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01.08.2009 10:37

off danu(41)

21 Postings

Zitat:
geschrieben von Bigou
hm ok, anscheinend nicht ...

thread kann gelöscht werden


Doch Doch ich nutz FreeBsd schon lange und sehr gerne auf einem Root Server bei Hetzner.



------
http://goodbye-microsoft.com/


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04.08.2009 08:39

off kilian!(26)

38 Postings

ich nutz zur zeit ubuntu, ubuntu server edition und früher mal SunSolaris (nur zum testen). will mir aber mal freebsd aschauen

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12.02.2010 13:53

off the_german(32)

13 Postings

Solaris und AIX in der Arbeit...funzt alles ziemlich gut...vor allem AIX is hamma ....wie alles von IBM

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21.02.2010 16:18

off the_german(32)

13 Postings

von ubuntu server würde ich abraten...weil bei ubuntu z.b. iptables standardmäßig ausgeschalten ist...man hat kein SE Linux, wie bei cent os z.b., und er jeden user automatisch in die sudoer gruppe schmeißt...ned ideal...und ubuntu natürlich auch aus dem "unstable" zweig von debian kommt...da weiß man nie ob es ned probleme mit updates gibt

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Dieser Beitrag wurde am 21.02.2010 16:18 editiert!


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22.02.2010 18:42

off kilian!(26)

38 Postings

Zitat:
geschrieben von the_german
von ubuntu server würde ich abraten...weil bei ubuntu z.b. iptables standardmäßig ausgeschalten ist...man hat kein SE Linux, wie bei cent os z.b., und er jeden user automatisch in die sudoer gruppe schmeißt...ned ideal...und ubuntu natürlich auch aus dem "unstable" zweig von debian kommt...da weiß man nie ob es ned probleme mit updates gibt


alles was du sagtst, dass es fehlt,, kann man nachrüsten. ich bin froh. weil ich das alles sowieso nicht brauch.
wenn man "echte" benutzer erstellt, will man eh sudoen. das sudo passwort braucht man ohnehin bei so gut wie allen befehlen trotzdem noch.
für system-benutzer gibts extra ein -s.

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23.02.2010 08:55

off MiNiMaL(29)

9 Postings



Zitat:
geschrieben von kilian!
Zitat:
geschrieben von the_german
von ubuntu server würde ich abraten...weil bei ubuntu z.b. iptables standardmäßig ausgeschalten ist...man hat kein SE Linux, wie bei cent os z.b., und er jeden user automatisch in die sudoer gruppe schmeißt...ned ideal...und ubuntu natürlich auch aus dem "unstable" zweig von debian kommt...da weiß man nie ob es ned probleme mit updates gibt


alles was du sagtst, dass es fehlt,, kann man nachrüsten. ich bin froh. weil ich das alles sowieso nicht brauch.
wenn man "echte" benutzer erstellt, will man eh sudoen. das sudo passwort braucht man ohnehin bei so gut wie allen befehlen trotzdem noch.
für system-benutzer gibts extra ein -s.


Also ich habe so das gefühl, dass du net genau weißt, was die iptables genau machen, sonst würde der kommentar von dir bischen anders aussehen.

Zu den Sudoers sag ich jetzt einfach mal nur, dass das natürlich n Sicherheitsrisiko ist, wenn du jedem User einfach mal root rechte durch die eingabe seines Passwortes und das wörtchen "sudo" vor dem Befehl gibst. Ich find das nicht so optimal. Natürlich brauchst du inzwischen für ziehmlich viele Befehle root rechte, aber das jeder User gleich sudoer wird ist einfach nur übertrieben. Ich mein warum soll der User deinen Server runterfahren könne, die IPs ändern dürfen, oder, was viel gefährlicher ist, in den Dateien ab / rumwerken dürfen. Sehe da keinen Sinn. Das sind aufgaben, die einen SysOp etwas angehen.

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24.02.2010 12:33

off MiNiMaL(29)

9 Postings



Also gut. fangen wir nochmal mit den Sudoern an. Wenn du meinen Post komplett und / oder aufmerksam durchgelesen hättest, würdest du sehen, dass ich mich nur dagegen ausgesprochen habe, dass jeder Sudoer ist und das man es als normaler User nicht benötigt. Ich habe mit dem neuen Ubuntu (9.10) die Erfahrung machen müssen, dass User beim anlegen in die Sudoergrp geschoben werden. Das finde ich total schwachsinnig, weil, wie du schon richtig sagtest sudo im normalen Betrieb während der Arbeit nicht benötigt wird. Außerdem habe ich nie, und das ist wichtig, gesagt, dass ich sudo in irgendeiner art und weise benötige. In meinem Betrieb arbeite entweder mit meinem normalen Benutzernamen, mit dem ich die Rechte habe die ich brauche und wenn ich doch mal irgendwas konfigurieren muss melde ich mich eben als root an.

