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21.07.2009 22:48

Wastl2

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http://www.n-tv.de/politik/Senioren-TUeV-gefordert-article420936.html

ich find sowas teilweise für sinnvoll Was denkt ihr davon

------
Und warum? Weil i a Fuchs bin!!


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21.07.2009 23:02

Wastl2

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MODERATOR



Zitat:
geschrieben von houserevolution
ja des sag ich ja ned ... aber vor paar Jahren gabs des Thema ebenfalls und nix is passiert ...



naja hoff ma mal das sie jetz was machen

------
Und warum? Weil i a Fuchs bin!!


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21.07.2009 23:03

off Lupe(37)

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Der Artikel liefert schöne Argumente dagegen:
Zitat:
Statistisch gesehen verursachen Fahrer der Altersgruppe 60-plus laut ADAC weniger Unfälle als alle anderen Autofahrer. Und wenn es kracht, passiere das meist auf Parkplätzen, beim Rückwärtsfahren oder Abbiegen. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache", sagte der Verkehrsexperte der FDP-Fraktion, Patrick Döring. Knapp 17 Prozent aller Führerscheine in Deutschland seien im Besitz von Menschen, die älter als 65 Jahre sind - aber nur 7,8 Prozent aller Unfälle mit Verletzten würden von ihnen verursacht.


Denke das man da bei der Gruppe der Hauptunfallverursacher zu recht mit mehr Maßnahmen rangeht, als bei Senioren.

Auch wenn die Toten und Verletzten dieses Unfalls zu bedauern sind, wieviele Jugendlichen und junge Erwachsene starben allein letztes Wochenende auf den Weg von und zur Disco?

----
Dieser Beitrag wurde am 21.07.2009 23:07 editiert!


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21.07.2009 23:07

Wastl2

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Zitat:
geschrieben von Lupe
Der Artikel liefert schöne Argumente dagegen:
Zitat:
Statistisch gesehen verursachen Fahrer der Altersgruppe 60-plus laut ADAC weniger Unfälle als alle anderen Autofahrer. Und wenn es kracht, passiere das meist auf Parkplätzen, beim Rückwärtsfahren oder Abbiegen. "Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache", sagte der Verkehrsexperte der FDP-Fraktion, Patrick Döring. Knapp 17 Prozent aller Führerscheine in Deutschland seien im Besitz von Menschen, die älter als 65 Jahre sind - aber nur 7,8 Prozent aller Unfälle mit Verletzten würden von ihnen verursacht.



naja ok evtl verursachen sie nicht sooo viele unfälle, aber eine 70-jährige Dame die mit 70 auf einer GERADEN Landstrasse ohne Grund dahinschleicht stellt ein Risiko dar.... und verleitet (bei Gegenverkehr) zu riskanten Überholaktionen... und nur weil sie sich wegen ihrem Alter nicht schneller fahren traut.... (hatte ich alles schon mal )

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21.07.2009 23:09

Wastl2

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Zitat:
geschrieben von houserevolution
also ich bin jetz nicht dafür, dass allen die über 60 Jahre oder so sind, der Schein abgenommen wird, aber zumindest sollten sie regelmäßig auf die Fahrtüchtigkeit geprüft werden ...

wenn ich meinen Opa anschau, der fährt von sich aus keine weiteren Strecken mehr, da er es sich selber nicht mehr zu traut ...


seh ich genauso mein Dad (70) fährt wie ein junger 20jähriger, dem sollte man nicht seinen Schein nehmen aber regelmäßig zu einer Untersuchung oder sowas in der Art, schadet sicherlich keinem... das is beim LKW-Führerschein (wenn ich mich nicht irre) eh gang und gäbe

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Und warum? Weil i a Fuchs bin!!


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21.07.2009 23:14

off Lupe(37)

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@Elitekiller
Sicherlich spricht nichts gegen Maßnahmen die die Verkehrssicherheit erhöhen. Aber wenn ich eine Gruppe habe, die die wenigsten Unfälle mit Verletzten und Toten habe, und auf der anderen Seite eine Gruppe mit den höchsten Raten, dann würde ich mich zuerst um diejenige Gruppe kümmern die deutlich gefährlicher unterwegs ist.

Zitat:
geschrieben von Wastl2
naja ok evtl verursachen sie nicht sooo viele unfälle, aber eine 70-jährige Dame die mit 70 auf einer GERADEN Landstrasse ohne Grund dahinschleicht stellt ein Risiko dar.... und verleitet (bei Gegenverkehr) zu riskanten Überholaktionen... und nur weil sie sich wegen ihrem Alter nicht schneller fahren traut.... (hatte ich alles schon mal )


Wobei ich das als Problem für demjenigen sehe, der überholt.
Klar ist jedes langsames Fahrzeug vor einem, sei es LKW, Traktor, Auto mit Anhänger oder eben die alte Oma ein Ärgernis. Besonders wenn man es eilig hat. Aber dann muss ich als Autofahrer cool bleiben und darauf warten bis sich die sichere Überholmöglichkeit bietet. Ein riskantes Überholmanöver hat in der Situation in meinen Augen (und auch vor Gericht) der Überholende zu verantworten. Sicherlich verständlich das man möglichst schnell vorankommen will, trotzdem ist und bleibt es hirnlos ohne jegliche Sicht nach vorne langsame Fahrzeuge zu überholen.

