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Mit Herz und Seele auf dem Weg ins Innere Licht

Meinungen


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09.02.2011 14:22

MitHerzundSeele

129 Postings

" Die Liebe ist wie ein schöner Garten.
Sie kann die Seele mit Glück
und Freude erfüllen,
aber sie verursacht auch Arbeit."





Die meisten Menschen haben die Vorstellung,
man müsse nur Mr. Right oder Mrs. Right finden,
dann könnte man sich entspannt zurücklehnen und
dann würde man bis zum Rest seines Lebens mit dem
Prinz und der Prinzessin in Glück und Harmonie leben.

Diese romantisch verklärte Version von Liebe und Partnerschaft
gibt es nur in Märchen, Liebesliedern und Spielfilmen.
Im realen Leben funktioniert das anders.

Wenn wir im realen Leben "bis ans Ende unserer Tage"
mit unserem Partner zusammenleben
und eine glückliche Beziehung haben wollen,
dann bedeutet das die Einhaltung bestimmter Spielregeln.

Wir können nicht davon ausgehen,
dass unsere Partnerschaft automatisch funktioniert
und die Liebe ohne Zutun ewig anhält.
Das ist eine Illusion.
Ebenso wie es in der Arbeitswelt immer erforderlich ist,
sich weiterzubilden und sich um ein gutes Arbeitsklima
und gute Leistungen zu bemühen,
sollten wir auch in der Partnerschaft darauf achten,
dass sie immer wieder neu belebt wird.

Der große Fehler in den meisten Partnerschaften ist es, zu glauben,
dass Liebe etwas sei, dass entweder "da" ist, oder eben nicht.
"Wenn ich für die Liebe schon dies oder das tun muss,
ist es doch keine Liebe?!"

So oder so ähnlich würde dieses dümmste
aller Missverständnisse über Liebe
und Partnerschaft wohl formuliert werden.
Fakt ist:

die Liebe ist wie ein schöner Garten,
er kann die Seele mit Glück und Freude erfüllen
aber er verursacht auch viel Arbeit.

Wird er nicht ständig gepflegt,
verkümmert er zu einem Ort voll
Unkraut, Ungeziefer und Verdruss.




Kennenlernen, Verliebtsein und die erste Zeit in einer Partnerschaft
- da ist die Welt meist noch in Ordnung.
Beide Partner haben den Eindruck,
ihre Wünsche erfüllt zu bekommen.
Jeder ist gerne bereit,
dem anderen zuliebe etwas zu tun oder zu lassen.

Doch mit der Zeit lässt die Bereitschaft nach.
Beide sind sich ihrer Liebe sicher und beginnen,
anderen Bereichen, etwa dem Beruf, Hobby, dem Freundeskreis
wieder mehr Einfluß und Wichtigkeit beizumessen.

Die Partnerschaft beginnt,
immer mehr in Routine zu erstarren oder
aber sich in beständigen Machtkämpfen aufzureiben.
Wenn sie in Routine erstarrt, besteht die Gefahr,
dass man sich voneinander entfernt,
die Verbundenheitsgefühle verschwinden.

Will der eine den anderen ändern,
ist die Beziehung von Nörglerei, Kritik und Wutgefühlen geprägt.


----
Dieser Beitrag wurde am 18.02.2011 12:59 editiert!


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16.02.2011 19:33

MitHerzundSeele

129 Postings

Das ICH - Prinzip




Viele Beratungsratgeber sagen uns,
was wir tun müssen,
um den richtigen Partner zu finden,
wie man in Beziehungen miteinander spricht,
wie man streitet und wie man sich verhalten sollte.


WAS SO GUT WIE NIE GESAGT WIRD, IST,
DASS DIE SUCHE NACH DEM PARTNER FÜRS LEBEN
BEI UNS SELBST ANFÄNGT!!!


Was wir wissen,
was wir glauben,
dass es uns fehle,
das können wir auch in einem anderen nicht finden.
Was erhoffen Sie sich von Ihrem Idealpartner?

Respekt, Verständnis, Unterstützung, bedingungslose Liebe???

"Ich suche einen Partner, der mich glücklich macht!"
Kennen Sie den Satz?
Ist es nicht unfair,
die Verantwortung für sein eigenes Glück von vornherein
dem gesuchten Partner aufzubürden??

Respektieren Sie sich selbst??
Haben Sie das Selbstwertgefühl und die Stärke,
sich Ihre eigenen Fehler und Schwächen einzugestehen?
Oder verleugnen Sie Ihre Fehler und
kleinen und großen Schwächen?

Das ist ein sicheres Indiz für die Unfähigkeit,
eine glückliche Beziehung zu führen!