Dann mal zu den Updates. Ich weiß nicht bei welcher Version von Ubuntu du stehen geblieben bist, aber Ubuntu wird mit jedem Upgrade unstabiler. Gerade von 8.10 auf 9.04 hats einen Sprung gegeben, was so an sich kein Problem wäre. 9.04 leif am anfang zwar net wirklich toll, wurde dann aber durch Updates verwendbar gemacht und dann durch weitere Updates wieder in richtung teufel gejagt. Ich weiß net wies dir so geht, aber ich finde es einfach strange, dass du deinen Rechner nicht mehr runterfahren kannst, wenn du einen USB Stick ne Stunde oder so angesteckt hattest. Das Problem beim Herunterfahren ist dann einfach, dass der HAL erstmal total am kotzen ist. Es geht aber noch weiter. Unter 9.04 war es nach einem Update erstmal nicht mehr möglich Openoffice langfristig zu verwenden. Problem: Openoffice hängt sich alle 10min auf. Es wurde auch kein Update angeboten um diesen Fehler zu beheben. Seit 9.10 habe ich keine Probleme mehr, zumindest nicht mehr so große mit 9.04.

Abschließend zu den iptables. Ich mein es ist sehr schön, wenn der Dienst gestartet ist, aber was bringt mir ein gestarteter Dient um Firewalling zu machen, wenn er einfach keine Regeln konfiguriert hat? Richtig....gar nix. Also ich weiß net, find das irgendwie sinnfrei.

Was man abschließend eig noch sagen muss: the_german hat von Server-Distris gesprochen und wir sind iwann einfach in die Frontend schiene abgedriftet....Mal ganz ehrlich, würdest du einen Ubuntu Server 9.04 produktiv nutzen? Die letzte LTS war 8.04 um das nur so nebenbei zu erwähnen und die läuft eig recht akzeptabel, wenn du sie nicht als virtualisierte Maschine mit einem Xen und mehreren CPUs verwendest. Problem hierbei: Der Ubuntu-Xen Kernel supportet nur eine CPU. Wenn man mehrere CPUs an den Virtuellen Server übergeben wollen hat man viel Spass mit Abstürzen, sollte der Server mal richtig was übersetzen müssen.

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Dieser Beitrag wurde am 24.02.2010 12:33 editiert!


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25.02.2010 08:19

off MiNiMaL(29)

9 Postings



Also Xen ist eig ne sehr schöne sache inzwischen. Kann auch den Citrix Xen Server nur empfehlen, bis jetzt nie probleme damit gehabt. Ich habe mal den ESXi getestet und hatte da probleme Windows und Linux auf zwei Instanzen gleichzeitig laufen zu lassen. Wir haben das damlas für nen Kunden gebraucht, naja ging nicht richtig.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
03.03.2010 20:16

off the_german(32)

13 Postings

Also ich war jetz schon ewig nicht mehr hier im forum sondern wurde von Minimal auf die antworten aufmerksam gemacht. Erstmal an JoDaBeda...Minimal hat recht du bist vom Thema abgewichen ...es geht um Server Betriebssysteme und du sagst selber dass du es ned einsetzt...außerdem kann denn hier niemand mehr etwas normal sagen ...muss da gleich ein so abwertender Unterton ...was gehtn...Also jetz muss man meiner meinung nach bei Virtualisierung unterscheiden...wenn du ein High-End Cluster hast dann nutz ich natürlich ESX ...is auch meiner Meinung nach eine der besten Hardwarevirtualisierungslösungen...aber Xen sehe ich in anderen einsatzgebieten...wie bei mir in der Arbeit ...ne kleine IBM Pizzabox da lauft der Xen auf nen CentOS 5.4 und da läuft ein Cups/Samba Printserver, ein Apache, und ein Nagios...dafür reicht doch Xen überall hin ...hallo...ne ESX lizenz kostet ja auch einiges...es soll ja noch firmen geben die aufs geld schauen müssen...
Minimal: Citrix Xen is wirklich ned schlecht

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