Und in deinem Beispiel: Es ist eine gerade Landstraße. Also dürftest du gute Sicht nach vorne gehabt haben. Von daher dürfte ein sicheres Überholmanöver eines Fahrzeugs das mit 70 gefahren ist, doch nicht wirklich problematisch gewesen sein? Auch wenn es Gegenverkehr gibt, kann man dessen Geschwindigkeit abschätzen und sicher überholen. Sehe das jetzt nicht als Problem von älteren Fahrern an, sondern eigentlich als tägliche Situationen. Wie gesagt auch Traktoren, LKWs und Autos mit Anhänger fahren mit 70 - 80 km/h auf gut ausgebauten Straßen dahin.

----
Dieser Beitrag wurde am 21.07.2009 23:19 editiert!


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21.07.2009 23:21

Wastl2

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Zitat:
geschrieben von Lupe
@Elitekiller
Sicherlich spricht nichts gegen Maßnahmen die die Verkehrssicherheit erhöhen. Aber wenn ich eine Gruppe habe, die die wenigsten Unfälle mit Verletzten und Toten habe, und auf der anderen Seite eine Gruppe mit den höchsten Raten, dann würde ich mich zuerst um diejenige Gruppe kümmern die deutlich gefährlicher unterwegs ist.

Zitat:
geschrieben von Wastl2
naja ok evtl verursachen sie nicht sooo viele unfälle, aber eine 70-jährige Dame die mit 70 auf einer GERADEN Landstrasse ohne Grund dahinschleicht stellt ein Risiko dar.... und verleitet (bei Gegenverkehr) zu riskanten Überholaktionen... und nur weil sie sich wegen ihrem Alter nicht schneller fahren traut.... (hatte ich alles schon mal )


Wobei ich das als Problem für demjenigen sehe, der überholt.
Klar ist jedes langsames Fahrzeug vor einem, sei es LKW, Traktor, Auto mit Anhänger oder eben die alte Oma ein Ärgernis. Besonders wenn man es eilig hat. Aber dann muss ich als Autofahrer cool bleiben und darauf warten bis sich die sichere Überholmöglichkeit bietet. Ein riskantes Überholmanöver hat in der Situation in meinen Augen (und auch vor Gericht) der Überholende zu verantworten. Sicherlich verständlich das man möglichst schnell vorankommen will, trotzdem ist und bleibt es hirnlos ohne jegliche Sicht nach vorne langsame Fahrzeuge zu überholen.

Und in deinem Beispiel: Es ist eine gerade Landstraße. Also dürftest du gute Sicht nach vorne gehabt haben. Von daher dürfte das Überholmanöver eines Fahrzeugs das mit 70 gefahren ist, doch nicht wirklich problematisch gewesen sein?


da hast soweit schon recht, aber LKWs und Traktoren fahren wegen ihrer Leistung langsam, aber die alte Dame fährt langsam, weil sie sich nicht schneller traut...

was das Bsp. angeht... ich musste auf 70 abbremsen, weil zu der Zeit wo ich auf das "Hindernis" getroffen bin, ein Milchwagen entgegengekommen is, aber nach dem war die Strasse frei und ich konnte ohne Probleme überholen...

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21.07.2009 23:26

off Lupe(37)

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Zitat:
geschrieben von Wastl2
da hast soweit schon recht, aber LKWs und Traktoren fahren wegen ihrer Leistung langsam, aber die alte Dame fährt langsam, weil sie sich nicht schneller traut...

was das Bsp. angeht... ich musste auf 70 abbremsen, weil zu der Zeit wo ich auf das "Hindernis" getroffen bin, ein Milchwagen entgegengekommen is, aber nach dem war die Strasse frei und ich konnte ohne Probleme überholen...


Keine Frage es ist ein Ärgernis und durchaus nicht sicherheitsfördernd deutlich langsamer zu fahren. Stimm ich auch voll und ganz zu. Die Sache ist halt, das man sich immer darauf einstellen muss, das so ein Fahrzeug auch auf einer wunderbar ausgauten Straße fährt.

Die effektivste und sicherste Straße ist diejenige auf der alle die gleiche Geschwindigkeit fahren. Aber die gibt es nunmal nicht. Und da müssen sich halt beide drauf einstellen. Derjenige der langsam fährt muss sich halt aufs Gas treten wenn er im Rückspiegel jemand deutlich schneller kommen sieht und derjenige der von hinten herangeschossen kommt, muss sich halt auf ein Bremsmanöver einstellen. Straßenverkehr ist halt ein Miteinander und kein Gegeneinander.

