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(• My BlOg •)
Fr
28.12.2007
00:13 Uhr

(• TrAuEr •)

Trauer



Ein kurzer Glanz in Deinem Lächeln
- ein Augenblick
Zu kurz um alles auszusprechen
Und Worte geben nichts zurück

Dein Duft wird auf mich warten
Falls ich zurückkehren kann
Vergiss nicht, einzuatmen
Nur dann und wann

Und schon seh' ich Dich verschwinden
Als hätt' ich Dich nie gekannt
Können Jahre überwinden
Was geschah

Kannst Du die Sterne sehen
Brennt der Himmel nur für Dich
Kannst Du durch's Feuer gehen
Und die Glut verbrennt Dich nicht

Noch spür' ich Deine warmen Hände
Zum letzten mal
Unaufhaltsam bricht am Ende
Was unser Leben war

Dein Duft hat wohl auf mich gewartet
Doch die Sinne sind zu taub
Was haben wir erwartet?

Zum Abschied reich' ich Dir die Tränen
Als Erinnerung an mich
Und das Blut in meinen Venen
Gefriert

Kannst Du die Sterne sehen
Brennt der Himmel nur für Dich
Kannst Du durch's Feuer gehen
Und die Glut verbrennt Dich nicht

Kannst Du der Welt vergeben
Wirst Du jemals glücklich sein
Lebst Du ein neues Leben
Oder ist es Dir zu klein


Do
27.12.2007
06:56 Uhr

(• ScHmErZ •)

Schmerz



Wenn das Herz schmerzt als ob es von
Dornen umrankt,
dann weiß der Mensch, die Seele ist
krank.
Wenn alles sich innerlich
Zusammenzieht,
dann schwerlich man das Licht am
Ende des Tunnels sieht.
Wenn Gefühle den Verstand
vernebeln,
dann würde man alles dafür geben

Luft zu holen,
sich fallen zu lassen,
lieben ohne zu hassen.

Wenn dann die Einsamkeit einen
Umringt,
kein gutes Wort an das innere dringt.
Wenn Sehnsucht mehr ist als ein Wort,
dann spült es auch irgendwann alles fort.

Den Schmerz,
das blutende Herz,
Kannst du es ermessen,
was es heißt zu vergessen?


Mi
26.12.2007
23:15 Uhr

(•In DeR nAcHt •)

In der Nacht



In der Nacht,
wenn der Mensch zur Ruhe kommt,
geht die Seele wandern,
durch das Tal der Traurigkeit,
die Höhle des Schmerzes,
die Wiese der Fröhlichkeit,
auf den Berg der Freude
und der Weg endet im Tal der Träume.

Doch wenn der Morgen naht,
kehrt sie zurück
wissend um die Wanderung,
der Mensch aber,
in dem sie wohnt weiß nichts
von der Ruhelosigkeit seiner Seele.
Und doch jede Nacht
beginnt die Wanderung erneut.

Versuche aber niemals deine Seele zu begleiten
oder sie in einen Käfig zu zwängen,
dann leidet sie Qualen oder stirbt.
Lass ihr freien Lauf und
sie fängt dich auf,
egal wie schwer das Leben wird,
sie hat die Kraft zu heilen.

Denn in der Zukunft wird die Vergangenheit
jeden Tag ein wenig schöner
und die Bilder die Dich quälen
verblassen Stück für Stück.


Mi
26.12.2007
23:12 Uhr

(• KeInE eWiGkEiT •)

Keine Ewigkeit



Ich such dich in der Dunkelheit..
Bitte nimm den Schmerz von mir..
Es gibt keine Ewigkeit..
Doch mein Herz zieht mich zu dir..

Du wolltest nie ein Engel sein..
Ich hab die Tränen nicht gesehen..
Warum lässt du mich allein..?
Warum kann ich nicht mit dir geh'n..?

Als meine Seele fast zerbrach..
Kamst du aus der Dunkelheit..
Du berührtest mich ganz zart..
Nahmst all den Schmerz von mir..
Du gabst meinem Leben Sinn..
Gefühle, die ich nie gekannt..
Wir Beide flogen durch die Nacht..
Voll von dunkler Leidenschaft..

Doch wir haben nicht gesehen..
dass die Wirklichkeit uns jagt..
Wir wollten fliehen.. wollten weg..
Doch wir waren viel zu schwach..

Ich such dich in der Dunkelheit..
Bitte nimm den Schmerz von mir..
Es gibt keine Ewigkeit..
Doch mein Herz zieht mich zu dir..

Du wolltest nie ein Engel sein..
Ich hab die Tränen nicht gesehen..
Warum lässt du mich allein..?
Warum kann ich nicht mit dir geh'n..?

Ich jage einsam durch die Nacht..
Kann nicht glauben, dass du gingst..
Der Schmerz umklammert fest mein Herz..
Kann nicht atmen ohne dich..
Was soll ich tun, wo soll ich hin..?
Es gibt nichts, was mich noch hält..
Bevor der Schmerz mich ganz zerfrisst..
..verlass ich diese Welt..


Mi
26.12.2007
23:05 Uhr

(• HeRzScHlAg •)

Herzschlag



Ich hör noch immer deine Stimme.. wie sie flüsternd zu mir spricht..
Ich fühl noch immer deinen Atem.. wie er die Wellen bricht..
Ich seh noch immer deine Augen.. wie sie dich mir offenbaren..
Ich spür noch immer deine Hand.. auf meiner Haut.. in meinen Haaren..

Ich wach mit deinen Träumen auf.. und schlaf mit deinem Herzschlag ein..
Obwohl du nicht mehr hier bist.. wirst du immer bei mir sein..

Ich seh noch immer dein Gesicht.. will dich so vieles fragen..
Ich spür noch immer deinen Schmerz.. doch kann ich ihn nicht ertragen..
Ich hör noch immer deine Worte.. schreib sie zitternd auf Papier..
Ich fühl noch immer deine Nähe.. als wärst du noch bei mir..

Der Morgentau spricht Bände.. liegt drohend über mir..
Legt das Licht in meine Hände.. spricht unentwegt von dir..
Jedes Lebewesen... trägt für mich dein Gesicht..
Du warst der Gipfel meiner Schmerzen.. mein jüngstes Gericht..

Du wirst immer bei mir sein..
Du wirst immer, immer bei mir sein.. Immer, immer bei mir sein..

Ich wach mit deinen Träumen auf.. und schlaf mit deinem Herzschlag ein..
Obwohl du nicht mehr hier bist.. wirst du immer bei mir sein..!