Gehen Sie tolerant mit sich um, wenn Sie versagen?
Können Sie sich selbst bedingungslos aktzeptieren und lieben?

Wenn nein,
dann haben Sie schlechte Karten für eine erfolgreiche Partnerschaft.





----
Dieser Beitrag wurde am 19.02.2011 18:17 editiert!


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19.02.2011 18:10

MitHerzundSeele

129 Postings

" Die meisten Vorwürfe oder Erwartungshaltungen
an unseren Partner sind der Spiegel dessen,
was wir an uns selbst nicht mögen."




Wenn wir einen Partner wollen,
der uns respektiert,
dann müssen wir uns zuerst respektieren.

Wenn wir von einem Partner Verständnis und Nachsicht erwarten,
dann müssen wir zuerst lernen,
selbst verständnisvoll und nachsichtig zu sein.

Solang wir selbst - oder für uns selbst -
nämlich keinen Respekt, kein Verständnis, keine Liebe
und Unterstützung aufbringen können,
solange gehen wir jede Beziehung aus einem Mangel heraus ein.
Wir suchen im Anderen etwas, das uns fehlt
und erwarten oder fordern gar ein,
dass er uns dies gibt.
Das kann auf Dauer nicht funktionieren!

Das muß schiefgehen,
da wir unseren Partner zum "Zahlmeister"
in der Liebe machen.

Er soll kompensieren,
was unser eigenes Selbstwertgefühl nicht auf die Reihe bekommt.

Doch ein Partner kann ein zerrissenes "Ich" nicht heilen.
Schon alleine deshalb nicht,
weil Sie den Mangel,
der aus Ihrem eigenenSelbst heraus besteht
über kurz oder lang dem Partner anlasten würden.

*************************************************************************

Wenn Sie sich selbst nicht lieben,
werden Sie auch dem Partner seine Liebe zu Ihnen nicht glauben.
Mißtrauen und Eifersucht wird Ihr Denken bestimmen.

Wenn Sie sich selbst nicht respektieren,
werden Sie auch Ihren Partner nicht respektieren.

Wenn Sie unter Minderwertigkeitskomplexen leiden,
werden Sie versuchen,
"wenigstens" Ihren Partner zu dominieren,
damit zumindest ein Menschin Ihrem Leben "unter Ihnen" steht.

Wenn Sie depressiv veranlagt sind,
werden Sie früher oder später Ihrem Partner
die Schuld daran geben,
denn seine Liebe ist offensichtlich nicht stark genug,
Sie glücklich zu machen.


----
Dieser Beitrag wurde am 13.03.2011 21:26 editiert!


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07.03.2011 23:23

MitHerzundSeele

129 Postings

Schuldgefühle können
ein machtvolles Instrument sein,
um Menschen zu manipulieren.




Die meisten Vorwürfe oder Erwartungshaltungen
an unseren Partner sind der Spiegel dessen,
was wir selbst an uns nicht mögen.
Was heißt das konkret?

Wenn Sie von einem anderen Menschen geliebt werden möchten,
dann lieben Sie sich zuerst einmal selbst.

Wenn Sie von Ihrem Partner Respekt erwarten,
dann seien Sie selbst resspektvoll zu anderen
und sich selbst.

Wenn Sie möchten,
dass Ihr Partner Sie unterstützt, wenn Sie Hilfe brauchen,
dann lernen Sie,
sich selbst zu unterstützen und den Rücken zu stärken.

Entwickeln Sie sich in den Eigenschaften,
die Sie sich von einem Partner wünschen.
Ein Partner ist nicht für Ihr Glück verantwortlich.

Sie selbst sind für Ihr Glück verantwortlich, niemand sonst.

Eine glückliche Partnerschaft ist eine Verbindung
zwischen zwei glücklichen Menschen,
die zusammen noch glücklicher sind,
weil sie ihr Glück miteinander teilen.

Eine glückliche Partnerschaft besteht niemals
aus einer glücklosen Seele,
die sich an eine glückliche Seele hängt,
um sich von ihr durchs Leben tragen zu lassen.


----
Dieser Beitrag wurde am 13.03.2011 21:24 editiert!


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17.03.2011 18:03

MitHerzundSeele

129 Postings

Eifersucht




" An der Eifersucht erkennt man, wie groß die Liebe ist! "
- kennen Sie diesen Spruch?
Wenn dem so wäre,
dann müssten alle Menschen Eifersucht empfinden.
Dem ist jedoch nicht so.
Oder man müsste den Nicht-Eifersüchtigen unterstellen,
dass sie ihren Partner nicht lieben.

