Music
DJs and more
MAYDAY 2010 - You make my day..
25.000 Menschen kommen zusammen. Aus verschiedenen Ländern und Städten. 25.000 Individuen - eine Liebe: Elektronische Musik. Sie wollen Spaß, Feiern, Ausgelassenheit. Erlebnis, Gemeinschaft und Entertainment. Der Enthusiasmus greift in einer Kettenreaktion auf alle über. Auf den Floors verschmelzen alle zu einem feiernden Kollektiv. Bunte Paradiesvögeln, schüchterne Mauerblümchen zu flirtenden Vamps. Dein Freunde sonst temperamentvoll wie Weinbergschnecken, gehen völlig aus sich heraus. Sie lassen Dich staunen, lachen, happy sein - „You make my day”.
Spaß macht das neue LineUp: 40 Prozent der Acts kommen aus dem Ausland - sind nur selten hier zu sehen. Zwei Drittel waren letztes Jahr nicht dabei. Einige geben ihr Mayday-Debüt. Viele der Künstler waren einst selbst tanzende Gäste der MAYDAY. Sie wissen, wie freudig der Verstand kapituliert, wenn der DJ den Bass aus dem Beat nimmt. Sie wissen, wie laut das Flehen der Menge nach seiner Rückkehr ist. Sie wissen, wie es sich anfühlt, wenn man vom DJ mitauf eine Reise genommen wird, an deren Ende man einfach Danke sagen möchte - „You make my day“.
„Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das große vergebens warten.“
Pearl S. Buck
Alles war schon da: Die Großen des Rock- und Pop-Business. Legendäre Konzerte, grandiose Shows, spannende Sportevents. Es wurde gerockt, gekickt, geboxt und gesungen. Doch keine Veranstaltung in den Westfalenhallen benötigt mehr Fläche als MAYDAY. Keine Veranstaltung betreibt einen höheren technischen Aufwand, setzt so viel Ton-, Licht-, Laser- und Videotechnik ein. Und keine Veranstaltung hat ein so homogenes Publikum. Es ist das Treffen einer ganzen Jugendkultur und nicht bloß irgendeine Party. Es ist MAYDAY - die Mutter aller Raves.
Zehn Jahre Mayday. Grund für ein Rückblick auf zehn Jahre Techno in Deutschland. Alles begann 1991. Der ostdeutsche Jugendsender "DT 64" stand kurz vor dem Aus. Er war derzeit der einzige Radiosender, der Techno spielte. In der Halle Weißensee, einem stillgelegten Industriegebäude in Berlin, organisierte das Label "Low Spirit" mit Unterstützung der Zeitschrift "Frontpage" die erste Mayday. Mit der Party wollte man den Sender unterstützen und natürlich auch der wachsenden Technoszene die Möglichkeit geben, zusammen zu feiern.
ortan wurde Mayday nicht nur zum Spiegel, sondern auch zum Motor der deutschen Technokultur. Das bewies auch wiedereinmal die diesjährige Mayday 10IN01, zu der sich 25.000 Besucher einfanden. In der Dortmunder Westfalenhalle bekam man, allerdings zum stolzen Preis von ca. 90 DM, ein gewohnt gutes Line-Up geboten. Neben dem Mayday-Meister Westbam lieferten u. a. Sven Väth, Jeff Mills, DJ Hell und Paul Van Dyk auf 3 Floors ihre DJ-Sets ab. Das Duo "Denki Groove" aus Tokyo war DIE Live-Attraktion.
Aber zurück zur Geschichte von Mayday: Der Name hat übrigens nichts mit dem Monat Mai zu tun, wie man vielleicht annehmen könnte. Von dem französischen Wort "M'aidez" (Helfen Sie mir!) leiteten die Piloten den internationalen Funknotruf "Mayday" ab. Die zweite Mayday "A New Chapter Of House & Techno" im Kölner Eisstadion konnte die Besucherzahl auf mehr als 12.000 Leute verdoppeln. Ebenfalls im Jahr 1992 fand die erste Winter-Mayday wieder in der Halle Weißensee in Berlin statt. Titel und gleichzeitig Thema war "The Sound Of Rotterdam". Gabba, die Musikrichtung aus Holland war damals der neue Trend der Technoszene. Am 30. April 1993 war dann das Techno-Event mit dem Titel "The Religion" zum ersten Mal in den Dortmunder Westfalenhallen zu Gast. In der ungewohnt großen Halle sorgten die Liveacts THE PRODIGY und Moby für einen legendären start im Ruhrgebiet. Spätestens jetzt galt die Mayday als Garant für eine gute Party mit den Größen internationaler Elektromusiker und DJs.
Allerdings war durch den Erfolg die Kommerzialisierung nicht mehr aufzuhalten. Zu jeder Mayday wurde dann sogar eine Compliation (eine Doppel CD) auf den Markt gebracht, auf denen Stücke von den DJs jetzt auch zu Hause zu hören waren. Auf dem Radiosender "EinsLive" und "HR3" und dem Musiksender "VIVA" konnte man jetzt das Technospektakel auch vom heimischen Radio und TV aus verfolgen.