@Elitekiller
Ist halt die Frage, wie man das nachprüft. Entweder man macht regelmässige Massenuntersuchungen oder man setzt auf Freiwilligkeit. Das man einen Katalog mit bestimmten Kriterien aufstellt und der Führerschein automatisch eingezogen wird, dürfte so nicht durchführbar sein, da ohne die Massenuntersuchungen nicht durchführbar.

Das andere ist auch, kein Führerscheinentzug hindert irgend jemanden am Verkehr teilzunehmen. Wer unbedingt fahren will, fährt. Und wie oft wird man schon kontrolliert, ob man seinen Führerschein dabei hat? Abgesehen von Volksfesten und Discotheken bin ich persönlich erst ein mal in 10 Jahren kontrolliert worden.

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Dieser Beitrag wurde am 21.07.2009 23:31 editiert!


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21.07.2009 23:29

Wastl2

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Zitat:
geschrieben von Lupe
Zitat:
geschrieben von Wastl2
da hast soweit schon recht, aber LKWs und Traktoren fahren wegen ihrer Leistung langsam, aber die alte Dame fährt langsam, weil sie sich nicht schneller traut...

was das Bsp. angeht... ich musste auf 70 abbremsen, weil zu der Zeit wo ich auf das "Hindernis" getroffen bin, ein Milchwagen entgegengekommen is, aber nach dem war die Strasse frei und ich konnte ohne Probleme überholen...


Keine Frage es ist ein Ärgernis und durchaus nicht sicherheitsfördernd deutlich langsamer zu fahren. Stimm ich auch voll und ganz zu. Die Sache ist halt, das man sich immer darauf einstellen muss, das so ein Fahrzeug auch auf einer wunderbar ausgauten Straße fährt.

Die effektivste und sicherste Straße ist diejenige auf der alle die gleiche Geschwindigkeit fahren. Aber die gibt es nunmal nicht. Und da müssen sich halt beide drauf einstellen. Derjenige der langsam fährt muss sich halt aufs Gas treten wenn er im Rückspiegel jemand deutlich schneller kommen sieht und derjenige der von hinten herangeschossen kommt, muss sich halt auf ein Bremsmanöver einstellen. Straßenverkehr ist halt ein Miteinander und kein Gegeneinander.


stimm ich dir voll und ganz zu aber warum sollte man nicht "Hindernisse" vermeiden, wenn sichs lässt?! und wenn eine ältere Person eine Gefahr is, dann sollte man da auch handeln.... schließlich hat man es bei den Fahranfängern bzgl. alkohol auch gemacht...oder?!

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21.07.2009 23:41

off Lupe(37)

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Zitat:
geschrieben von Wastl2
stimm ich dir voll und ganz zu aber warum sollte man nicht "Hindernisse" vermeiden, wenn sichs lässt?! und wenn eine ältere Person eine Gefahr is, dann sollte man da auch handeln.... schließlich hat man es bei den Fahranfängern bzgl. alkohol auch gemacht...oder?!


Dann müsste man auch andere Fahrzeuge von der Straße verbannen. (Wobei ich persönlich absolut nichts dagegen hätte, wenn viel mehr Güter auf die Schiene verlagert würden, als parallel auf Straßen mit dem LKWs). Wie gesagt, am effektivsten und sichersten ist ein Verkehrsweg wenn die Fahrzeuge mit gleicher Geschwindigkeit fahren. Also weder rasen noch schleichen.

Ich sag auch nicht das so ein Senioren-TÜV nicht zur Sicherheit beiträgt. Aber es würde halt insgesamt weniger zur Sicherheit beitragen, als Maßnahmen bei Fahranfängern die 30% der Getöteten und 20% der Verletzen als Unfallverursacher zu verantworten (Unfallstatistik Bayern 2008). Soviel Geld steht für die Verkehrssicherheit halt auch nicht zur Verfügung, so das man sich da auf bestimmte Gruppen konzentrieren muss.

Die andere Sache ist natürlich auch Politisch bedingt. Will ich jetzt auch nicht abstreiten. Man schaue sich bloß mal die Zahl der Wähler 50+ an und die Zahl der Wähler 30- an. Die reinen Zahlen sind da schon in Richtung 50+ und dazu ist die Wahlbeteiligung auch noch deutlich höher als bei den Jugendlichen. Da kümmert man sich halt auch mehr um seine alten Wähler, als um die jungen Nichtwähler.
Es verwundert mich da auch nicht, das diese Forderung von den Grünen kommt, mit ihrem doch eher studentischen Wählerklientel. Und das die FDP mit ihrem doch eher gesetztem Wählerklientel dagegen ist.

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Dieser Beitrag wurde am 21.07.2009 23:47 editiert!


