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Alle Infos rund um Führerschein, Auto und Verkehr
Mi
23.01.2008
09:48 Uhr

Alkoholverbot für Fahranfänger!!!

Fahranfänger: Alkoholverbot kommt am 1. August

Nachdem der Bundesrat am 6. Juli 2007 der Gesetzesinitiative des Bundesverkehrsministeriums zugestimmt hat, konnte das Alkoholverbot für Fahranfänger zum 1. August 2007 in Kraft treten. Laut der Pressemitteilung des Ministeriums gilt das Alkoholverbot für alle Fahrerinnen und Fahrer, die sich noch in der Probezeit befinden sowie für alle Fahranfänger vor Vollendung ihres 21. Lebensjahres.

Verstöße können mit Bußgeldern bis zu 1.000 Euro und mit zwei Punkten im Verkehrszentralregister geahndet werden. Fahranfängern, die sich noch in der Probezeit befinden, droht eine Verlängerung um weitere zwei Jahre und ein Aufbauseminar

Der Bundesrat hat das Alkoholverbot wie nach den letzten Beratungen erwartet um die Bestimmung ergänzt, dass auch Fahranfänger vor Vollendung des 21. Lebensjahres mit einbezogen werden. Damit ist sichergestellt, dass auch Fahranfänger in Klassen, die nicht der Fahrerlaubnis auf Probe unterliegen, keinen Alkohol vor dem Fahren konsumieren dürfen. Dafür war auch die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände eingetreten.


Mi
23.01.2008
09:45 Uhr

Kosten - Preise

Gebühren :

Sehtest 5,95 €
Passbild ca. 3 €
Gebühr Rathaus 5,10 €
Gebühr Landratsamt 38,30 €
Lebensrettende Sofortmaßnahmen (1. Hilfe) ca. 20,00 €

TÜV-Gebühren

Die Führerscheinprüfungen werden vom TÜV Süddeutschland abgenommen. Folgende Kosten fallen hierfür an: (inkl. MWSt.)

Klasse Theorie Praxis

A 25 10,35 105,91

A 18 10,35 105,91

A 1 10,35 79,73

B 10,35 79,73

BE entfällt 79,73

A+B 10,35 siehe oben

M 10,35 52,96

S 10,35 52,96

L 10,35 entfällt

Mofa 4,28 entfällt


Unsere Preise

Wir sind der Auffassung, dass unsere Preisgestaltung der Ausbildungsqualität in unserer Fahrschule gerecht wird. Ein reiner Preisvergleich ist bei der Fahrschulwahl nicht ausreichend. Denn auch bei scheinbar "niedrigen" Preisen kann die Ausbildung ganz schön teuer werden! Dann nämlich, wenn Du für Dein gutes Geld keine ordentliche Ausbildung bekommst. Und (vielleicht sogar mehrmals) bei der Prüfung durchfallen, kostet sehr viel Geld!
Wir erläutern Dir Gerne die Kosten, die auf dich zu kommen.
Das geht am besten in einem persönlichen Gespräch.



Mi
23.01.2008
09:38 Uhr

Praktische Ausbildung M/A/A1

Die Zweiradausbildung wird in folgende Klassen unterteilt

Mofa
Klasse M
Klasse A1
Klasse A
Klasse A direkt

Mofa:

Mindestalter 15 Jahre
Hubraum max. 50 ccm
Zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h

- keine Praktische Prüfung -

Klasse M:

Mindestalter 16 Jahre
Hubraum max. 50 ccm
Zulässige Höchstgeschwindigkeit 45 km/h

Klasse A1:

Mindestalter 16 Jahre
Hubraum max. 125 ccm
Leistung max. 11 kw
Bauartbestimmte Höchstgeschwindigkeit bis 18 Jahre max. 80 km/h
ab 18 Jahre unbegrenzt

Klasse A:

Mindestalter 18 Jahre
Hubraum mind. 50 ccm
Leistung max. 25 kw
Bauartbestimmte Höchstgeschwindigkeit mind. 45 km/h
Nach 2 Jahren entfallen alle Beschränkungen!

Klasse A direkt:

Mindestalter 25 Jahre
Hubraum mind. 50 ccm
Bauartbestimmte Höchstgeschwindigkeit mind. 45 km/h

Praktischer Unterricht:

Als erstes machen wir eine Sitzprobe um das richtige Motorrad für Dich zu finden. Dann geht es weiter mit der Erklärung der einzelnen Bedienelemente, Du soltest dich vertraut machen mit Deinem „Gerät“.

