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Freches Früchtchen ;)
  • 1
Mo
27.04.2009
21:01 Uhr

Paddy Kelly wurde gerettet!!


08.11.2008
„Maria hat mich vom Boden aufgehoben!“
Paddy Kelly alias Bruder Jean Paul Mary

Bruder John Paul Mary, ehemals Paddy Kelly, fand durch Medjugorje seine Berufung zum Ordensleben.

In Medjugorje beim Jugendtreffen Anfang August 2008 trat Bruder John Paul Mary, früher Paddy Kelly der Kelly Family, erstmals seit seinem Klostereintritt vor drei Jahren wieder in die Öffentlichkeit. Vor Zehntausenden Jugendlichen aus aller Welt überraschte er mit einem musikalischen Kurzauftritt und sprach über seinen Weg ins Kloster und sein Leben mit Gott.

„Fürchtet euch nicht, Heilige des neuen Jahrtausends zu sein.“ So begann Bruder John Paul Mary seinen Vortrag und zitierte dabei Worte desjenigen, dessen Namen er nun als Mönch trägt, Papst Johannes Paul II. Dann begann er sein Zeugnis mit den Worten: „Ich bin zu euch gekommen, um euch eine wahre Geschichte zu erzählen.“ Er erzählte von einem Jungen, der jahrelang große Berühmtheit durch die Musik genießen durfte. Diesen jungen Mann machte dies jedoch letztendlich nicht glücklich - und als er dies bemerkte, ging es ihm eine Zeit lang so schlecht, dass er lieber sterben wollte, als so weiterzuleben.

Doch im Angesicht des Todes geschah auf einmal Veränderung. Der junge Mann ging vom Fenster, aus dem er springen wollte, weg und weinte bitterlich. „Gott war da und gab ihm die Hoffnung, die er gebraucht hat. Er begann, die Bibel zu lesen. Jeden Tag begann er ein paar Seiten zu lesen.“

Eines Tages entdeckte er durch Zufall den Wallfahrtsort Lourdes. „Während er durch verschiedene Fernsehkanäle zappte, ist er auf einen Dokumentarfilm über Lourdes gestoßen. Er war zuerst skeptisch und dachte, das sei nur für arme, kleine Omas, die alles glauben, aber nichts für einen Pop-Rock-Star, der er selbst war.“ Bruder John Paul Mary machte aber die Entdeckung „dieses einfachen tiefen Friedens“ in seinem Herzen. Er spürte eine diskrete Anwesenheit von jemand anderem. „Maria ist nicht eine Illusion. Der junge Mann war getauft, aber er wusste nicht, dass der Mensch in Kontakt mit Gott sein kann und ihm persönlich begegnen kann.“

Am selben Abend entschied er, dem Leben eine neue Chance zu geben. Er kaufte sich einen Rosenkranz und begann, ein paar Perlen zu beten. Zuerst waren es drei Perlen, Jahre später drei Rosenkränze am Tag. Als Papst Johannes Paul II den lichtreichen Rosenkränze einführte, betete er alle vier Rosenkränze am Tag.

Im Sommer 2000 kam dann die ganze „Kelly Family“ zum ersten Mal nach Medjugorje. Sie suchten Hilfe für ein krankes Mitglied der Familie. Dort lernten sie Pater Jozo Zovko kennen und konnten durch seine Hilfe eine tiefe Bekehrung zu Gott erfahren. Immer wieder zog es ihn nach Medjugorje zurück und eines Tages passierte es: „Hier in der Kirche nach der Heiligen Messe fühlte er diese innere Überzeugung, dass er sein Leben Gott geben muss, in einer radikaleren Art und Weise.“ So John Paul Mary bei seinem Zeugnis.

Kurz vor dem Eintritt ins Klosterleben kam dieser grausame Moment, zur Familie, zu Freunden, zur Musik Auf Wiedersehen zu sagen, „um Jesus zu haben“. Er wusste nicht, was er tat, aber er wusste, „dass es das Richtige war.“

Nach dem Zeugnis vor den vielen Jugendlichen in Medjugorje sang Bruder John Paul Mary noch sein 2003 auf einem Solo-Album erschienenes Marienlied: „Thanking Blessed Mary“, wo er Maria seine ganze Dankbarkeit ausdrückt, dass sie ihm das Licht in seinem Leben wieder gegeben hat: „She picked me up from the ground and taught me to never let go of your God given soul, but sometimes I still lose my mind, when life is cruel and unkind, but it's when I suffer that I learn, in a repenting heart love will burn; oh I'm thanking Blessed Mary for light Divine, thanking Blessed Mary for light Divine, thanking Blessed Mary for light.“

Weitere Berichte vom Jugendfestival in Medjugorje, Videos und Audios auf www.kath.net und www.kathtube.com


Do
01.01.2009
21:42 Uhr

Es tut nicht weh!

