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| 02.07.2009 10:35
  emagdnim(39)
124 Postings
| Über die Metal-Szene, "Ride the Lightning" von Metallica habe ich 1991 als erste CD gekauft. Dann Anfang der 90er Black Metal (war damals ja DER Trend: Mayhem, Darkthrone, Emperor usw...) und durch einschlägige Partys später auch Industrial und alte Gruftmucke ala Alien Sex Fiend, Skinny Puppy usw...
Metal höre ich heute noch, auch wenn diese Musikrichtung sehr langweilig geworden ist, da passiert nichts innovatives mehr.
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Dieser Beitrag wurde am 02.07.2009 10:35 editiert!
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02.07.2009 11:15
emagdnim(39)
124 Postings
| Ja leider... Metalcore hiess früher Death Metal der Göteborger Schule (z.b. At the Gates), Viking (Death)Metal haben Bathory schon Ende der 80er gemacht und Mittelalter-Metal ist ja nun auch nix neues mehr. Zudem klingen mir viele neue Veröffentlichungen allein vom Sound her schon zu glatt produziert, zu starke Kompression drauf usw... das hört sich alles klangtechnisch total gleich an.
Zudem kann ich mit dem Kindergarten-Getue ala "Ich höre härtere Musik als du" oder "Ich kann schneller Doublebass spielen als du" einfach nichts mehr anfangen.
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| | | 23.09.2009 03:14
 Faneril(33)
29 Postings
| Wie die meisten hier hab auch ich mit Metal angefangen.
Mit 12 fand ich immer mehr begeisterung an der Gothic-Szene
und über die Jahre hinweg konnte man bei mir auch
einen äußerlichen Wandel erkennen.
Bands die mich sehr geprägt haben sind unter anderem:
ASP und Samsas Traum
| | | 26.11.2009 13:01
emagdnim(39)
124 Postings
| Meine erste eigene CD war "Ride the Lightning" von Metallica, gekauft im Jahre 1991. Ich denke, mehr brauche ich nicht zu dem Thema sagen. Wenn ich damit immer noch nicht genug Credits habe um das "wahre Wesen des Metal" zu verstehen, dann kann mir wohl kaum jemand helfen... Wenn man diese Musikrichtung über mittlerweile also gut 18 Jahren verfolgt hat, weiß man eben, dass sich im Metal keine Innovation mehr regt. Alles was im Metal passiert, war vor Jahren schon einmal da, und das meist besser. Man vergleiche nur die momentan trendigen Metalcore-Kapellen mit At the Gates, die schon anno '94 mit "Terminal Spirit Desease" und dann ein Jahr später mit "Slaughter of the Soul" alles vorweggenommen haben. Metal wird mit der Zeit langweilig. Das ist so, und das geht nicht nur mir so. Schade zwar, weil man viele Erinnerungen damit verbindet, trotzdem - irgendwann hat man genug von den ewig gleichen Riffs und Blastbeats.
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Dieser Beitrag wurde am 26.11.2009 13:01 editiert!
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