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Di
03.06.2008
14:00 Uhr

Blondien beim Livequiz



Intelligenz-Quiz für Blondinen

Eine Blondine nimmt an einem Intelligenz-Quiz in „Die Live TV Show“ teil.
Gewinn: 1.000.000 €.
Der Moderator stellt ihr die Folgenden Fragen:

1. Wie lange dauerte der 100jährige Krieg?
- 116 Jahre
- 99 Jahre
- 100 Jahre
- 150 Jahre
Die Blondine nutzt ihr Recht die Frage nicht zu beantworten.

2. In welchem Land wurde der „Panama-Hut“ erfunden?
- Brasilien
- Chile
- Panama
- Ecuador
Die Blondine bittet die Zuschauer um Hilfe.

3. In welchem Monat feiern die Russen den Festtag der Oktober-Revolution?
- Januar
- September
- Oktober
- November
Die Blondine nutzt das Recht die Antwort per Telefon zu erfragen und ruft eine andere Blondine an.

4. Wie ist der richtige Name von König Georg IV?
- Albert
- Georg
- Manuel
- Jonas
Die Blondine nutzt das Recht 2 falsche Antworten auszustreichen.

5. Von welchem Tiernamen stammt der Name der Kanarischen Inseln?
- Kanarienvogel
- Känguru
- Ratte
- Seehund
Die Blondine fällt aus dem Spiel.



P.S. Falls Du beim Lesen gelacht hast, hier die richtigen Antworten:

1. Der 100jährige Krieg dauerte 116 Jahre (1337 - 1453).
2. Der „Panama-Hut“ wurde in Ecuador erfunden.
3. Der Festtag der Oktober-Revolution wird am 7. November gefeiert.
4. Der richtige Name von König Georg IV war Albert, er hat den Namen 1936 geändert.
5. Der Name der Kanarischen Inseln stammt vom Seehund. Auf Latein bedeutet er „Insel der Seehunde“.


Di
03.06.2008
13:58 Uhr

Intelligenztest

Der folgende Intelligenztest geht sehr schnell und wird für die meisten Teilnehmer ein verblüffendes Ergebnis bringen. Bitte nicht schummeln - der Test enthält keinerlei Fallen!

Lesen Sie bitte den folgenden Text:





FINISHED FILES ARE THE RE-

SULT OF YEARS OF SCIENTIF-

IC STUDY COMBINED WITH

THE EXPERIENCE OF YEARS.





Bitte zählen Sie jetzt laut die in diesem Text vorkommenden Buchstaben "F".

Bitte zählen Sie NUR EIN MAL ohne anzuhalten und ohne von vorne zu beginnen.

Wieviele "F"s haben Sie gefunden?

Die Antwort finden Sie weiter unten.









































































Antwort:

Der Satz enthält sechs Mal den Buchstaben "F".

Personen durchschnittlicher Intelligenz finden 3. Finden Sie 4, sind Sie von überdurchschnittlicher Intelligenz Finden Sie 5, können Sie sich etwas darauf einbilden, haben Sie alle 6 entdeckt, sind Sie wirklich ein Genie.

Es ist erstaunlich, aber die allermeisten Menschen übersehen das "F" im Wort "OF", das 3 Mal vorkommt. Erschreckend, oder?


Di
03.06.2008
13:56 Uhr

Schüler ABC





A - Abitur:
Quälendes Ritual zur Einführung in den sogenannten "gebildeten" Teil der Gesellschaft. Während des Abiturs wird dem Schüler eine Unmenge an Wissen aus dem gemarterten Schädel gepresst, um dann, nach dem Spektakel nur noch in kleinen Portionen in diesen zurückzukehren. Meisten reicht der Rest dann gerade noch für die Einsicht, dass man nun keineswegs zur Elite zählt, weil nämlich ein Drittel aller Schüler im Land sich durch das gleiche Zeremoniell gebüffelt hat. Wer aber dennoch glaubt, nun den großen Zampano aus dem Sack lassen zu können, dem wird das erste Uni-Semester solche Gedanken endgültig aus der Birne blasen.

B - Blaumachen:
Die absolute Lieblingstätigkeit jedes Schülers. Auch der naivste Grünschnabel rafft bald den subversiven Reiz des Blaumachens, denn was ist schon eine gewöhnliche Freistunde, in deren Genuss auch der ätzende Streber kommt, gegen ein Stückchen Freiheit, das man sich erst erobern muss.

C - Chemie:
Die einzige Schulstunde, in welcher die Hoffnung wenigstens ein kleines bisschen berechtigt ist, dass es den vorne experimentierenden Lehrer gleich durch eine ohrenbetäubende Explosion in tausend Stücke reißt. Während der Schüler solchen verständlichen Gedanken nachhängt, wird er meistens aufgerufen, abgefragt und mit einer sechs wieder auf den Platz geschickt, wo er dann um so sehnlicher auf eben solche chemische Reaktionen hofft.

