**Sehnsucht**

Frage nie wie es mir geht......
Die Antwort willst du nicht hören!
Frage nie was ich brauche....
Du wirst es mir eh nie geben!
Frage nie wie sehr ich dich mag....
Es bedeutet dir doch eh nix!
Und wenn ich weine, frage niemals warum....
Du würdest eh nicht verstehen,
dass DU Schuld bist!!!


Mancher Schmerz ist so groß,
dass das Auge keine Tränen weinen kann,
sonder nur das Herz still und leise blutet!!!


Als ich geboren wurde,
habe ich Augen um Sehen und ein Herz zum Leben bekommen....
Doch keiner hat mir gesagt,
dass ich mit den Augen weinen und mit dem Herzen leiden muss!!!


Selbstmord löst unsere Probleme nicht,
aber er würde sie beenden!!!


Lieber alles verlieren und dich haben,
als dich zu verlieren und alles haben!!!


Ich habe oft gelacht,
um nicht weinen zu müssen!!!

Tränen sind die besten Freunde,
denn sie kommen dann,
wenn andere dich schon längst verlassen haben!!!


Kennst du das Gefühl wenn du schreien willst,
doch es geht nicht??
Kennst du das Gefühl wenn du weinen willst,
doch es geht nicht??
Kennst du das Gefühl wenn du sterben willst,
doch es geht nicht??


Ein Freund ist ein Mensch,
der dein Lachen sieht
und trotzdem spürt,
dass deine Seele weint!!!


Du darfst etwas nie zu erne haben,
denn am Ende verlierst du es doch!
Aber wenn du es noch nicht verloren hast,
dann kämpfe um das was dir wichtig ist!
Denn wer nicht kämpft,
kann auch nicht gewinnen....!!!


Ich habe gelernt,
Leid zu ertragen,
Schmerzen zu verbergen
und mit Tränen in den Augen zu lachen.
Nur um den anderen zu zeigen,
dass es mir GUT geht
und um sie glücklich zu machen!!!


Es dauert eine Sekunde,
sich in eine Person zu verlieben.
Doch es dauert eine Ewigkeit,
sie wieder zu vergessen!!!


Lerne den zu schätzen,
der ohne dich leidet.
Und renn nicht dem hinterher,
der auch ohne dich glücklich ist!!!

** :-D :-D **

Frauen lassen sich überall piercen
und Tattoos stechen,
das Gesicht liften,
Falten straffen,
sie lassen sich per Kaiserschnitt entbinden,
das Fett absaugen,
die Oberschenkel straffen,
die Eierstöcke abschnüren,
die Tränensäcke reduzieren,
Silikonimplantate einsetzen,
sie entfernen sich die Haare mit Pinzetten
oder heißem Wachs....

.... und dann lassen sie sich nicht in den Arsch ficken -
WEIL DAS WEH TUT!!!

**Weisheiten**

Die Liebe fragt die Freundschaft:
"Warum gibt es dich eigentlich, wenn es mich doch schon gibt?"
Da antwortet die Freundschaft:
"Um da ein Lächeln zu zaubern, wo du eine Träne hinterlassen hast!"



Glaube einem Jungen nie, wenn er sagt "ICH LIEBE DICH"!
Traue ihm erst, wenn er mit Tränen in den Augen vor dir steht
und fragt: "LIEBST DU MICH???"



Schau mir ins Gesicht und du siehst,
ich kann lachen und glücklich sein ohne dich,
aber schau mir besser nicht in die Augen,
denn dann weißt du dass ich lüge!!!



Wenn sich eine Türe schließt,
geht eine andere auf.
Aber manchmal sehen wir die verschlossene Tür so traurig an,
dass wir die geöffnet gar nicht wahrnehmen!!!



Lebe dein Leben so wie du willst,
und nicht wie andere es wollen.
Nur dann ist dein Leben lebenswert!!!



Liebe mich dann,
wenn ich es am wenigsten verdient habe,
denn dann brauche ich es am meisten!!!



Irgendwann sagt man: FÜR IMMER!
Irgendwann sagt man: MACHS GUT!
Wer aber sagt: SO IST DAS LEBEN!
Der weiß nicht, wie weh so was tut!!!

**Für Papa**

Vor 18 Jahren bist du gegangen,
und ich hatte nichtmal um dich gebangen!
Dachte du wärst nur krank,
dachte du würdest zurück kommen.
Wie groß war der Schmerz,
wie groß war die Trauer.
Wie groß war der Wunsch nach deiner Nähe,
als meine Mutter mir sagte,
dass du nicht mehr lebst.
Ich war erst 3 Jahre alt.
Warum hab ich dich nicht im Krankenhaus besucht?
Warum hab ich mich nicht verabschieden können?
Warum hab ich keine Erinnerung mehr an dich?
Warum durfte ich dich nie richtig kennen lernen?
Warum wurde mir ein so wichtiger Teil meines Lebens genommen?
Jetzt bist du weg, du kommst nie wieder.
Bist weg für immer.
Oft dachte ich der Schmerz wäre weg,
oft hoffte ich, ich würde aufwachen.
Aufwachen aus meinem Leben.
Der Schmerz lässt nicht nach.
Er wird nie nachlassen.
Er hintergeht mich.
Ich denke er ist weg,
doch dann überfällt er mich.
Überfällt mich wie immer wenn ich an dich denke,
wenn ich auf dein Foto schaue.
Er überfällt mich bei allem was ich tue.
Warum hab ich mich nie bei dir bedanken können?
Ich verdanke dir doch soviel.
Jetzt ist alles zu spät.
Eines Tages wenn wir uns wiedersehen,
werde ich mich bedanken.
Versprochen!

Papa, ich liebe dich! Und ich wünschte ich hätte dich kennenlernen dürfen. Es ist so ungerecht dass du mir genommen wurdest. Einfach so!
Ich vermisse dich so schrecklich und weine oft wegen dir. Ich war damals noch viel zu jung, um mich an dich erinnern zu können.
Aber ich weiß dass du auf mich wartest und ich dich irgendwann wieder sehen werde und dann können wir uns kennenlernen!!!
Ich liebe dich!!!

**Abtreibung**

Liebe Mami,
jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.
Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunklen, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden...
Manchmal hörte ich dich weinen und habe mit dir geweint. Manchmal hast du geschrien oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum du wohl soviel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte.
An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: "Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"
Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von dir hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen - nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.
Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem, um sie auszusprechen. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.
Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, dass mich getötet hatte. Er antwortete: "Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist, vermutlich ist das der Name des Monsters.
Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich dich liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. mami, ich liebe dich und will auf keinen Fall, dass du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
Bitte pass auf dich auf! In Liebe, dein Baby!