Eifersucht ist kein Liebesbeweis.
Eifersucht ist eher ein Beweis dafür,
dass man unter großen Selbstzweifeln
und einem geringen Selbstwertgefühl leidet.
Eifersucht hat immer etwas damit zu tun,
dass wir den anderen Menschen nach unseren Vorstellungen formen wollen.

Er muss sich so verhalten,
wie wir es uns wünschen,
weil wir uns sonst schlecht fühlen.
Liebe bedeutet im Gegensatz dazu,
dass uns der Partner wichtig ist und wir wollen,
dass es ihm gut geht.

Während Eifersucht ein negatives Gefühl ist,
ist Liebe ein positives Gefühl.
Eifersucht stellt die eigenen Gefühle in den Mittelpunkt,
Liebe die des anderen.
Etwas anders liegt die Lage jedoch,
wenn der Partner tatsächlich untreu ist.
Nicht eifersüchtig zu sein, bedeutet nicht,
die tatsächliche Untreue des Partners zu aktzeptieren.


Untreue ist der wohl größte Bruch einer Vereinbarung,
die eine Partnerschaft erleiden kann.
Es gibt wohl kaum eine Beziehung,
die nach einem Seitensprung eines Partners
besser geworden ist als zuvor,
obwohl sich Beziehungsratgeber in aller Welt
immer wieder um das Postulat bemühen,
dass ein Seitensprung auch eine "neue Chance"
für eine Beziehung bedeuten kann.

In der Theorie mag dies stimmen,
in der Realität gelingt die Umsetzung dieser Lehre jedoch meistens nicht.

Die Vertreter der "Chance" - Meinung sehen einen Seitensprung
als Ausbruch eines Partners aus einer für ihn belastenden Situation.
Die Suche nach Abwechslung, Abenteuer, Sex, Zweisamkeit, etc.
bei einem anderen/r sei Ausdruck eines Defizits in der Beziehung,
welches, wenn es beseitigt würde,
die Beziehung zu größerer Stärke verhelfen könnte.

In der Theorie ist dies sicher richtig.
Aber um diese Erkenntnis beziehungsfördernd umzusetzen,
wäre es folgerichtig so,
dass der Ball damit vom Betrüger zum betrogenen Partner gespielt wird:
"Da unsere Beziehung langweilig geworden ist
und mich dies so sehr belastet hat,
musste ich fremdgehen.
Also bring mehr Esprit in unsere Partnerschaft,
dann ist wieder alles in Ordnung.
Du trägst die Verantwortung für mein Fremdgehen."



LIEBE PSYCHOLOGEN; VERGESST DIESEN ANSATZ; DAS IST EINFACH HUMBUG!!!!


----
Dieser Beitrag wurde am 29.04.2011 13:20 editiert!


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
29.04.2011 13:27

MitHerzundSeele

129 Postings



EMOTIONALE ERPRESSUNG


Ebenso, wie ein Seitensprung eine Beziehung
in ihren Grundfesten erschüttert,
ist auch das schleichende Gift der Manipulation durch Schuldgefühle
einer Beziehung mehr als abträglich.

Schuldgefühle können ein machtvolles Instrument sein,
um Menschen zu manipulieren.
Kaum etwas macht gefügiger als der Hinweis,
man habe an etwas Schuld.
"Wenn du es nicht machst, dann muß ich es halt selber machen" ,
"Na, ja, dann kommst du eben nicht. Ich werde schon alleine zurecht kommen. "
- alles gesprochen mit weinerlicher Stimme.

Was lösen solche Sätze in Ihnen aus?

Höchstwahrscheinlich fühlen Sie sich schuldig.
Sie überlegen sich,
ob sie die Arbeit nicht doch machen bzw.
nicht doch ihren Zahnarzt-Termin absagen und kommen können.

Es gibt unzählige Strategien,
wie andere uns beeinflussen und
in eine bestimmte Richtung zu drängen versuchen.

Jeder Mensch versucht bisweilen,
andere zu beeinflussen und in seinem Sinne umzustimmen.
Wir haben in unserer Kindheit die Erfahrung gemacht,
dass ein schlechtes Gewissen uns und andere bereit macht,
"klein" beizugeben.
Auch unsere Eltern haben ab und zu Schuldgefühle als Erziehungsmittel eingesetzt
und tun dies vielleicht auch heute noch.
Und warum sollten wir nicht auch diese Techniken einsetzen,
wenn sie gut funktionieren!

Vorwürfe wie
* "Wie konntest du mich nur so behandeln?"

*"Von dir hätte ich das am allerwenigsten erwartet."

*"Du hast mich verletzt."

*"Ich bin schwer enttäuscht von dir."

