bsmparty.de - die kostenlose Community



Sei dabei! Jetzt einloggen!

bsmparty.de im Web

Premium Partner


bsmparty.de PremiumPartner

facebook


Die Linke

Politik & Wirtschaft


SEITE: :: « 1 :: 1 SEITE(N)
11.10.2009 20:29

off Flanker(32)

230 Postings

Am Anfang steht die These, DIE LINKE sei Nachfolgeorganisation der SED. Diese These löst heftige Diskussionen aus, welche zwischen Befürwortern der Partei und strikten Gegnern, aber auch eher Unentschiedenen geführt werden.
Die Gegner der Partei gehen so weit, DIE LINKE mit den Verbrechen der Stasi in Vertbindung zu bringen und behaupten, diese überträfen sogar noch die grausamkeit der Natioinalsozialisten und somit wäre DIE LINKE schlimmer als die NPD.
DIE Befürworter versuchen DIE LINKE von der SED zu distanzieren und vor allem den Vorwurf, sie sei für die Verbrechen der Stasi verantwortlich zu entkräften.

....
(Einstieg mitten in der Diskussion - dient nur dazu, angenehmer schreiben zu können als im Gästebuch)
....

FAiRY - 30.09.2009 - 16:31

ich glaube viele dieser Stasihäftlinge wären lieber gestorben als so leben zu müssen..außerdem hab ich nie gesagt dass der Holocaust nicht schlimm war ich finde es nur traurig und erschütternd dass kurz darauf sowas geschehen konnte..
und ich verdamme die leute nicht dafür dass sie zum damaligen zeitpunkt so gehandelt haben (manche konnten wahrscheinlich wirklich nicht viel anders) aber DANACH für diese Sache einzustehen und nachdem man weiß waas in da DDR los war in die Linke einzutreten oder sie zu wählen ist schlimm.. und schön dass du auf mein Alter anspielst aber das hat damit nichts zu tun wie man sieht/liest...ich bin immerhin alt genug selbst zu denken und mich auch mal gegen die gesellschaftl. anerkannte Meinung über den Umgang mit 3.Reich - DDR zu stellen


Jeanne_**_ - 1.10.2009 - 22:03

über was redet ihr da.... die linke wird von alles nur schlechtgemacht, v.a. von den politikern...jeder weiß doch dass die npd nachfolgepartei der nsdap is...


Basde95 - 1.10.2009 - 22:08

..gibds einen grund sie gut zu reden??


FAiRY - 2.10.2009 - 18:24

ja ich denks mir..ja ich weiß das die NPD die nachfolgepartei der NSDAP is aber auch das die Linke die deer SED is... außerdem was hat das damit zu tun?!


Flanker - 4.10.2009 - 20:42

schon allein aus dem grund, dass mehr als die hälkfte der mitglieder in der linken ehemalige westdeutsche sind, hinkt der vergleich - und auch die behauptung, sie wäre einzig und allein nachfolgepartei der SED. dass die linke im ostren erfolgreicher ist als im westen würde nach deiner these dann doch sehr wiedersprüchlich sein? - warum würden menschen, die 40 jahre unter stasiterror leiden mussten die kräfte wählen, die dafür verantwortlich wären? - ich glaube, so dumm sind die ostdeutschen nicht außerdem gibt es politisch weiter links stehende gruppen wie die MLPD - und wenn du dich mal schlau machst und das programm der linken studierst, wirst du nicht viel lesen, dem nicht auch du zustimmen kannst
zum schluss noch ein zitat von hier ganz unten [wurde von User FAiRY zu Anfang der Diskussion so angeführt] : "und ganz ehrlich? die linke find ich sclimmer als die NPD" - wer solche aussagen tätigt, der braucht sich nicht wundern, wenn man ihn nicht als geistig voll reif betrachtet.


