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Idioten von der Feuerwehr
Di
05.02.2008
23:40 Uhr

Wörterbuch Deutsch-Jugoslawisch-Türkisch

DEUTSCH JUGOSLAWISCH TÜRKISCH
VERHALTEN IM BRANDFALL: WAS DU MACHTA, WENN BRENTA: WAS, WENN BISSL VIEL HEISS DA:

RUHE BEWAHREN DU NIX BLÖD UMMARENTA NIX LAUFEN IN KREIS - DU MACHEN

GEFÄHRDETE PERSONEN EVAKUIEREN HILFTA ANDERE KOLLEGA BEI FURTSPRINGTA DU TRAGEN ÖZGÖR AUS BARRACKI

FEUERWEHR ALARMIEREN RUFTA KOLLEGA WAS LÖSCHTA DU SCHREIEN NACH MANN MIT ROTE AUTO

WENN MÖGLICH, BRAND BEKÄMPFEN WENN GEHTA, SELBA LÖSCHTA WENN DU KÖNNEN, DU MIT WASSA BISSELE SPRITZ MACHEN

FLUCHTWEGE BENÜTZEN WENN NIX GEHTA, SELBA FURTSPRINGTA DU SCHICKEN ANDERE MANN AUS BARACKI

FEUERWEHR EINWEISEN MUSSTA SPRECHEN MIT KOLLEGA WAS LÖSCHTA, WO BRENNTA DU SAGE MANN IN ROTE AUTO WO IS BISSELE HEISS

NOTRUF:
FEUERWEHR: 112
POLIZEI: 110
KRANKENWAGEN: 19222 TELEFONA:
KOLLEGA WAS LÖSCHTA: 112
KOLLEGA WAS SCHIMPFTA: 110
KOLLEGA WAS HILFTA: 19222 TELEFON WO HILFTA GLEI:
MANN IN ROTE AUTO: 112
MANN IN GRÜNE AUTO: 110
MANN IN WEISSE AUTO: 19222


Di
05.02.2008
23:35 Uhr

Die Feuerwehr...

1 Die Feuerwehr kommt, wenn Sie die Feuerwehr brauchen! Um dem Feuerwehrmann eine Gewisse Planung zu ermöglichen, sollten Sie Brände und schwere Unfälle nur nach vorheriger Terminabsprache durchführen.
2 Bitte vermeiden Sie, daß die Feuerwehr über Sirene an Ihren angemeldeten Brand erinnert wird. Feuerwehrleute, die durch diesen Krach aufgeschreckt werden, reagieren oft unpassend und machen zuviel kaputt. Besser ist es, wenn Sie die Feuerwehrleute einfach von Zuhause abholen. Vermeiden Sie dazu Essens-, Pausen-, und Schlafenszeiten.
3 Bei Groß-Bränden sollten Sie auch einige Klein-Brände vorbereiten, damit auch weniger erfahrene Feuerwehrmänner auf ihre Kosten kommen. Bei Klein-Bränden verfahren Sie bitte umgekehrt.
4 Heizen Sie Ihr Feuer auf etwa 400 bis 600 Grad. Weniger macht dem Feuerwehrmann keinen Spaß und bei zu hohen Temperaturen geht er zu leicht kaputt.
5 Ausgewachsene Feuerwehrmänner sind 3 x täglich, mindestens jedoch nach jedem Genuß von Kaffee, Tee, Suppe oder Kakao kräftig von innen mit Löschmittel zu reinigen.
Merke: Nicht am falschen Ende sparen! Dadurch behält er die für seine Rasse typischen glänzenden Augen, sein glattes Fell und seine innere Ruhe und Ausgeglichenheit.
6 Sollten Sie einen schlafenden Feuerwehrmann finden, sollten Sie ihn nicht wecken, erschrecken oder gar einstecken. Treffen Sie vielmehr Sorge dafür, daß:
er in seinem erholsamen und wohlverdientem Schlaf nicht gestört wird. Er warm und weich zu liegen kommt (Lagertemperatur 18-22 Grad) Er nach dem aufwachen eine warme Mahlzeit vorfindet.
7 Streicheln Sie Ihren Feuerwehrmann niemals gegen den Strich.
8 Es ist auch ratsam: Ihn nicht zu hetzen. Ihn nicht zu reizen. Ihn niemals nicht von der Seite oder sogar laut und barsch anzureden. Ihm immer zu zeigen wie sympathisch er Ihnen ist.
9 Ab und zu ist eine nicht zu kleine Aufmerksamkeit ganz wichtig...
Ja, dann werden Sie lange und viel Freude an Ihrem Feuerwehrmann haben.
10 Verwenden Sie nur Original/Feuerwehrmänner:
Best.Nr.: 0815-112 (Feuerwehrmann, Standard)
Best.Nr.: 4711-112 (Feuerwehrmann, Modell Schön)
Best.Nr.: 2001-112 (Feuerwehrmann High/Tech)
Best.Nr.: 007-112 (Feuerwehrmann, mit der Lizenz zum Löschen)