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21.07.2009 23:52

Wastl2

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Zitat:
geschrieben von Lupe
Zitat:
geschrieben von Wastl2
stimm ich dir voll und ganz zu aber warum sollte man nicht "Hindernisse" vermeiden, wenn sichs lässt?! und wenn eine ältere Person eine Gefahr is, dann sollte man da auch handeln.... schließlich hat man es bei den Fahranfängern bzgl. alkohol auch gemacht...oder?!


Dann müsste man auch andere Fahrzeuge von der Straße verbannen. (Wobei ich persönlich absolut nichts dagegen hätte, wenn viel mehr Güter auf die Schiene verlagert würden, als parallel auf Straßen mit dem LKWs.)

Ich sag auch nicht das so ein Senioren-TÜV nicht zur Sicherheit beiträgt. Aber es würde halt insgesamt weniger zur Sicherheit beitragen, als Maßnahmen bei Fahranfängern die 30% der Getöteten und 20% der Verletzen als Unfallverursacher zu verantworten (Unfallstatistik Bayern 2008). Soviel Geld haben die Straßenverehrswachten halt auch nicht zur Verfügung, so das man sich da auf bestimmte Gruppen konzentrieren muss.

Die andere Sache ist natürlich auch Politisch bedingt. Will ich jetzt auch nicht abstreiten. Man schaue sich bloß mal die Zahl der Wähler 50+ an und die Zahl der Wähler 30- an. Es verwundert mich da auch nicht, das diese Forderung von den Grünen kommt, mit ihrem doch eher studentischen Wählerklientel. Und das die FDP mit ihrem doch eher gesetztem Wählerklientel dagegen ist.


ja ich streit gar nicht ab dass das Vorgehen gegen meine Altersgruppe nicht gut wär... ich persönlich bin sogar dafür
du hast selber die notwenigen Statistiken aufgeführt aber ich denk das ein "TÜV" für diese Altersgruppe notwendig is, weil es geht halt ein gewisses Gefahrenrisiko von denen aus, das kann man leider nicht abstreiten...

als bsp. unübersichtliche Verkehrssituation... rechts und links parken lauter autos... und jetz lass mal ein Kind in einer Entfernung von, sagen wir mal 15 m, hinter einem Auto auftauchen... da reagieren halt die meisten dieser Altersgruppe langsamer als Angehörige meiner Altersgruppe... und genau in diesen Situationen entscheiden halt bruchteile von einer Sekunde über Leben oder Tod... is halt so...

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22.07.2009 00:01

off Wirtei(33)

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vorweg: auf statistiken geb ich nichts. punkt.
Gleichzeitig bin ich für solche TÜVs, die meiner Meinung nach vom Hausarzt verschrieben werden sollten. Alte Menschen sind doch eh ziemlich oft beim Arzt. Der müsste doch am ehesten feststellen können, obs scho an den motorischen und sensorischen Fähigkeiten hapert. Wenn zum Beispiel ein älterer Herr mit einem Nervenleiden kommt, sollte gleichzeitig festgestellt werden, ob es einfluss auf die Fahrtauglichkeit hat.
Aber, dieses ganze gerede is doch müßig, die Alten stellen eine viel zu große Lobby. Was für ein Aufschrei durch das BILD gesteuerte Deutschland ging, als bekannt wurde, dass die WHO empfahl, alte Menschen als letztes zu impfen.
Mensch, wer soll den die Welt wieder aufbauen wenn sie vor die Hunde geht? alte menschen, die ihren Arm nich mehr über den kopf kriegen? ich denke nicht....


------
"Wir hätten die Welt verändern können, und nun sieh uns an...ich politisch untragbar, und du ein Witz!"


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22.07.2009 00:02

off Lupe(37)

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Zitat:
geschrieben von Wastl2
als bsp. unübersichtliche Verkehrssituation... rechts und links parken lauter autos... und jetz lass mal ein Kind in einer Entfernung von, sagen wir mal 15 m, hinter einem Auto auftauchen... da reagieren halt die meisten dieser Altersgruppe langsamer als Angehörige meiner Altersgruppe... und genau in diesen Situationen entscheiden halt bruchteile von einer Sekunde über Leben oder Tod... is halt so...


Wobei die schnellere Reaktion des jungen Fahrers durch seine Geschwindigkeit von vielleicht 50 in dieser Situation nutzlos wird, im Gegensatz zur zwar Bruchteile von Sekunden langsameren Reaktion des aber nur mit 30 fahrenden Seniors.

Ich mein klar kann man sich hier tausende Einzelbeispiele um die Ohren hauen, aber die Fachleute z.B. des Verkehrsgerichtstags in Goslar oder die Straßenverkehrswachten sind durchaus fähige Leute, die über lange Jahre Erfahrungen gemacht haben und Unfälle auswerten, so das ihre Vorschläge sinnvoll sind. Und wenn ich halt von dort keine Meldung in diese Richtung höre, dann glaube ich schon, das dieses Problem ein eher untergeordnetes ist.