Mit "Rave Olympia" im Jahr 1994 gelang dann wieder in Dortmund der Durchbruch zu der Party, wie man sie heute kennt. 24.000 Partywütige feierten mit 35 DJs und Live Acts eine tolle Mayday. Fortan war Techno kein Untergrund-Phänomen mehr. Riesenveran-staltungen wie die Love Parade in Berlin trugen ebenfalls dazu bei. Um allen Besuchern die Teilnahme zu ermöglichen, fand die Mayday im gleichen Jahr in der Berliner Deutschlandhalle an zwei aufeinander-folgenden Tagen statt. Im Jahr 1995 war die Mayday mit "The Great Coalition" dann zum ersten mal in der Technohochburg Frankfurt zu Gast. Damit war der Anfang gemacht, die etwas seltsamen Unstimmigkeiten zwischen Berlin und Frankfurt in Punkto Technomusik zu überwinden. Im gleichen Jahr war mit "Reformation" die Big-Party wieder in Dortmund in der gewohnten Location zu Gast. Mit "Life On Mars" wurde das letzte Mal in der Geburtsstadt Berlin gefeiert. Dort gaben sich die Spitzen-DJs Carl Cox und Jeff Mills nocheinmal die Ehre.
Ab diesem Zeitpunkt gab es die Mayday nur noch einmal im Jahr in der Dortmunder Westfalenhalle. Die Hymne "Sonic Empire" schaffte sogar den Sprung auf den ersten Platz der Charts. Allerdings wurde auch die jetzt offensichtliche Kommerzialisierung von vielen älteren Technowütigen negativ aufgenommen. Techno hatte schon längst nichts mehr mit Untergrund zu tun. Mit "Save the Robots" sollte dann eine Rückbesinnung auf alte Elektromusik ala Kraftwerk und Co. geweckt werden, was auch zumindest mit der Hymne geschafft wurde. Die folgenden Partys "Soundtropolis" und "Datapop" waren dann gewohnt gut, hatten allerdings keine wirkliche Message mehr und sprach jetzt auch die breite Masse an. Die Besucher waren nicht wie in alten Zeiten nur noch aus der Szene sondern es waren verständlicherweise immer mehr Leute dabei, die einfach an einer der größten Indoorpartys teilhaben wollten. Auf der Site www.mayday.de konnte man jetzt auch das Event im Internet verfolgen.
Mit der diesjährigen Mayday 10IN01 wurde der zehnjährige Geburtstag gebührend gefeiert. Alte Bekannte wie Sven Väth und Jeff Mills, die lange nicht ihre Platten auf einer Mayday aufgelegt hatten waren 2001 wieder mit dabei. Es war eine gewohnt gut organisierte gelungene Mayday. Man merkt halt die zehnjährige Erfahrung der Veranstalter. (joh)
Hier noch einige Facts der Mayday 10IN01:
Gäste: ca. 25.000
Aufbauzeit: 40 Stunden
Abbauzeit: 12 Stunden
Beschäftigte: alle zusammen 1000 Mitarbeiter
Technik: 110 km Kabel, 148 Basslautsprecher, 144 Hochtöner
Ton: 500000 Watt
Licht: 3 Laser, 400 Scheinwerfer
Stromverbrauch: ca. 1 000 000 Watt
Tiesto
die Eventagentur “MAK-Management” hat angekündigt, dass Tiesto mit seiner Tour nach Österreich kommen wird. Das wird voraussichtlich 2010 geschehen, da Tiesto bis Ende dieses Jahres voll und ganz mit seinen Terminen in Nord Amerika beschäftigt sein wird
Bangbros
Brooklyn Bounce
Ziggy X
u.v.m
http://disco-vulcano.didate.de/menuitem.php?menuitem=1
Hardstyle unser!
Hardstyle unser im Himmel, geheiligt werde dein Name
Dein Bass komme, Deine Melodie geschehe, wie auf Partys so auch in der Disco
Unsere tägliche Hardstyleschädigung gib uns heut und vergib uns unsere Schuld
wie auch wir vergeben unseren Pseudos und führe uns nicht in Versuchung
sondern erlöse uns vom HipHop
Denn dein ist das Mischpult, Die Vinilys und die BPMs in Ewigkeit
Hardstyle!!!
Du sagst akon - Ich sag Deepack
Du sagst 50 cent - Ich sag Showtek
Du sagst Jonas Brothers - Ich sag SCHWUCHTEL
Du sagst Miley Cyrus - Ich sag Gigi D'Agostino
Du sagst rap - Ich sag House
Du sagst pop - Ich sag Hardstyle
Du sagst hip hop - Ich sag Rave
92% aller Jugendlichen hören nur noch rap, pop & hip hop. Wenn du einer der 8% bist die auf fetten Bass und geschmeidige moves stehen kopiere das in andere GBs.