Für alle die noch nie auf einem Motorrad gesessen sind - keine Panik wir gehen auf jeden Fahrschüler individuell ein.

Der praktische Unterricht beinhaltet neben dem Fahren auf der Straße Übungs- und Sonderfahrten) auch die Grundfahraufgaben (Bestandteil der praktischen Fahrprüfung) sowie die technische Erklärung des Kraftrades.

Die Grundfahraufgaben sind:

Geradeausfahren mit Schrittgeschwindigkeit (Nur für Klasse M)
Slalom fahren mit Schrittgeschwindigkeit (5x3,5 m Abstand)
Stopp and Go
Abbremsen mit höchstmöglicher Verzögerung
Slalom (4x7 m Abstand) (Nur für Klasse M)
langer Slalom (4x9 m /2x7 m Abstand)
Ausweichen ohne Abbremsen
Ausweichen nach Abbremsen

Anzahl der Sonderfahrten:

5x Überlandfahrten
4x Autobahn
3x Dämmerung bzw. Dunkelheit

Wann geht’s zur praktischen Prüfung?

Das entscheidest Du und der Fahrlehrer gemeinsam. Der Fahrlehrer muss davon überzeugt sein, dass Du den Ansprüchen einer Prüfungsfahrt gewachsen bist und die Lernziele der Fahrschüler-Ausbildungsordnung erreicht hast. Die Anmeldung übernimmt der Fahrlehrer. Der Termin und der Treffpunkt zur Abfahrt der Prüfungsfahrt wird Dir rechtzeitig mitgeteilt.


Mi
23.01.2008
09:33 Uhr

Praktische Ausbildung B/BE

Die Pkw-Ausbildung wird in die Klasse B und BE eingeteilt.

Die praktische Fahrausbildung besteht aus den Grundausbildung und den Sonderfahrten. Die Grundausbildung muss beendet sein bevor mit den Sonderfahrten begonnen wird.

Grundausbildung:

Kennenlernphase:

Hier lernst du das Fahrzeug zu bedienen. Sprich mit Kupplung, Gas und Bremse richtig umzugehen. Du lernst die Bedienungseinrichtungen wie Licht, Scheibenwischer, Blinker ect. kennen.

Aufbau– und Leistungsstufe:

Hier geht es darum, den Verkehr zu beobachten, Verkehrsregeln anzuwenden und Gefahren zu erkennen. Du trainierst das Einparken, Wenden, Rückwärtsfahren, Anfahren am Berg usw.

Es ist wichtig das Fahrzeug in allen Geschwindigkeitsbereichen kennen zulernen. In dieser Phase wird der Fahrlehrer Dir viel erklären. Es ist seine Aufgabe Dich „aufzubauen“.

Die Dauer der Grundausbildung hängt im Wesentlichen von Deiner Mitarbeit ab. Du solltest dich schon vorher mit den Verkehrszeichen und den Vorfahrtsregeln vertraut machen.

Sachgebiete für den Praktischen Unterricht:

Fahrtechnische Vorbereitung der Fahrt
Gangwechsel
Fahrbahnbenutzung
Fahrstreifenwechsel und Abbiegen
Rückwärtsfahren und Wenden
Überholen
Verhalten an Kreuzungen und Einmündungen
Halten und Parken
Vorausschauendes Fahren

Sonderfahrten:

Als Sonderfahrten bezeichnet man:

Überlandfahrten (5 Stück)
Autobahnfahrten (4 Stück)
Nachtfahrten (3 Stück)

Überland BE (3 Stück)
Autobahn BE (1 Stück)
Nachtfahrt BE (1 Stück)

Sie dienen dazu besondere Fahrsituationen zu trainieren. In diesen Situationen ist die Unfallrate besonders hoch. Deshalb ist es wichtig wenn Du weißt , wie Du dich zu verhalten hast.

Überlandfahrt:

Fahren mit höheren Geschwindigkeiten
Spurhalten
Überholen
Wendemöglichkeit suchen

Autobahnfahrt:

Fahren bei sehr hohen Geschwindigkeiten
Überholen
Fahrstreifenwechsel
Ein– und Ausfahren üben

Nachtfahrten:

Fahren im Dunkeln Spurhalten
Gefahren erkennen

Grundfahraufgaben B: (Bestandteil der Praktischen Prüfung)

Einfahren in eine Parklücke vorwärts oder rückwärts
Rückwärtsfahren in eine Parklücke
Rückwärtsfahren nach rechts in eine Kreuzung, Einmündung…
Umkehren, selbstständig an geeigneter Stelle
Gefahrbremsung (Vollbremsung aus 40 km/h)

Grundfahraufgaben BE: (Bestandteil der Praktischen Prüfung)

Rückwärtsfahren um eine Ecke nach links

Außerdem:

Trennen und Verbinden

Wann geht´s zur Praktischen Prüfung?