Jeanne_**_ - 06.10.2009 - 22:17

naja aber man sollte nicht nur immer in der vergangenheit grübeln, sondern in der gegenwart leben und in die zukunft blicken, denn es hat sich einiges verändert, und jetzt solltet ihr mal aufhören das Gb weiter mit vergangenheitskram vollzumüllen.... [ Bin deinem Wunsch jetzt endlich nachgekommen ]


Basde95 - 07.10.2009 - 14:49

@Flanker: nicht alle osis verfluchten damals den kommunismus der führungsriege oder leuten die nichts auf die reihe brachten (sprich: bei denen es egal war ob sie ihre arbeit gut erledigen oder nicht), die hatten ja auch kein problem mit ihm, dass sind auch dann logischerweise die leute die die linke wieder wählen…


Flanker - 8.10.2009 - 19:23

....das müsste dann aber so ungefähr der prozentsatz an ultrakommunisten sein, der auch im westen vorliegt - so zwischen 0,2 und 2 prozent. außerdem haben die leute im osten ja hautnah miterlebt, dass der stalinismus nicht funktionniert ( ich möchte hier ausdrücklich betonen, dass der kommunismus noch nie wirklkich umgesetzt wurde - wers nicht glaubt soll die schriften von marx und engels mit denen von lenin, stalin, mao und den anderen abgleichen) ergo müpssten weniger die "scheinbar kommmunistischen" kräfte wählen schon allein aus gesundem menschenverstand - den ich den leuten nicht absprechen will - also kann diese partei nicht dieselbe sein, die sie damals in den ruin geführt hat


Vlad - 8.10.2009 - 21:10

es ist schlicht und einfach unsinnig, die Linke mit der NPD gleichzusetzen. man muss sich dafür nicht einmal die parteiprogramme anschauen, es reichen schon die (zugegeben gerne recht populistisch gehaltenen) wahlplakate. man sieht da ganz deutlich einen großen unterschied. bie der linken kann man lesen, dass sei für mindestlohn und stopp von militärischen handlungen, die npd ist (wie sie selbst allzu offen präsentiert) für abschiebung von so vielen ausländern wie möglich und für die schließung von am besten allen grenzen. auf der einen seite steht das soziale auf der anderen seite das unvertretbare assoziale gedankengut einer rechten organisation. Natürlich sind beides "extreme" Parteien, natürlich hat auch die linke ihre fehler und programmatischen unstimmigkeiten, aber ich kann (und will) nicht verstehen wie jemand die linke für schlimmer als die npd halten kann.


Basde95 - 09.10.2009 - 15:44

hab ich auch nicht gesagt. ich finde beide gleich schlimm ...weil sowohl der kummunismus und der nationalsozialismus menschenrechtsverletzende systeme sind.

Flanker - 11.10.2009 - 14:05

...hast du dir mal die mühe gemacht, das programm der linken zu studiern? ....sie sind demokratisch und bekennen sich zur demokratie. nix kommunismus. außerdem wär der auch nicht menschenverachtend - der leninismus oder stalinismus ist es kommunismus wurde noch nie erprobt - bis jetzt glitten alle die gute ansätze hatten in eine diktatrur ab - und er wird wohl auch eine utopie bleiben.


Basde95 - 11.10.2009 - 18:35

soviel ich weis wird aber der leninismus und der stalinismus, wenn auch vielleicht "fälschlicher weise" bei vielen leuten als kommunismus bezeichnet auserdem geht die linke, wie ja auch oben zu lesen ist aus der sed hervor und dies ist ja eine
stalinistische/leninistische partei.


[Rechtschreibfehler wurden nicht korrigiert]

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
11.10.2009 20:44

off Flanker(32)