"Sie werden nichts spüren..."
hat die Ärztin mir erklärt,
"Der Eingriff, wie wir ihn durchführen,
hat sich millionenfach bewährt:
Der Embryo wird in Narkose
abgesaugt durch ein Vakuum;
Diese so gut wie risikolose
Methode ist derzeit das Optimum

Und es tut nicht weh
es tut nicht weh
überhaupt nicht weh
es tut nicht weh
- Nachher kriegen Sie von uns Kuchen und Kaffee
Kuchen und Kaffee
Meistens tuts nicht weh
es tut nicht weh
überhaupt nicht weh
es tut nicht weh...
...Rasten Sie sich aus und nach zwei Stunden sind Sie Okay!

"Sie werden nichts spüren..."
Wie schnell ging alles vorbei...!
Nun kann ich nach Haus marschieren
und fühl mich so leicht und frei
Meine Ängste sind verschwunden
so wie das Kind aus meinem Bauch
Meiner Sorgenlast ward ich entbunden
Sie zerfloss zu Schall und Rauch

Und es tut nicht weh
es tut nicht weh
überhaupt nicht weh
es tut nicht weh
Kommt das von der Narkose, dass ich wie auf Wolken geh
wie auf Wolken geh?
Nein, es tut nicht weh
es tut nicht weh
überhaupt nicht weh
es tut nicht weh
Von meinem Los ward ich erlöst durch eine Zauberfee...

"Sie werden nichts spüren..."
Die Sonne scheint so blass
auf das Leben, das wir weiterführen
ohne Liebe, ohne Hass
Der Alltag schmeckt fade
und der Liebesakt ist schal
doch die idyllische Fassade
blieb uns erhalten allemal

Und es tut nichts weh
es tut nichts weh
gar nichts tut weh
es tut nichts weh
Auch wenn ich im Traum mich zu meiner Mutter verstecken geh
vor der Polizei
Doch es tut nichts weh
es tut nichts weh
solange ich wach bin, nichts weh
es tut nichts weh
Auch wenn ich im Traum mich mit blutigen Mörderhänden seh...

"Sie werden nichts spüren..."
...Da hatte sie ja so recht:
Mit zugemauerten Seelentüren
fühlt man sich weder gut noch schlecht...
Von der Leere tief im Herzen
bleibt mein Äussres unberührt
denn von meines Kindes Schmerzen
hab ich keinen einzigen selbst gespürt...

Darum tuts ja nicht weh
es tut nicht weh
ach, noch immer nicht weh
Alle sagen mir, es ist längst vorüber und kalter Kaffee
kalter Kaffee
nein es tut nicht weh
es tut nicht weh
ach, noch immer nicht weh
es tut nicht weh
Auch wenn ich leise Stück für Stück daran zugrunde geh...

Sie werden nichts mehr spüren
wenn Sie es machen so wie ich:
Dann lassen Sie sich zur Schlachtbank führen
und schlachten selbst sich innerlich...
...Jeden wollen wir bekriegen,
der diese Freiheit uns bedroht:
Unsere Kinder wie die Fliegen
zu schicken in den unbetrauerten Tod!

...Denn es tut ja nicht weh
es tut nicht weh
überhaupt nicht weh
es tut so weh
wenn ich all die anderen, lebenden, lachenden Kinder seh
wenn ich Kinder seh!
Nein, es tut nicht weh
es tut nicht weh
überhaupt nicht weh...

...Es tut endlos weh!!!

... Rasten Sie sich aus und nach zwei Stunden sind Sie Okay...
Rasten Sie sich aus
Rasten Sie sich aus
rasten Sie sich aus bei Kuchen und Kaffee
denn es tut nicht weh...

von einer Mutter, die abgetrieben hat: Benedikta Manzano, Januar 1999


Do
01.01.2009
21:40 Uhr

Ich wurde nicht gefragt

Ich wurde nicht gefragt
bei meiner zeugung
und die mich zeugten
wurden auch nicht gefragt
bei ihrer zeugung
niemand wurde gefragt
ausser dem EINEN

und der sagte
ja

Ich wurde nicht gefragt
bei meiner geburt
und die mich gebar
wurde auch nicht gefragt
bei ihrer geburt
niemand wurde gefragt
ausser dem EINEN

und der sagte
ja

verfasst von Kurt Marti


Do
01.01.2009
21:11 Uhr

Tagebuch eines ungeborenen Kindes

3.Oktober
Heute hat ein Leben begonnen. Vater und Mutter wissen es noch nicht. Ich bin kleiner als ein Stecknadelkopf, und doch bin ich schon ein selbständiges Wesen. Alle meine körperlichen und seelischen Anlagen sind bereits festgelegt. Zum Beispiel werde ich die Augen von meinem Vater und das lockige Haar von meiner Mutter haben. Auch das ist entschieden: Ich werde ein Mädchen sein...