Unfälle gehören nun mal zum Autoverkehr dazu. Will man größtmögliche Sicherheit müsste man den Autoverkehr komplett einstellen und andere Möglichkeiten suchen.

Zitat:
geschrieben von Wastl2 Aber, dieses ganze gerede is doch müßig, die Alten stellen eine viel zu große Lobby.


Darum mein ständig wiederkehrender Rat an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Betätigt euch Politisch! Egal wie, sei es Demonstrationen, Bürgerinitativen gründen, Leserbriefe schreiben, Briefe an Abgeordnete schreiben was auch immer.
Zahlenmässig werden die Jugendlichen immer weniger. Dann muss man um so lauter schreien, statt immer verdrossener zu werden und immer leiser zu werden.
Die Politiker interessieren sich nur für diejengigen die ihnen Wählerstimmen bringen. Und da werden junge Leute immer unbedeutender.

Ganz einfaches Beispiel:
Der Bürgermeister verbietet ein Rockkonzert in einer Stadt. Kostet ihn vielleicht 10 Stimmen von Jugendlichen (die anderen 90 gehen nicht zur Wahl), bringt ihm aber 100 Stimmen von älteren Leuten.
Was macht also der Bürgermeister einer Stadt kurz vor der Wahl?

-Wenn die Jugendlichen aufstünden und auch ihre Eltern davon überzeugen das der Bürgermeister schlecht ist, kostet es ihm deutlich mehr Stimmen und er machts erlaubt das Rockkonzert.
-Wenn die Jugendlichen still bleiben und gar nicht zur Wahl gehen, dann freuen sich die alten Leute über eine ruhige Nacht und der Bürgermeister sitzt fester im Sattel als zuvor.



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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2009 00:11 editiert!


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22.07.2009 00:15

Wastl2

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MODERATOR



Zitat:
geschrieben von Wastl2 Aber, dieses ganze gerede is doch müßig, die Alten stellen eine viel zu große Lobby.

da hast aber ein falsches Zitat eingebaut

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Und warum? Weil i a Fuchs bin!!


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22.07.2009 00:27

off Wirtei(33)

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Zitat:
geschrieben von Lupe
Zitat:
geschrieben von Wastl2
als bsp. unübersichtliche Verkehrssituation... rechts und links parken lauter autos... und jetz lass mal ein Kind in einer Entfernung von, sagen wir mal 15 m, hinter einem Auto auftauchen... da reagieren halt die meisten dieser Altersgruppe langsamer als Angehörige meiner Altersgruppe... und genau in diesen Situationen entscheiden halt bruchteile von einer Sekunde über Leben oder Tod... is halt so...


Wobei die schnellere Reaktion des jungen Fahrers durch seine Geschwindigkeit von vielleicht 50 in dieser Situation nutzlos wird, im Gegensatz zur zwar Bruchteile von Sekunden langsameren Reaktion des aber nur mit 30 fahrenden Seniors.

Ich mein klar kann man sich hier tausende Einzelbeispiele um die Ohren hauen, aber die Fachleute z.B. des Verkehrsgerichtstags in Goslar oder die Straßenverkehrswachten sind durchaus fähige Leute, die über lange Jahre Erfahrungen gemacht haben und Unfälle auswerten, so das ihre Vorschläge sinnvoll sind. Und wenn ich halt von dort keine Meldung in diese Richtung höre, dann glaube ich schon, das dieses Problem ein eher untergeordnetes ist.

Unfälle gehören nun mal zum Autoverkehr dazu. Will man größtmögliche Sicherheit müsste man den Autoverkehr komplett einstellen und andere Möglichkeiten suchen.

Zitat:
geschrieben von Wastl2 Aber, dieses ganze gerede is doch müßig, die Alten stellen eine viel zu große Lobby.


Darum mein ständig wiederkehrender Rat an alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Betätigt euch Politisch! Egal wie, sei es Demonstrationen, Bürgerinitativen gründen, Leserbriefe schreiben, Briefe an Abgeordnete schreiben was auch immer.
Zahlenmässig werden die Jugendlichen immer weniger. Dann muss man um so lauter schreien, statt immer verdrossener zu werden und immer leiser zu werden.
Die Politiker interessieren sich nur für diejengigen die ihnen Wählerstimmen bringen. Und da werden junge Leute immer unbedeutender.

Ganz einfaches Beispiel:
Der Bürgermeister verbietet ein Rockkonzert in einer Stadt. Kostet ihn vielleicht 10 Stimmen von Jugendlichen (die anderen 90 gehen nicht zur Wahl), bringt ihm aber 100 Stimmen von älteren Leuten.
Was macht also der Bürgermeister einer Stadt kurz vor der Wahl?