230 Postings

....der grundlegende denkfehler ist, dass die ehemaligen mitglieder der SED, die sich jetzt in der LINKEn politisch angagiern, zwangsweise noch so verblendet sind, wie vor 20 jahren. außerdem, sind diese leute keine alten parteikader, sondern waren damals nur einfache parteimitglieder, was in einem totalitärem regime fast pflicht ist (-> siehe auch deutschland ab 1939). zur anderen these kann ich nur sagen: wenn leninismus und stalinismus als kommunismus bezeichnet werden, heißt das noch lange nicht dass sie es auch sind
lenin hat marx und engels genau studiert und dann das system abgewandelt und auf die russische gesellschaft übertragen, in der es nicht funktionnieren konnte, weil marx und engels vom elend des industriezeitalters ausgehen und verlangenm, dass sich der ausgebeutete arbeiter befreien muss und schließlich alle menschen gleich behandelt und gleichwertig sind. in russland war das industrielle zeitalter aber noch garnicht angekommen und so konnte lenin von diesem ansatz aus nicht weitermachen. er wandelte die kommunismustheorie so lange ab, bis sie auf russland passte - und ließ dabei leider wichtige bestandteile fallen.
stalin wandelte das system dann nochmal so ab, dass es von dem in NS - deutschland nicht mehr zu unterscheiden war. Führerstaat - "Säuberungen" - Terror. Ich würde das System unter Stalin dann nichtmal mehr als links bezeichnen - es war ein faschistisches System - heute gilt dieser Stalinismus allgemein als Kommunismus, was völlig falsch ist.
Ich hoffe daraus wird klar, dass Kommunismus nicht gleich Lenin- oder Stalinismus ist.
Nochmals möchte ich aber wiederholen, dass DIE LINKE weder kommunistisch, noch leninistisch, noch stalinistisch ist. Sie ist eine demokratische Partei, die die Demokratie mit mehr Sozialismus will.

Auch der Kommunismus ist nicht perfekt - an manchen Stellen müsste die Theorie ausgebessert werden - aber es ist schon bemerkenswert, dass sehr viele Intellektuelle, Nobellpreisträger, Philosophen und Wissenschaftler den Kommunismus unterstützen oder unterstützt haben - mir würde das zu denken geben

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
19.10.2009 20:31

off Flanker(32)

230 Postings

....öhm....als die NPD in Sachsen in den Landtag eingezogen ist nahm ein Abgeordneter dahingehend Stellung, dass sich nun der kranke Staat mit seinen eigenen Mitteln vernichtet. Daraus schließe ich mal ganz kühn, dass er damit meint, dass die NPD den Staat vernichten würde (wozu es ja Gott sei dank nicht kam).

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
14.11.2009 17:49

off Flanker(32)

230 Postings

...ich bin noch nicht dabei - verfolge noch wie die spd sich entwickelt nach diesem wahldebakel - aber wenn abzusehen ist, wie der neue kurs aussieht, werde ich mich entscheiden - wahrscheinlich wird aber die spd nichtmehr als linke partei auftreten, was dann eindeutig für die linke spräche.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
10.12.2009 21:14

slime

41 Postings

doppelpost sry

----
Dieser Beitrag wurde am 11.12.2009 14:58 editiert!


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
10.12.2009 21:14

slime

41 Postings

Ich frage mich, wieso sich die leute überhaupt beklagen, dass Abgeornete der Linken bei der Stasi waren.
Du hattest halt als Stasi-Mitarbeiter in der DDR einen nicht unerheblichen Vorteil, in der DDR waren die Leute wesentlich ärmer als in der BRD, da musste man eben in solchen Institutionen arbeiten um sich ein (schönes) Auto zu kaufen. Man könnte genauso Politiker bestrafen, deren Väter/Großväter bei der NSDAP waren, wär zwar noch n Tick sinnloser, weil die nix für ihre Vorfahren können, aber ich hoffe ihr wisst worauf ich hinaus will
Vorallem die liebe CDU. Zuerst mords Tam-Tam machen deswegen, dann werden zwei Ex-Stasi Leute aus der Linken verwiesen. Als dann die Linke den Vorschlag gemacht hat einen Abgeordneten-"Scan" zu machen war die CDU mysteriöserweise strikt dagegen. Warum brauch ich hoffentlich hier nicht mehr erwähnen
So far...

----
Dieser Beitrag wurde am 10.12.2009 21:15 editiert!


