang sie so zu immer risikoreicherem Spiel und damit auch zu Fehlern. Nach einer kurzen Phase der Unaufmerksamkeit zu Beginn des 3. Satzes (3:7), übernahmen die Donaustädter nach einem platzierten Rückraumangriff und einer Aufschlagsserie ihres Kapitäns Vinzenz Lehner endgültig in Führung, die sie auf 6 Punkte ausbauten und bis zum Satzgewinn (25:19) nicht mehr abgaben. Jetzt gelang ihnen alles: Aufschlagsasse von Sebastian Schwarz, Vinzenz Lehner und Hanne Kuenecke zermürbten den Gegner, in der Mitte waren es die Blocks von Tom Treml und Simon Pangerl, die den Starnbergern die Deggendorfer Überlegenheit aufzeigten und auf Außen schlugen Johannes Fuchs immer wieder erfolgreich zu. Im 4. Satz gaben sich die Starnberger schnell auf: Zwar waren Hänsel und Oldenburg von ihrer Erholungspause auf der Bank zurück und versuchten noch einmal Druck zu machen, doch die Niederbayern waren jetzt in einem Spielrausch und beendeten diesen letzten Satz schnell mit 25:14. „Jetzt wollen wir nächsten Sonntag das letzte Spiel in der Vorrunde gegen den TSV Friedberg natürlich auch gewinnen. Wär doch zu schön, diese Runde ohne Minuspunkte abzuschließen, und wenn die Mannschaft so weiter spielt, könnte uns das auch gelingen,“ meinte überglücklich der Coach der Deggendorfer, Armin Steger. | |
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Mo 27.10.2008 22:18 Uhr | Die haben Ahnung | |
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