-Wenn die Jugendlichen aufstünden und auch ihre Eltern davon überzeugen das der Bürgermeister schlecht ist, kostet es ihm deutlich mehr Stimmen und er machts erlaubt das Rockkonzert.
-Wenn die Jugendlichen still bleiben und gar nicht zur Wahl gehen, dann freuen sich die alten Leute über eine ruhige Nacht und der Bürgermeister sitzt fester im Sattel als zuvor.



Das Problem ist nicht mangelndes Interesse von seiten der Jugendlichen, sondern mangelndes Interesse von seiten der Alten. Es geht ein Aufschrei um, wenn es heist, eine Gruppe Jugendliches hätte beim Rathaus angefragt wegen einer Skaterrampe. "ui, und die sauerei und der lärm blblabla..."
Aber wenn die Alten ein Kneip becken wollen, dann wird sofort eins hingezimmert, auch wenns nach drei monaten nich mehr angeschaut wird.
Nächstes Beispiel: Wer fährt in Urlaub? Alte Menschen, vorwiegend. Das heist, wenn du Touris haben willst, müssen sich alte menschen wohlfühlen. Wohlgemerkt im Urlaub in Deutschland.
Oder schau dir einen Veranstaltungsplan von solchen Bauprojekten wie In hauzenberg der Bürgerpark an.
80% prozent irgendwelche Sektempfänge, Chöre und irgendson zeugs. Aber wenn zweimal im Jahr Festivals da sins, da is der AUfschrei groß. "Ua, der Lärm, die Sauerei..."
Selbst wenn die Jugendlichen sich politisch engagieren würden, alte menschen sitzen in aufsichtsräten, und entscheiden, wer die gelder bekommt...
Lupe, du solltest den Gedanken aufgeben, dass wir in einer Demokratie leben.
Wir werden nur gesteuert von Lobbyisten, Großauktionären und dem Fluss des Geldes.

Edit: rechtschreibfehler dürfen bei fund behalten werden


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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2009 00:28 editiert!


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"Wir hätten die Welt verändern können, und nun sieh uns an...ich politisch untragbar, und du ein Witz!"


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22.07.2009 09:18

off SingTyp(45)

1967 Postings

Ohne mir jetzt die vergangenen Posts alle durchzulesen:

Warum sollte eigentlich so ein "TÜV" auf Senioren beschränkt werden? Wäre es nicht genauso sinnvoll, jeden Fahrer im Abstand von zB 5 Jahren eine Eignungsprüfung durchführen zu lassen? Wenn ich mir zB ansehe was bei uns auf der B85 tagtäglich für Idioten unterwegs sind, wundert man sich das hier nicht täglich einer verreckt .. und das hat nichts mit Senioren zu tun ..

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22.07.2009 13:14

off Dennis(37)

509 Postings

Über meine Ansicht über ältere Menschen im Straßenverkehr lass ich mich lieber mal nicht aus. Aber sie würde negativ ausfallen.
Was mich an der Statistik des ADAC interessieren würde: Ist die auch auf die gefahrenen KM runtergerechnet? Ein absoluter Wert ohne Relation zu den durchschnittlich gefahrenen KM ist ja nicht sehr aussagekräftig, da die Anzahl der gefahrenen KM im Alter sehr abnehmen dürfte und die Gefahr auf 5 km Haus-Supermarkt Supermarkt-Haus (stereotyp, ich weiß) ein mal die Woche einen Unfall zu bauen, doch sehr viel geringer ist als beispielsweise bei einem Pendler oder einem Außendienstmitarbeiter.

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22.07.2009 14:01

off Partysan(42)

534 Postings



@ Dennis
Sicher spielt das eine Rolle, neben vielen anderen Faktoren auch, z.B. auf wen die Fahrzeuge zugelassen sind, da z.B. viele Jugendliche z.B. das erste Auto auf ihre Eltern angemeldet haben ... das zerrt auch die Statistik, aber es ändert halt nix an der Tatsache, daß die meisten Toten u Verletzten von jungen Männern der Altersgruppe 18 - 24 verursacht werden, mit der Hauptursache "nicht angepaßte Geschwindigkeit".

Ich sehe die ganze Sache wie Singtyp, man sollte eine solche Untersuchung nicht nur auf Senioren beschränken, sondern generell einführen, bei den LKW -Scheinen ist dies eh längst der Fall, und die Untersuchung halt auch nicht nur auf die physische Konstitution beschränken, sondern auch auf die charakterliche Reife Augenmerk legen.
Bin bis ich eine Dienstwohnung hatte, ca. 1 Jahr täglich zw. Füssing und LA gependelt (gut 100 km) ... und was man tagtäglich so auf deutschen Straßen erlebt, da braucht man sich nicht wundern, daß soviel passiert, auch wenn mit durchschnittlich 13 Toten pro Tag auf deutschen Straßen letztes Jahr ein Rekordtiefstwert seit 1950 gefeiert wurde.