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
12.12.2009 12:03

off Flanker(32)

230 Postings

...das ist sowieso klar: ehemalige stasi mitarbeiter sind menschen wie alle anderen und als bundesbürger haben sie diew gleichen rechte zur politischen partizipation wie alle anderen - die gibts nicht nur in der linken, sondern auch in allen anderen parteien - wahrscheinlich sogar in den so wehement anti-stsi grünen. du sprichst hier nsdap vorfahren an, doch in der gründungzeit der brd waren sehr viele, vor allem cdu/csu politiker ehemalige nsdap leute. adenauers kanzleramtsseketär globke war mit in adolf eichmanns ministerium beschäftigt und eichmann hat ihn in seinem prozess in israel schwer belastet, was aber in der brd bis heute der geheimhaltung unterliegt. eichmann gab an, globke hätte an den befehlen zur deportation und vernichtung der europäischen juden mit gearbeitet. außerdem wurden fast alle hohen richter des nationalsozialismus aufgrund fehlender alternativen nah 45 wieder eingesetzt. zu guter letzt gibt es auch noch einen brief von adenauer an hitler, indem er versucht, seinen sohn vom kriegsdienst "freizukaufen" indem er auf seine persönlichen verdienste für den nationalsozialismus verweist. ich denke, wenn man nur diese wenigen beispiele ansihet, merkt man, wie scheinheilig diese satsi-debatte doch ist.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
27.02.2010 01:49

off Konsti****(28)

28 Postings

Um das mal vorweg zu sagen: Anarchie oder Kommunismus funktioniert (leider) in unser heutigen Welt nicht (auch die Mischung Anarchokommunismus), wenngleich er theoretisch "funktioniert". Aber für ein sozialeres Deutschland kann man eintreten, gegen menschenverachtenden Faschismus und Nationalsozialismus und das denke ich ist nach den Opfern des 2. WK, aber auch heutiger rechten Gruppen weltweit (grauen Wöfle,KKK,Kameradschaften etc) ein muss.

Klar bin ich für "Soldaten sind Mörder",Abschaffung des Wehrdienstes und der deutschen Bundeswehr (ein europäisches Herr ist da viel besser), doch helfen muss man den Leuten im nahen Osten schon - aber nicht so definitiv. Deutschland sollte keinen Krieg führen.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
03.03.2010 19:16

off Flanker(32)

230 Postings

@ konsti: kleine Klarstellung am Rande: Kommunismus ist eine Systemform der höchsten Ordnung - alles ist durchorganisiert und durchgeplant - sogar die Wirtschaft (sog. Plan- oder Zentralverwaltungswirtschaft). In einem anarchischen System gäbe es allerdings überhaupt keine Ordnung - nicht mal den geringsten Ansatz. Wenn du also von Anarchokommunismus sprichst, dann gehst du praktisch von einem Extrem zum anderen und landest am Ende in der Mitte - ich würde fast behaupten, die BRD hat auch einen Anarchokommunismus

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
10.03.2010 17:06

off Konsti****(28)

28 Postings

Ein Anarchokommunismus ist ein kommunistischer Anarchismus.
Zudem sind das nicht Gegenteile, Anarchismus: herrschaftslose Gesellschaft | Kommunismus: klassenlose Gesellschaft. Dort sollen Staat und Kapitalismus abgeschafft werden, also eine klassenlose,herrschaftslose Gesellschaft mit freiwilligen Arbeitern. Ebenso ohne eine übergeordnete Gruppe bzw. Person, die die Interessen des Volkes im "sozialistischen Sinne" vertritt, also kein totalitäres, elitäres System, wie den Realsozialismus, den du meinst.

Ob das funktioniert, ist natürlich etwas anderes.


