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da mei
nur fia leid de koan hip hop hean
Sa
03.05.2008
18:13 Uhr

mei moped
daten

Honda NSR 50 AC


Die Honda NSR 50 AC08 ist ein Mokick mit einem 50ccm 2-Takt-Motor, welches von 1989 bis 1995 von Honda gebaut wurde. Als Nachfolger der NSR 50 ist noch eine Rennmaschine außerhalb von Europa erhältlich. Das Vorgängermodell, die MBX 50, verfügt über viele ähnliche Teile und einen fast baugleichen Motor.

Das deutsche Modell verfügt laut Hersteller über ca 3 PS und trägt die Modellbezeichnung AC08. Die Leistungsdrosselung wird bei diesem Modell mit einer Drosslung im Auspuff, CDI, Vergaserbedüsung, Vergaserflansch und Distanzringen unter dem Zylinderkopf erreicht.





Technische Daten [Bearbeiten]Hubraum 49 cm³
PS 3
Zweitaktöl 1,2 L
Getriebeöl 0,8 L 10W-40
Bremsflüssigkeit DOT 3 oder 4
Benzin 10 L Normal Bleifrei
Kühlflüssigkeit 0,7 L
Reifendruck vorn 1,75 Bar
Reifendruck hinten 2,0 (2,8) Bar
Zündung CDI
Zündkerzen NGK BR5ES (0.7-0.8mm) oder Champion RN5C (0.6mm)
Ritzel 13 Zähne
Kettenrad 47 Zähne
Kette 420–126 Glieder
Bremsbeläge vorne Lucas MCB 525 auch MCB 615 (dicker)


Di
15.04.2008
17:09 Uhr

mei sachan übad religion



Am Straßenrand steht ein Motorradfahrer, der sein Fahrzeug nicht in Gang bekommt. Immer wieder tritt er auf den Anlasser und flucht dabei gotteserbärmlich. Da kommt der Pfarrer vorbei und sagt: " Fluchen Sie doch nicht so schrecklich, Mann! Sagen Sie 'mit Gott' und dann wird's schon gehen."

"Ich kann's ja mal probieren", sagt der Mann ohne Hoffnung und tritt auf den Anlasser, sagt "mit Gott" und siehe da: Der Motor springt an. "Verdammt noch mal", sagt der Pfarrer, "das hätte ich nicht gedacht!"



Auf einem Bankett sitzt ein Kardinal neben einer bis an die Grenze des tragbaren dekolletierten Dame. Als jene beim Nachbartisch nach einem Apfel greift, legt ihr der geistliche warnend die Hand auf den Arm und sagt: "Vorsicht, Gnädigste! - Denken Sie an das Paradies!"

"Keine Sorge, Eminenz", erwiderte die Dame, "Ich hatte nicht vor Ihnen den Apfel anzubieten, sondern wollte ihn selbst essen." - "Eben das meine ich", sagte der Kardinal. "Als Eva vom Apfel gegessen hatte, be­merkte sie, dass sie nackt war."



"Die Kollekte des heutigen Sonntags ist für die Pfarrei bestimmt", sagte der Pfarrer nach der Predigt. "Und weil ich jetzt genug Knöpfe habe, bitte ich den edlen Spender um ein Röllchen Zwirn."



Ein Dorfpfarrer wird von einem Bauernburschen gefragt: "Herr Pfarrer, is es wirklich a Sünd und ver­boten, dass man bei einem Madl schlaft?" Darauf sagt der Pfarrer: "Ja, das is nit verboten, aber ihr schlaft ja nit, ihr Lausbuben!"



Im Religionsunterricht lässt der Katechet wiederholen, was er in der letzten Stunde über Einehe und Vielehe gesagt hat. Er bekommt zur Antwort: "Die Mohammedaner dürfen viele Frauen haben, die Christen nur eine. Das nennt man Monotonie."



Richter: "Nicht nur, dass Sie gestohlen haben - Sie haben auch noch aus den Kästen und Schubladen alles heraus­geholt und umhergestreut."

Angeklagter: "Ja, ja, Herr Richter, ich dachte an das Wort des Apostels Paulus: Prüfe alles, und das Beste behaltet."