------
Touretteposter dürfen das !!!


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22.07.2009 16:44

GRYF

394 Postings



Nette Überlegung, kostet aber zu viel Geld...

------
Auf gute Freunde und die Teisnach^^


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22.07.2009 17:58

off Second*Hand(32)

711 Postings



Ich geb gleich zum Anfang zu das ich nicht alle Post's gelesen habe

Zum "Senioren-TÜV":

Es ist eine teilweise sinnvolle Idee finde ich. Wenns bei Senioren kracht, dann entweder gewaltig oder nur ganz bissl - wie im text angegeben: auf Parkplätzen oder sonst wo.... Unsere ältere Gemeinschaft hat teilweise einfach Sehschwierigkeiten, hört schlecht oder reagiert einfach langsamer. Oder versteht den Schilderwald nicht mehr. Viele der älteren Menschen kennen einige Schilder nicht, weil sie einfach zu neu sind, oder die Senioren einfach nicht aufgeklärt werden. (klar wer macht das schon in unserem Staat?)
Ich wär eher für eine Vereinfachung und für mehr Übersichtlichkeit am und im Straßenverkehr.
Machen wir es den alten Leuten nicht allzu schwer
Irgendwann sind wir auch Alt. Und wer von uns freut sich dann das er den Führerschein abgeben muss weil er oder sie zu Alt oder nicht tauglich laut Senioren-TÜV ist?

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Dieser Beitrag wurde am 22.07.2009 18:00 editiert!


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Es gibt nur 2 richtige Lösungen: "Suizid oder Masturbation"


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22.07.2009 19:47

off Maurice*(32)

126 Postings



Ja die aus dem video beitrag hat völlig recht, warum diesen "eignungstest" nur für senioren, da wären ja auch noch die frauen hinterm steuer!!! Bevor ich jetzt hier gesteinigt werde...das war nur ein scherz.

Nein mal im ernst wenn ich mal drüber nachdenke, wenn ich mal ü60/u70 oder was bin und mir wird dann der führerschein entzogen weil ich halzschmerzen vom schulterblick bekomme oder ähnliches, dann fänd ich das nicht gerecht. Kein mensch macht mehr schulterblicke, außer natürlich in der fahrschule und zur prüfung! Ich bin mir sicher das nach 10 jahren spontan keiner mehr die fahrprüfung besteht. Wie soll das dann ein senior schaffen der wahrscheinlich immer nur zum einkaufen und wieder zurück fährt. Der kennt die strecke ja in und auswendig. Der braucht keinen depperltest, vor allem wie eingesperrt man ist wenn man diese tests nicht besteht, die kommen ja nicht mehr raus, können ja nicht weit gehen.

Ich bin absolut dagegen

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22.07.2009 20:08

off Maurice*(32)

126 Postings



Zitat:
geschrieben von quaddash
Zitat:
geschrieben von Maurice*

Kein mensch macht mehr schulterblicke, außer natürlich in der fahrschule und zur prüfung!

Hin und wieder findet man doch andere Verkehrsteilnehmer im toten Winkel

Machst du immer schulterblicke wenn du abbiegst???

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22.07.2009 21:01

off Maurice*(32)

126 Postings



Zitat:
geschrieben von quaddash
Ne, nicht immer. Natürlich hast Recht, dass der Schulterblick meist überflüssig ist, da Fußgänger, die vor einer Sekunde noch nicht da waren wegen mangelnder Beam-Möglichkeit auch nicht plötzlich aus dem Nichts auftauchen können. Jedoch würde ich ihn nicht generell als überlüssig betrachten.


Ja du hast schon recht aber in der regel merkt man sich ja ob man grad an einer person vorbeigefahren ist wenn man dann zum rückwärtsfahren ansetzt. Ich merk mir eigentlich alle personen ums auto wenn ich zum beischpiel parke weil ich grad jemand abhole oder jemand schnell wo reinläuft. Kommt immer auf die gewohnheiten an. Ich brauch den schulterblick so gut wie gar nicht.

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22.07.2009 21:17

off Wirtei(33)

2275 Postings



ich denke dass der schulterblick auch eher da wichtig is, wo sich schnell mal die situation ändern kann.
Beispiel autobahn ausfahrt.
oder generel spurwechsel. wenn man manch 80jährige sieht im normalen leben, von wegen verkalktheit, da denk ich ned, dass die die verkehrsituation immer voll im blick haben, und noch wissen, dass sie vor ein paar augenblicken ein auto überholt haben, dass jetz beim wechseln im weg sein könnte.
Außerdem entwickeln alte menschen teilweise eine ganz andere mentalität hinterm steuer...

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"Wir hätten die Welt verändern können, und nun sieh uns an...ich politisch untragbar, und du ein Witz!"


