Am
Samstag, 30. August 2008,
Ab 20.00 Uhr am
Silberberg (Mittelstation) - Bodenmais
1.Halli Galli - RAVE - Party @ Bodenmais
Die Premiere des Einzigen Events der Elektronischen Tanzmusik im Bayerischen Wald beginnt gleich mit einem Highlight.
DJ NoRRit aus dem Discopark Plattling.
Eintritt Frei, Bar´s, Top Sound, Party NON - STOP, Rave, House, Trance usw.
Für jeden Geschmack der Elktronischen Tanzmusik etwas!
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In der Regel werden auf Raves alle Arten von Techno gespielt. Gleichzeitig wurde besonders Anfang der 1990er-Jahre mit Rave Music auch Madchester, ein britischer Indierock-Dance-Crossover, und eine besonders auf den Raves populäre Art der Techno-Musik bezeichnet. Dies spiegelt sich auch in vielen Song Titeln und Texten wider, die mit Madchester nichts zutun haben (z.B. Marusha - Raveland, Dune - I cant stop raving...) Es handelte sich hierbei meist um Musik der Genres Trance, Hard Trance und Hardcore Techno oder um Breakbeat-Stile mit besonders euphorischem Charakter. Der Begriff Rave wird szeneintern für Veranstaltungen mit hohen Besucherzahlen verwendet, die in Fabrikhallen, Konzertsälen, großen Clubs mit mehreren Floors sowie unter freiem Himmel (Open-Air) stattfinden. Veranstaltungen, die in lokalen Discotheken, Bars oder kleineren Clubs durchgeführt werden, gelten in der Regel nicht als Raves.
Musikalisch kann man je nach Rave verschiedene Stilrichtungen des Techno finden. Ob es sich dabei um einen härteren Stil handelt (Hardcore Techno, Hardstyle, Schranz, Detroit Techno), gemäßigten Techno, House oder Breakbeat/Drum and Bass oder eher sanfte, melodiöse Stilrichtungen vertreten sind (Trance, Ambient, Goa, Hands Up und Chill-Out-Musik), ist i. d. R. nur an den Namen des DJ im sog. "line-up" und manchmal auch an der Namensgebung und dem Design der Flyer zu erkennen.
Zu Ende der 1980er-Jahre wurde der Techno-Sound vorerst kaum in Stile oder Kategorien unterteilt. Es gab meist einen großen Dancefloor, und die DJs spielten sich innerhalb einer Party durch verschiedene Facetten der Techno-Musik. Meist teilten sich zwei DJs eine Nacht. Ende 1991 kam mit der Mayday erstmals ein neues Party-Konzept auf. Um mit möglichst vielen bekannten Produzenten und DJs werben zu können, wurde die Spielzeit des jeweiligen DJs auf weniger als eine Stunde begrenzt. Dieses Konzept hatte großen Erfolg und wurde immer häufiger auf Veranstaltungen realisiert.