*"Mir wäre das nicht passiert."

*"So unfair, wie du dich mir gegenüber verhältst...."

*"Wenn du mich lieben würdest, hättest du................"

*"Wenn man sich liebt, dann macht man das nicht......"

*"na ja, dann mach ich es eben selbst............."

*Ich hatte mich so gefreut, aber wenn es halt nicht geht............."

sind schon jedem über die Lippen gekommen.

Andere setzen Schuldgefühle meist dann ein,
wenn sie sich verletzt fühlen oder es "uns heimzahlen" wollen -
als Rache oder Bestrafung.

Sie treibt die Hoffnung,
dass wir uns ändern,
weil wir uns schlecht fühlen.

Häufig verwenden sie dabei das Wörtchen "man",
oder "alle meine Bekannten sind auch der Meinung, dass..............,"
um sich quasi noch Rückendeckung
von der Allgemeinheit zu holen.
Man tut so,
als ob man allgemein gültige Regeln vertrete,
in Wirklichkeit sind es meist jedoch nur die
eigenen, egoistischen Motive,
die mit der Keule der Schuldgefühle
durchgedrückt werden sollen.


----
Dieser Beitrag wurde am 03.06.2011 23:22 editiert!


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25.09.2011 20:06

MitHerzundSeele

129 Postings

Durch dieses "Schuld-Proigramm" lassen wir uns nur
allzu leicht manipulieren.
Wir fühlen uns eingeengt,
unter Druck gesetzt,
wollen Streit aus dem Weg gehen.
Doch meistens brodelt in unserem Inneren auch ein Widerstand,
der irgendwann sicherlich an die Oberfläche tritt.

Die Manipulation mit Schuldgefühlen
ist alles in allem
keine hilfreiche Strategie im Umgang
mit anderen Menschen.



Doch was steckt eigentlich hinter dieser Manipulation?

Im Grunde genommen fühlt sich derjenige,
der erpresst, in der Opferrolle.
Er glaubt, unsere Anerkennung und Liebe zu brauchen.

Er glaubt, ohne uns nicht leben zu können.
Er will mehr Zuwendung.
Er hat riesige Erwartungen an uns und glaubt,
nicht zufrieden sein zu können,
wenn wir diese nicht erfüllen.
Er fühlt sich verletzt und gekränkt und will uns zeigen,
wie stark er verletzt wurde.
Er äußert seine Wünsche nicht,
erwartet stillschweigend, dass wir sie erfüllen.

Da wir nicht hellsehen können und
sie deshalb nicht immer erfüllen können,
fühlt er sich ungeliebt.

Der Weg aus einer Erpressungssituation
ist nicht leicht und führt ausschließlich über unbequeme Gespräche.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:

Entweder ist sich der Erpresser seiner Strategie bewußt
und setzt sie zielgerichtet ein,
oder es ist ein emotionales Programm,
das unbewußt abläuft.
In beiden Fällen wird der Erpresser den Worwurf
der Manipulation entschieden von sich weisen
und noch verletzter reagieren.
Hier kommt es auf die richtige Art an,
miteinander sprechen zu können.


DAS GEHEIMNIS DER RICHTIGEN KOMMUNIKATION:

Im Volksmund sagt man "Der Ton macht die Musik".
Unsere Kommunikation birgt die Gefahr für viele Mißverständnisse.
Wir können nur steuern,
was und wie wir es sagen.
Unser Partner entscheidet dann,
welche Worte er hört UND wie er sie interpretiert.



Und häufig hört unser Partner etwas völlig anderes als das,
was wir ihm mitteilen wollen.
Natürlich gilt das auch in die andere Richtung:
nämlich, dass wir die Botschaft unseres Partners falsch interpretieren.

Für eine erfolgreiche Partnerschaft ist es wichtig,
dass wir unserem Partner unsere Wünsche und Gedanken mitteielen.
Er kann unsere Gedanken nicht lesen,
auch wenn er uns schon lange kennt.

Gut ist es,
wenn wir in der Ich_Form sprechen,
also
"Ich denke, fühle, möchte.........................."
Möchte man mit dem Partner konstruktiv an der Lösung von Problemen arbeiten,
so ist es schlecht,
eine Gesprächssituation aus
"Ankläger" und "Angeklagter" zu erzeugen.
Vorwürfe führen selten zu gemeinschaftlichen Lösungen.

Denken Sie daran:

Beziehungen, die zu Machtkämpfen degenerieren,
sind dem Untergang geweiht.



Meine persönliche Buchempfehlung:

"Männer sind anders, Frauen auch" von John Gray


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Dieser Beitrag wurde am 25.09.2011 20:56 editiert!


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