D - Durchfallen:
Die miese Erfahrung, sich im neuen Schuljahr in einer Klasse mit genauso kindischen Pappnasen wiederzufinden, auf die man vorher heruntergeblickt hat wie auf den Hund des Hausmeisters.

E - Exkursionen:
Kurztrips, die offiziell dazu dienen, unter Führung eines schwafelnden Lehrers das Ökosystem einer Moorlandschaft, die Feinheiten antiker Skulpturen oder die bombensichere Technik eines Atomkraftwerkes veranschaulicht zu bekommen. Inoffiziell interessiert den realen Schüler aber eher der Inhalt der mitgebrachten Bierbüchsen oder von Uschis Pullover, dem er sich in den hinteren Reihen des Omnibusses mit viel mehr Begeisterung widmet.

F - Fast Food:
Absolutes Lebenselixier für den modernen Schüler, dem Muttis Vollkornpausenbrot so angesagt vorkommt wie eine Schuluniform mit Knickerbocker zu Baseballkappe und in Guns n' Roses-Tornister gehen eben nur Big Mac und Cheesburger.

G - Gähnen:
Unumgänglicher Reflex eines jeden Schüler-Kiefers, wenn es im Unterricht um binomische Formeln, altdeutsche Versmaße oder die Geheimnisse des Ablativs geht - also fast immer.

H - Hausaufgaben:
Völlig unsinniger Begriff für eine klassische Schulschikane, die dazu dienen soll, auch noch den Nachmittag eines Schülers zu ruinieren. Da jeder weiß, an welchem Ort der clevere Schulpflichtige solchen gehässigen Zwängen nachkommt, steht es außer Frage, um was es sich jetzt wirklich handelt: um Schulbusaufgaben, die aus dem morgendlichen Abschreiben von dem bestehen, was ein paar dämliche Streber tatsächlich zu Hause gemacht haben.

I - Internat:
Meist in inspirierenden Gegenden gelegene Lernfabrik, die der Büffelei der Kids auf die Sprünge helfen soll, deren Eltern entweder zu viel Kohle haben, oder zuwenig Bock, ihre Sprösslinge selbst auf Vordermann zu bringen.

J - Jubiläum:
Runder Jahrestag irgendeines Ereignisses, an dem vom Direktor bis zur Putzkolonne alles in die Aula strömt, um dort so lange melancholische Reden und den Schulchor wichtig trällern zu hören, bis keiner mehr weiß, worum es eigentlich geht.

K - Klassenprimus:
Ein nützlicher Idiot, wenn es darum geht, die Mathe-Aufgaben von ihm abzuschreiben, aber ein grässlicher Korinthenkacker, wenn an seinem Beispiel wieder klar wird, wie sehr man selbst im Mittelmaß schwimmt.

L - Latein:
Eine mausetote Sprache, mit der scheintote Lehrer sonst quicklebendige Schüler sofort ins Koma versetzen, sobald der erste zweitausend Jahre alte Satz ins Klassenzimmer gesprochen wird, und das wird auch so bleiben, solange nur der Papst und ein paar vertrocknete Kardinäle auf lateinisch Singen, nicht aber die Jungs von Metallica und anderen Heavy-Bands.

M - Montag:
Der Wochentag, an dem es ein Lehrer nicht mit dem Schüler selbst, sondern nur mit deren physischer Verpackung zu tun hat. Während der Schüler-Leib wie ein Sack Kartoffeln auf dem Stuhl dahinvegetiert, schwelgt sein Geist noch in den Exzessen des Wochenendes, und der Lehrer fühlt sich wie ein Dompteur von Murmeltieren im Winterschlaf.

N - Nonsens:
Anarchistisches Kontrastprogramm in den hinteren Bänken des Klassenzimmers zu allzu tiefsinnigen Ausführungen an der Tafel.

O - Overhead-Projektor:
Schüler unfreundliches Gerät, das es dem Lehrer durch seine Frontalstellung zur Klasse ermöglicht, öden Kram an die Wand zu schreiben und gleichzeitig jeden Startversuch eines Papierfliegers im Ansatz zu registrieren.

P - Pausenhof:
Eingemauertes Areal, das die meiste Zeit wie eine eingemauerte Steinwüste daliegt, um sich dann zu den Pausenzeiten in null Komma nix in ein anarchistisches Chaos zu verwandeln, in dessen Gebrüll jede Disziplin baden geht. Auch hartgesottene Pädagogen, fliehen dann besser ins Lehrerzimmer, verriegeln die Tür und beten selbstvergessen den Rosenkranz.

Q - Quatschen:
Extrem wichtiger Informationsaustausch während des Unterrichts, der auch dem schlechtesten Schüler ein Mindestmaß an Bildung garantiert.

R - Referendar:
Frisches und unbearbeitetes Material direkt von der Uni, dem erst einmal die pädagogischen Flausen ausgetrieben und der große Schliff der Realität beigebracht werden müssen. Unbedingt wichtig ist es, dass ihm an seinem ersten Arbeitstag gleich der nasse Tafelschwamm in die Fratze donnert, damit klar ist, wer hier das sagen hat.