19. Oktober
Meine erste Blut und Gefässwandzellen, meine ersten Adern entstehen. Da meine Organe noch nicht voll ausgebildet sind, muss mich Mutter durch ihr Blut in Stoffwechsel und Kreislauf unterstützen. Wenn ich geboren bin, brauche ich dann nur noch die erste Zeit ihre Milch.

23.Oktober
Mein Mund öffnet sich nach außen. Übers Jahr werde ich schon lächeln, wenn die Eltern sich über mein Bettchen beugen. Mein erstes Wort wird „Mama” sein...

25. Oktober
Mein Herz hat zu schlagen begonnen. Es wird pausenlos seinen Dienst tun, ohne je auszuruhen, bis an mein Lebensende. Es ist ein großes Wunder!

2. November
Meine Arme und Beine beginnen zu wachsen. Allerdings, bis sie fertig ausgebildet und dann so richtig brauchbar sein werden, das wird, auch wenn ich schon geboren bin, noch eine gute Weile dauern...

12. November
Jetzt beginnen aus meinen Händen die Finger zu sprießen. Mit ihnen werde ich mir die Welt erobern und mit meinen Mitmenschen Freundschaft schließen...

20. November
Heute hat meine Mutter vom Arzt erfahren, dass sie mich unter dem Herzen trägt. Wie groß muss ihre Freude sein?

25. November
Jetzt könnte man es mir schon ansehen, dass ich ein Mädchen sein werde. Sicher denken meine Eltern darüber nach, wie ich heißen soll. Könnte ich es doch schon erfahren!

28. November
Meine sämtlichen Organe sind voll ausgebildet. Ich bin sehr viel größer geworden.

10. Dezember
Ich bekomme Haare und Augenbrauen. Wie wird sich meine Mutter freuen über ihr blondes Töchterlein!

13. Dezember
Bald werde ich sehen könne, Meine Augen sind nur mehr durch eine Naht verschlossen. Licht, Farbe, Blumen ? Es muss herrlich sein! Am meisten freue ich mich darauf, meine Mutter zu sehen ? Wenn es nicht solange dauern würde! Noch über 6 Monate...

24. Dezember
Mein Herz ist voll ausgebildet. Es soll Babys geben, die mit einem kranken Herzen zur Welt kommen. Dann werden ungeheure Anstrengungen gemacht, um sie durch eine Operation zu retten. Gott sei Dank, mein Herz ist gesund, ich werde ein kräftiges Menschenkind sein. Alle werden sich freuen.

28. Dezember
Heute hat meine Mutter mich abgetrieben.......



jugendfuerdasleben.at


Sa
14.06.2008
00:24 Uhr

Was ich wirklich will !!!

Ich will Kindern ein Lachen schenken
und Jugendlichen eine Hoffnung.
Ich will breite Massen dazu bewegen,
sich wieder auf ihren Herrn und Gott zu verlassen.
Ich will einfach anders sein.
Will meine Zeit nicht mit sinnlosen Parties und Saufgelagen vergeuden.
Ich will nicht zu meinem zukünftigen Mann sagen,
du bist mein 15. Freund und der 10. mit dem ich schlafe!!
Ich will ehrlich sein und ehrlich gemeinte Freundschaften pflegen.
Ich will gegen den Strom schwimmen,
denn er fließt bekanntlich nach unten.
Ich will einfach ich sein
und so akzeptiert werden, wie ich bin.
Ich bin nicht mehr auf die Leute angewießen,
die schon Mittags in der Stadt oder Bushaltestelle
mit einem Bier in der Hand rumgammeln.
Ich will Licht ins Dunkel bringen.
Ich habe allen gezeigt,
dass man vom Dunkel ins Licht gelangen kann. (mit Gottes Hilfe)
Ich will mit meinem Leben etwas bewirken
und nicht ohne Sinn und Ziel dahinleben!!

Dieses Leben ist ein Geschenk und eine Chance,
wer die Chance nutzt, hat schon gewonnen!!

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