Nach Adenauers Tod entsteht die Frage, wo man ihn begraben sollte. Nach langer Parlamentsdebatte wird der Antrag eingebracht, ihn wegen seiner Verbundenheit mit Israel in Jerusalem zu bestatten. Scharfer Protest von der SPD: Dort sei schon einmal einer begraben worden und nach drei Tagen wieder auf­erstanden. Darauf Anfrage von der CDU: Wer das gewesen sei?



Im frommen Münsterland gehen ein kleiner katholischer Junge und ein evangelisches Mädchen zusam­men baden. Badezeug haben sie keines dabei, doch was tut's: Sie ziehen sich nackt aus. Da betrach­tet der Junge das Mädchen erstaunt u. sagt: "Da sieht man doch, was euch Evangelisten alles fehlt!"



"Heute Nacht habe ich geträumt", sagt ein Pfarrer zu einem Rabbiner, "ich sei ins jüdische Paradies gekommen. Einfach scheußlich! Dieses Schreien und Gestikulieren und dieses Gedränge! Alles überfüllt bis in den hintersten Winkel. Und dieser Gestank!" - "Wie sich das trifft", sagt da der Rabbiner. "Ich bin heute Nacht im Traum durch das christliche Pa­ra­dies gegangen. Eine himmlische Ruhe! Köstlicher Duft nach Lilien und Rosen - und weit und breit kein Mensch zu sehen!"



Ein Küster weckt den säumigen Kaplan per Telefon mit folgendem Bibelwort: "Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?"



Welches Kind mag schon Spinat? Als das verabscheute Gericht wieder einmal auf den Tisch kommt und Fritzchen auch noch das Tischgebet sprechen muss, sagt er: "Komm, Herr Jesu, sei Du unser Gast, dann siehst Du, was Du uns bescheret hast."


Di
15.04.2008
17:05 Uhr

die zweite sinflut
mei gehd hoid nimma

Die Arche Noah im 21. Jahrhundert



Noah und die Verwaltung – Probleme mit der Bürokratie



Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.



Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."



Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.



"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig!" Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?? Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.



Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.



Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle. Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden. Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.



Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln.



Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?



Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält. Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll. Und wusstest du, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackeln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren! Herr, wusstest du das? übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.



Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.



Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremd geflaggtes Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch! Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.



Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter, Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Noah fing wieder an zu weinen.



Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören" - Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!''


Di
15.04.2008
16:51 Uhr

die ersde predigd

Die erste Predigt



Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt Lampenfieber. Er fragte den Apotheker, was er dagegen tun könne. Dieser rät ihm, vor dem Spiegel zu üben und zur Beruhigung einen Schnaps zu trinken und zwar immer dann, wenn er das Zittern bekäme. Nachdem der Pastor 17-mal gezittert hatte, bestieg er die Kanzel.

Nach Beendigung seiner Predigt verließ der Pastor unter anhaltendem Beifall die Kanzel und fragte den Apotheker, was er von seiner pastoralen Rede hielt. Der Apotheker lobte den Pastor und erklärte ihm, dass er ein gutes Thema gewählt, leider aber zehn Fehler begangen hätte:



1. Eva hat Adam nicht mit der Pflaume verführt, sondern mit dem Apfel.

2. Kain hat Abel nicht mit der MP erschossen, sondern er hat ihn erschlagen.

3. Es heißt nicht „Berghotel" sondern „Bergpredigt".

4. Jesus ist nicht auf der Kreuzung überfahren worden, sondern er wurde ans Kreuz geschlagen.

5. Gott opferte nicht seinen Sohn den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.

6. Dann war das nicht ein warmherziger Bernhardiner, sondern ein barmherziger Samariter.

7. Es heißt nicht: „Sucht mich nicht in der Unterführung", sondern: „Führe mich nicht in Versuchung".

8. Dann heißt es auch nicht „dem Hammel sein Ding“, sondern: „dem Himmel sei Dank".

9. Es heißt nicht: „Jesus, meine Kuh frisst nicht", sondern: „ Jesus, meine Zuversicht".

10. Und am Schluss heißt es nicht: „Prost", sondern „Amen".


Di
15.04.2008
16:46 Uhr

a gloana unfall
oa unglügg kimmd nia aloa

„Sehr geehrte Damen und Herren In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ als Ursache meines Unfalles angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.



Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 Kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunter zu lassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 Kg Ziegel langsam herunter zu lassen.



Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 Kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil los zu lassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf, und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 Kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 Kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedaure es jedoch unendlich, Ihnen miteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockswerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunter kam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.








Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken. Mit freundlichen Grüssen Ihr Dachdeckermeister“