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~*~ MY BLOG ~*~
So
11.11.2007
21:52 Uhr

(¯`v´¯) Sprüche / Texte / Verse (¯`v´¯)

Es gibt unter den Menschen mehr Kopien als Originale.

Was in den Menschen hineinströmt färbt ihn, positiv oder negativ,
verbreitet Harmonie oder zeichnet dekonstruktive Linien,
ein leben lang werden wir schöner oder auch mausgrauer.

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.

Es gibt nichts Wichtigeres auf der Welt,
als die Menschen zum Nachdenken zu bringen.

Wenn man begriffen hat, daß Lieben wichtiger ist, als geliebt zu werden,
dann ergibt sich das Geliebtwerden ganz von selbst.

Liebe besteht nicht darin, daß man einander ansieht,
sondern daß man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt.

Liebe fängt mit Liebe an und man kann von der stärksten
Freundschaft nur zu einer schwachen Liebe kommen.

Alles ist nichts, es sei denn, es ist Liebe.

Es ist nicht der Tod, den wir fürchten sollten,
das wirklich Tragische wäre ein Leben, das nicht gelebt würde.

Willst du das Licht sehen, ertrage den Schatten,
denn beides gehört zu Dir.

Das Schönste am Leben sind die Veränderungen.
Die Übergänge sind nur manchmal etwas schwierig.


So
11.11.2007
13:21 Uhr

Genieße Dein Leben

Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau
und holte ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus.
Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin.

Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die Spitze.
"Dies kaufte ich, als wir zum ersten Mal in New York waren.

Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie.
Sie wollte es für eine besondere Gelegenheit aufbewahren.
Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen!

Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen
Sachen, die von dem Bestattungsinstitut mitgenommen wurden.

Seine Frau war gestorben.

Als er sich zu mir umdrehte, sagte er: "Bewahre nichts für einen
besonderen Anlass auf! Jeder Tag den du lebst, ist ein besonderer Anlass.“

Ich denke immer noch an diese Worte.
Sie haben mein Leben verändert

Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger.
Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße die Landschaft,
ohne auf das Unkraut im Garten zu achten.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden
und weniger Zeit bei der Arbeit.

Ich habe begriffen, dass das Leben eine Sammlung
von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt.

Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf.
Ich benutze täglich meine Kristallgläser.
Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke,
um in den Supermarkt zu gehen.
Auch meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf,
wenn ich Lust darauf habe, anstatt sie für Festtage aufzuheben.

Sätze, wie z B. "Eines Tages ..." oder "An einem dieser Tage"
sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.

Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und machen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes
gemacht hätte, wenn sie gewusst hätte, dass sie morgen nicht mehr sein wird
(ein Morgen, das wir oft zu leicht nehmen).

Ich glaube, dass sie noch ihre Familie und engen Freunde angerufen hätte.
Vielleicht hätte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um
sich zu versöhnen oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen.

Der Gedanke, dass sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre
(ihre Lieblingsküche), gefällt mir sehr.

Es sind diese kleinen unerledigten Dinge,
die mich sehr stören würden, wenn ich wüsste,
dass meine Tage gezählt sind.

Genervt wäre ich auch, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben,
mit denen ich mich "an einem dieser Tage" in Verbindung hätte setzen sollen.

Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu haben,
die ich "an einem dieser Tage" schreiben wollte.

Genervt, meinem Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben,
wie sehr ich sie liebe.

Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre nichts mehr,
was uns Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte!

Denn jeder Tag, jede Minute, jede Sekunde ist kostbar und etwas besonderes!!






So
11.11.2007
13:15 Uhr

Unzufriedenes Leben!?!

Du findest dein Leben nicht o.k.?
Denke kurz darüber nach und beachte besonders den vorletzten Satz!
Wofür wir dankbar sein sollten, es aber oft nicht einmal registrieren:

- den Partner, der dir jede Nacht die Decke wegzieht,
weil es bedeutet, dass er mit keinem anderen unterwegs ist.

- das Kind, das nicht sein Zimmer aufräumt und lieber fern sieht,
weil es bedeutet, dass es zu Hause ist und nicht auf der Straße.

- die Steuern, die ich zahlen muss,
weil es bedeutet, dass ich eine Beschäftigung habe.

- die riesige Unordnung, die ich nach einer gefeierten Party aufräumen muss,
weil es bedeutet, dass ich von Freunden umgeben war.

- die Kleidung, die einmal zu eng geworden ist,
weil es bedeutet, dass ich genug zu essen habe.

- den Schatten, der mich bei meiner Arbeit "verfolgt",
weil es bedeutet, dass ich mich im Sonnenschein befinde.

- den Teppich, den ich nicht saugen muss und die Fenster, die geputzt werden müssen, weil es bedeutet, dass ich ein Zuhause habe.

- die vielen Beschwerden, die ich über die Regierung höre,
weil es bedeutet, dass wir die Redefreiheit besitzen.

- die Straßenbeleuchtung, die so endlos weit von meinem Parkplatz weg ist,
weil es bedeutet, dass ich laufen kann und ein Beförderungsmittel besitze.

- die hohe Heizkostenrechnung,
weil es bedeutet, dass ich es warm habe.

- die Frau hinter mir in der Kirche, die so falsch singt,
weil es bedeutet, dass ich hören kann.

- den Wäscheberg zum Waschen und Bügeln,
weil es bedeutet, dass ich Kleider besitze.

- die schmerzenden Muskeln am Ende eines harten Arbeitstages,
weil es bedeutet, dass es mir möglich ist, hart zu arbeiten.

- den Wecker, der mich morgens unsanft aus meinen Träumen reißt,
weil es bedeutet, dass ich am Leben bin.


So
11.11.2007
13:10 Uhr

Die Welt und Du

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden wäre dieses Dorf so zusammengestellt:
57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (nord u. süd)
8 Afrikaner
52 wären Frauen
48 wären Männer
70 Nicht-weiße
30 weiße
70 nicht Christen
30 Christen
89 heterosexuelle
11 homosexuelle
6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus den USA.
80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse
70 wären Analphabeten
50 wären unterernährt
1 würde sterben
2 würden geboren
1 hätte einen PC
1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist. Denkt auch darüber nach.

Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls Du in die Kirche gehen kannst, ohne die Angst, dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt gesegnet worden, denn
1. Jemand hat an Dich gedacht und
2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.

Und... Du hast einen PC!

Einer hat irgendwann mal gesagt:
Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
Tanzt, als würde keiner hinschauen,
Singt, als würde keiner zuhören,
Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.


So
11.11.2007
12:52 Uhr

Es ist Zeit ....



Irgendwann ist es Zeit,
über eine Beziehung nachzudenken.
Dann,
wenn sich Mißverständniss häufen,
wenn man sich nicht mehr blind vertrauen kann,
wenn man die Zärtlichkeiten des anderen nicht mehr genießen kann,
wenn man nicht mehr alles für den anderen tun würde.
Sind wir dann wirklich glücklich?
Ich glaube,es ist Zeit....