S - Sportunterricht:
Die einzige Gelegenheit für intellektuelle Tiefflieger, die blassen Streber beim Fußball oder am Reck endlich auch einmal wie hirnamputierte Rentner aussehen zu lassen.

T - Tafelschwamm:
Prächtiges Wurfgeschoss, das saftig mit Wasser getränkt zwar eine etwas unsichere Flugbahn aufweist, jedoch bei einem Treffer mitten im Kreuz des Mitschülers über eine fantastische Wirkung verfügt. Auch auf dem Lehrerstuhl macht der nasse Tafelschwamm durchaus Sinn, selbst wenn es Leute geben soll, die seine eigentliche Funktion im Entfernen von Kreide sehen.

U - Unterricht:
Vormittägliche Show mit wechselndem Programm und speziellen Showmastern, bei der die Saalkandidaten gezwungen sind, an unglaublich öden Spielen teilzunehmen. Den großen Preis gibt es dabei allerdings nicht zu gewinnen, sondern den besonders schwachen Kandidaten droht sogar eine einjährige Wiederholung ohne Generalprobe.

V - Verweis:
Gelbe Karte, die von Schiedsrichtern verteilt wird, welche nicht selten eine Regelauffassung besitzen.

W - Wandertag:
Unterrichtsfreier Schultag, an dem aber kaum noch Schulklassen mit klobigen Bergstiefeln durch die Natur latschen, sondern meistens als brüllende Meute durch Museen gejagt werden.

X - X-Beine:
Unterbau von Schülern, die im Sportunterricht lange, weite Trainingshosen bevorzugen und deren Königsdisziplin nicht im 100-Meter-Lauf besteht.

Y - Yeah:
Universallaut für jede Art von gutem Feeling.

Z - Zeugnis:
Jährliche Horror-Quittung, der die Schüler wesentlich cooler entgegensehen würden, wäre da nicht das kleingeistige Genörgel der Eltern, das sich unter Umständen zur tobsüchtigen Raserei steigert. Ohne solche Hysterie, wäre das Zeugnis kaum interessanter als das Telefonbuch von Timbuktu.


Di
03.06.2008
13:52 Uhr

Motorrad v.s Frauen

30 Gründe, warum Motorräder besser als Frauen sind

1. Motorräder brauchen einen Ölwechsel nur alle 3000 km.
2. Die Kurven Deiner Maschine hängen nie durch.
3. Motorräder halten länger.
4. Motorräder werden nicht schwanger.
5. Motorräder können an jedem Tag im Monat gefahren werden.
6. Motorräder haben keine Eltern.
7. Motorräder heulen nicht, wenn etwas schiefläuft.
8. Du kannst Dein Motorrad treten, um es aufzuwecken.
9. Du kannst Dein Motorrad mit Deinen Freunden teilen.
10. Wenn Dein Motorrad zuviel Lärm macht, kannst Du einen Schalldämpfer kaufen.
11. Du musst nur dann einen neuen Riemen kaufen, wenn er wirklich fertig ist.
12. Wenn Dein Motorrad raucht, kannst Du etwas dagegen tun.
13. Dein Motorrad interessiert es nicht, wieviele andere Du schon gefahren hast.
14. Du kommst immer gleichzeitig mit Deiner Maschine an.
15. Deinem Motorrad ist es egal, wenn Du noch andere Motorräder hast.
16. Dein Motorrad kümmert es nicht, wenn Du nach anderen Motorrädern schaust oder Dir Motorrad-Magazine kaufst.
17. Wenn Dein Motorrad eine Panne hat, kannst Du es reparieren.
18. Wenn Dein Motorrad zu weich ist, kannst Du härtere Stossdämpfer einsetzen.
19. Du kannst während dem Fahren ein Bier trinken.
20. Du musst Dich nicht mit Bluttestes und Priestern herumschlagen.
21. Du musst Deine Maschine nicht davon überzeugen, dass Du ein Biker bist und alle Biker gleich sind.
22. Wenn Du Deine Maschine beschimpfst, musst Du sie nicht wieder beruhigen, um weiterfahren zu können.
23. Du kanst Deine Maschine so lange fahren wie Du willst.
24. Deine Eltern kümmert es nicht, wenn Du Deine Maschine weggibst.
25. Motorräder sind immer gut für eine Fahrt.
26. Motorräder beschweren sich nicht, wenn Du ein schlechter Fahrer bist.
27. Motorräder kümmert es nicht, wenn Du zu spät kommst.
28. Dein Motorrad bleibt auch eine Nacht mit anderen Motorrädern draussen.
29. Wenn Deine Machine schlecht aussieht, kannst Du sie anders anmalen oder neue Teile kaufen.
30. Du kannst keine Krankheiten von Deiner Maschine bekommen.





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