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
10.03.2010 20:54

off Flanker(32)

230 Postings

Wie E. Häckel allerdings erarbeitet hat, bindet der Kommunismus ein kolektives Anspruchsdenken. Jedem gehört alles und jeder will alles. Jeder beanspruch also den kopletten Besitz aller. zudem ist der Kommunismus i jeder Ausprägungsform ein Sstem höchster staatlicher Ordnung: alles wird und muss aufwendig bürokratisch bearbeitet und kontrolliert / werden. Das wäre mit Anarchie nie zu vereinen, da diese alle staatliche Gewalt ablehnt. Auch wird Besitz in Anarchie wert- und nutzlos, da jeder sich alles nehmen könnte.
"Herrschaftslose Gesellschaft" meint ja nicht, dass es keine herrschende Klasse mehr gibt, sondern, dass jegliche Herrschaft, jeglicher Zwang genommen wird. Auch Besitz, Gesellschaftsordnung usw werden abgeschafft.
Außerdem gibt eine kommunistische Gesellschaftsordnung nicht nur das Recht eines jeden auf Arbeit, sondern auch die Pflicht dazu, da sie sonst heuchlerisch wäre. Dein Anarchkommunismus würde auch hier gegen komunistische Prinzipien verstoßen - für mich klingen die Ausführungen außerdem nur nach Anarchie - jedenfalls würde nichts dagegen sprechen.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
11.03.2010 21:57

off Konsti****(28)

28 Postings

Wie gesagt, es heißt auch kommunistischer Anarchismus und nicht umgekehrt.
Dein letzter Punkt war ja auch der ausschlaggebende Gedanke für meine wohl nicht ganz so auffällige, wie angenommen, Unterstreichung im 1. Text:

Im Kommunismus arbeitet jeder und wird dafür auch gleich belohnt - doch im Anarchismus könnte er dazu nicht gezwungen werden, da keiner über ihn "herrscht" - klar. Daher habe ich das Wort "freiwillig" ja unterstrichen, was nur bedingt "Planwitschaft" ist. Da ich hier keine Werbung machen möchte, psote ich den LINK nicht, doch das Buch
Anarchismus – Theorie, Kritik, Utopie von Borries, Achim/Weber-Brandies, Ingeborg (Hrsg.) oder Anarchie! von Horst Stowasser
erklärt dies recht gut.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
25.08.2010 10:02

off Playamike(30)

83 Postings



Leute die Planwirtschaft ist Dreck ......Kuckt euch doch mal China an das is keine direkte Planwirtschaft ..... die Preise der Produkte sind geregelt dennoch gibt es Produktvielfalt...... und schaut euch die mal an! Chienesen die grad mal 1,50m gross werden sind die meachtigste Nation der Welt!!!

die perfekte Mischung von Kapital- und Sozialismus !! hinsichtlllich der wirtschaft...

----
Dieser Beitrag wurde am 25.08.2010 10:04 editiert!


------
Ich werf die Hits wie - Dirk Nowitski !


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
26.08.2010 10:22

off Flanker(32)

230 Postings

@ playamike: eindrucksvolle mixtur von rassismus und ideologie-verblendung

....in chime gibt es seit mao keine planwirtschaft mehr - spätestens mit deng wurde die totale marktwirtschaft eingeführt. zudem herrscht in china auch kein kommunismus oder sozialismus, sondern eine unmenschlich harte reaktionäre einparteien (und real auch: führer-) diktatur.

.....in cuba ist weitgehend (aufgruind der immernoch bestehenden embargos aus den 60er jahren) planwirtschaft etabliert und bei denen funktionniert es ziemlich gut....soll aber nicht heißen, dass planwirtschaft der weisheit letzter schluss wäre - ich denke, eine (wirklichg) soziale marktwirtschaft wäre optimal, doch dazu haben die gewerkschaften bei uns bereits zu viel einfluss eingebüßt....

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
SEITE: :: « 1 :: 1 SEITE(N)


Nur registrierte User können Einträge schreiben!

Du wagst es nicht bei bsmparty.de angemeldet zu sein? :)
Als registrierter User kannst du aktiv in der Community teilnehmen, lernst viele neue Leute kennen, bekommst eine eigene User Card, kannst mit den anderen Usern chatten u.v.m.

Also nichts wie registrieren -
die Anmeldung dauert 2 Minuten und ist absolut kostenlos!!
ZUR ANMELDUNG


» Zum Seitenanfang