Das entscheidest Du und der Fahrlehrer gemeinsam. Der Fahrlehrer muss davon überzeugt sein, dass Du den Ansprüchen einer Prüfungsfahrt gewachsen bist, und die Lernziele der Fahrschüler-Ausbildungsverordnung erreicht hast. Die Anmeldung übernimmt Ihr Fahrlehrer. Der Termin der Prüfungsfahrt wird Dir rechtzeitig mitgeteilt.


Mi
23.01.2008
09:25 Uhr

Theorie - vom Fragebogen zur Prüfung

Theorieunterricht:

Der Theorieunterricht kann gleich nach der Anmeldung besucht werden. Unterrichtszeiten sind immer

Mo. und Do. von 18.45 Uhr bis 20.30 Uhr
Ab 18.00 Uhr können Fragebögen geübt und Probleme besprochen werden
Zusatzstoff nach vorheriger Terminabsprache

Es gibt 12 Themen zum Grundstoff

Persönliche Voraussetzungen
Der Mensch als Risikofaktor
Rechtliche Rahmenbedingungen
Nutzung des Straßenverkehrssystems
Vorfahrt und Verkehrsregelung
Verkehrszeichen und -einrichtungen
Andere Teilnehmer im Straßenverkehr
Geschwindigkeit und Abstand
Verkehrsverhalten und Beobachtung
Ruhender Verkehr
Verhalten in besonderen Situationen
Lebenslanges Lernen

Zusatzwissen für die Klassen B und BE

Technische Bedienung, Personen und Güterbeförderung
Fahren mit Solokraftfahrzeugen und Zügen

Zusatzwissen für die Klassen A1, A, A direkt, S und M

Fahrer/Beifahrer, Fahrzeug
Besonderes Verhalten beim Motorradfahren
Besondere Schwierigkeiten und Gefahren
Fahrtechnik und Fahrphysik

Theoretische Prüfung:

Die Theoretische Prüfung erfolgt nach dem Besuch aller erforderlichen Stunden, beim TÜV in Pocking.

Was passiert wenn ich durchfalle?

Wenn Du doch einmal durch die Theoretische fallen solltest, ist das noch lange kein Beinbruch. Da spiele verschiedene Faktoren eine Rolle (Nervosität, Prüfungsangst…) Wir versuchen mit Dir alle Fehlerquellen auszumerzen und melden Dich dann wieder erneut zu Prüfung (frühestens nach 2 Wochen) an.

Selbstverständlich ist eine weitere Teilnahme am Theorieunterricht ohne Mehrkosten möglich!

Interaktives Lernen:

Um Dir einen optimalen Unterricht bieten zu können arbeiten wir mit Beamer und Großbildleinwand. Das Bild ist um einiges größer als bei einem TV-Gerät, somit kannst Du alle Bilder und dargestellten Situationen sehr gut erkennen.

Spielend Lernen:

Zur Wiederholung des gelernten Stoffs benutzen wir „Lernspiele“ in Form von Puzzles, Memory´s, Legespiele und Zahlenwand.

Lernen mit Theo:

Auch bei uns kannst Du jetzt mit dem Theo lernen. Theo ist ein Pocket-PC im Handyformat. Mit ihm hast Du deine Fragebögen immer dabei. Theo überwacht Deinen Lernstatus und zeigt an wann Du bereit für die Theoretische Prüfung bist. Mit Theo kannst Du speziell nach Themen lernen oder Deine Fehlerfragen wiederholen und üben. Auch eine automatische Berichtigung falscher Antworten mit Erklärung hat er parat. Theo ist für jede Klasse und amtliche Prüfungssprache erhältlich.

Lernmaterial:

Lernmaterial kann für alle Klassen in Form von Übungsbögen für Grundwissen und Zusatzstoff jederzeit erworben werden.

Als Lernset können wir diese zusammen mit einem Lernbuch, auf das auch unser Unterricht aufgebaut ist, anbieten.

Selbstverständlich können wir dies auch in verschiedenen Sprachen bestellen.

Und sonst…

Wenn Du Probleme haben sollten, Fragen oder Unklarheiten zum Stoff bestehen, scheue Dich nicht, mit uns darüber zu sprechen.

Wir vereinbaren auch gerne einen Termin mit Dir, bei dem wir dann gemeinsam üben und die Schwerpunkte noch einmal durchgehen können