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23.07.2009 08:44

Xenion

3276 Postings
MODERATOR



Zitat:
geschrieben von AdamR6
schulterblick beim motorradfahren überlebensnotwendig..


Vor allem weil man in den meisten "Spiegelattrappen" die manche Hersteller verbauen sowieso nix sieht...

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23.07.2009 13:53

off Partysan(42)

534 Postings



Zitat:
geschrieben von brainbug
Ich würde für eine Tauglichkeitsüberprüfung alle fünf Jahre plädieren und zwar für jeden Führerscheinbesitzer! So werden dann vielleicht die die mental (oder körperlich bei älteren Menschen) weniger geeignet sind am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen und Menschen gefährden oder sogar töten effizienter ausgesondert.

Bei den betagten Senioren kann man das Vorhaben natürlich nachvollziehen, jedoch höre ich schon die Aufschreie der rund 20 Mio. Rentner, wieso denn nicht alle diese Prüfungen und Untersuchungen machen müssen. ==> Also jeder muss sich vom Arzt physisch wie psychisch untersuchen und begutachten lassen. Ich persönlich würde diese Maßnahme auch noch da hin gehend erweitern, dass Fahranfänger vier Jahre Probezeit bekommen (generell) und eine PS Beschränkung im selben Zeitraum von max. 150 PS unterliegen. Dann setzen wir noch die Promillegrenze Allgemein für alle Verkehrsteilnehmer auf 0,1%. herab. Bei Überschreitung droht sofortiger Führerscheinentzug für mind. 12 Monate und ein saftiges Bußgeld im vierstelligen Bereich. Da dieses Vergehen dann faktisch eine Straftat darstellen müsste, dürfte sich jeder den Rest selbst ausmahlen können... (bei Wiederholungstätern Entzug der Fahrerlaubnis auf Lebenszeit).

Aber ich denke irgendwie dass das von der deutschen Justiz zu viel verlangt wäre, Alkoholsünder hart zu bestrafen. Hatten ja wie die Vergewaltiger eine schwere Kindheit und so lange es kein Kapitalverbrechen war ist es ja nur halb so wild...


Absolut dafür !

------
Touretteposter dürfen das !!!


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23.07.2009 15:18

off StefanS(34)

487 Postings

Zitat:
geschrieben von Wastl2
ja ich streit gar nicht ab dass das Vorgehen gegen meine Altersgruppe nicht gut wär... ich persönlich bin sogar dafür
du hast selber die notwenigen Statistiken aufgeführt aber ich denk das ein "TÜV" für diese Altersgruppe notwendig is, weil es geht halt ein gewisses Gefahrenrisiko von denen aus, das kann man leider nicht abstreiten...


Ich bin absolut gegen einen solchen TÜV, ebanso gegen einen (ab 2013) ablaufenden Führerschein, ebsno gegen eine ungleichbehandlung verschiedener Altersgruppen.....

Gefahr geht von allem und jeden aus... Eine gefahrenfrei oder gar gefahrenreduzierten Verkehr zu reden, an diese Utopie nur glauben zu können, selbst bei noch so drastischen Maßnahmen... nene

Im Übrigen obwohl das Verkehrsaufkommen immer mehr wird, sinkt dennoch die Unfallzahlen...
Also soll man mal den Auofahrer Autofahrer sein lassen und ned ein gegängeltes Wesen...

Zitat:
geschrieben von brainbug
Ich persönlich würde diese Maßnahme auch noch da hin gehend erweitern, dass Fahranfänger vier Jahre Probezeit bekommen (generell) und eine PS Beschränkung im selben Zeitraum von max. 150 PS unterliegen. Dann setzen wir noch die Promillegrenze Allgemein für alle Verkehrsteilnehmer auf 0,1%. herab. Bei Überschreitung droht sofortiger Führerscheinentzug für mind. 12 Monate und ein saftiges Bußgeld im vierstelligen Bereich. Da dieses Vergehen dann faktisch eine Straftat darstellen müsste, dürfte sich jeder den Rest selbst ausmahlen können... (bei Wiederholungstätern Entzug der Fahrerlaubnis auf Lebenszeit).


Jetzt liefere mir mal eine ordentliche Begründung dafür...

Ich habe ein Auto mit 180 PS (Diesel)
Ich habe seit ich den Autoführerschein habe keine PZ mehr...
Auch ich trinke mal ein Bier, wenn ich noch fahren muss... (womöglich hab ich aber dann eh 0,0)

So ich bin unfallfrei... und das schon seit 2 bzw. 4 Jahren mitm Mopped...
Habe wegen zu schnellen Fahren aber trotzdem 3 Punkte in Flensburg..
Also ich kann von mir sagen ich bin ein sicherer und nicht gefährdender Fahrer...

Ich würde solche Tests erst bei Unfällen und PZ Maßnahmen auch erst bei einen Unfall wirken lassen...

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Dieser Beitrag wurde am 23.07.2009 15:45 editiert!


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