Di
05.02.2008
23:32 Uhr

10 Gebote für die Feuerwehrfrau

1 Die Frau eines Feuerwehrmannes hat sich ganz zur Feuerwehr gehörig zu fühlen !
2 Die Frau hat dafür zu sorgen, daß der Mann pünktlich und regelmäßig zur Übung er scheint
3 Wenn sich der Mann nach der Übung noch im Kameradenkreis aufhält (feuchte Übung) und dadurch verspätet nach Hause kommt, darf er nicht mit Schimpfen empfangen werden, denn auch diese Übungen sind ein Teil des Feuerwehrdienstes !
4 Die Feuerwehruniform ist so zu bewahren, daß sie jederzeit griffbereit ist !
5 Bei Alarm hat die Frau noch rascher als der Mann aufzustehen, demselben alle Kleidungsstücke zu reichen, damit er schnellstens zum Gerätehaus kommt.
6 Die Stiefel sind eventuell im Laufschritt dem Manne nachzutragen, damit er nicht in Strümpfen zum Brandplatz kommt!
7 Das Liegen auf dem Zipfel des Nachthemdes vom Manne oder das Festhalten am Schlafanzug bei Brandalarm ist streng verboten und kann dadurch Bestrafung nach sich ziehen, daß der Mann zu spät zum Alarm kommt !
8 Wenn der Mann naß und durchfroren von der Brandstelle nach Hause kommt, ist das Bett gut vorzuwärmen, damit sich der Mann bestimmt nicht erkältet !
9 Die vom Branddienst verschmutzten Kleider sind gewissenhaft und ohne Murren zu reinigen, denn sie sind das Ehrenkleid des Feuerwehrmannes (als Gegenleistung kann die Frau eine Anzahl Küsse oder das Reinigen ihrer Schuhe verlangen !)
10 Sämtliche Gebote sind genau zu befolgen und nach 25 Jahren hat die Feuerwehrfrau eine Ehrenurkunde für gewissenhafte Pflichterfüllung von der Feuerwehr zu erwarten !


Di
05.02.2008
23:31 Uhr

Regeln, Gebote und DV der Feuerwehr

Feuerwehrdienstvorschrift 08/15
1.) Einsatzkleidung
1.1 Einsatzkleidung möglichst bequem sein.
1.2 Auf Vollständigkeit wird kein Wert gelegt.
1.3 Vielfalt ist gefragt; einheitliche Uniformen geben abschreckenden paramilitärischen Charakter
1.4 Aus letzterem Grund ist auch auf den Helm zu verzichten; schnelle Reaktion bietet ausreichend Schutz.
1.5 Handschuhe sind nicht zu empfehlen, sie erschweren nur die Bedienung der Geräte. (Plumpes Erscheinungsbild, Feuerwehrmann wirkt unbeholfen).
1.6 Stiefel mit durchtrittsicherer Sohle sind zu schwer leichtes Schuhwerk wird bevorzugt (erhöht die Wendigkeit).
1.7 Leichte, bequeme Kleidung erweckt bei den Zuschauern den Eindruck der Geselligkeit (lustiges Völkchen).
2.) Eintreffen am Einsatzort
2.1 Alles in größter Eile aus den Fahrzeugen springen, (das demonstriert Schnelligkeit) und vor zum Ort des Geschehens rennen. Rücksicht auf andere ist ein Zeichen von Schwäche
2.2 Bei Brand, die inzwischen gelegt Leitung mit C-Strahlrohr an sich reißen (nur wer sich durchsetzt kommt zu etwas).
2.3 Atemschutz ist lästig und zeitraubend außerdem unnötig; gesundheitliche Schäden sind nicht zu befürchten, denn anschließendes Husten reinigt die Atemwege.
3.) Rückname ( Abbau ) der Gerätschaft
3.1 Strahlrohre sind dem erst besten in die Hand zu drücken (jeder soll ein Gefühl für das Strahlrohr bekommen).
3.2 Nach Übergabe des Strahlrohres ist zum Ort des Geschehens zurückzukehren zwecks Schätzung des Schadens (jeder Kommentar ist wichtig)
3.3 Der Rückzug ist locker mit kleinen Scherzen und Sticheleien zu gestalten (Anpöbeln anderer Einsatzkräfte verschafft Eindruck und zeigt gerade das Durchsetzungsvermögen; nur einer kann Chef sein.
3.4 Handanlegen bei der Rücknahme der Gerätschaft gilt als unchic.
3.5 Beim Rückzug ist sich Zeit zu lassen; jedoch nicht länger als 5 Stunden
4.) Reinigung der benutzten Geräte
4.1 Nach dem Eintreffen im Gerätehaus darf man sich ein Bier genehmigen.
4.2 Die Arbeit des Reinigen ist anderen zu über lassen.
4.3 Die Bestückung der Fahrzeuge ist ebenfalls Sache der anderen (laß die nur machen).
4.4 Die Zeit zu nutzen um sich über andere lustig zu machen oder sich besser ins Licht zu rücken.
4.5 Verdrücken gilt als gute Methode; (die bringt einem nur nicht weiter).
4.6 Der Einsatz ist beendet, wenn man mit dem Gefühl wieder mal großartig gewesen zu sein, sich nach Hause begibt.


Sa
02.02.2008
16:16 Uhr

Was passiert bei einem Unfall???

Die häufigste Unfallursache ist überhöhte Geschwindigkeit; bei einem Drittel aller Fälle ist Alkohol im Spiel. An einem Freitag ereignen sich statistisch gesehen die meisten Unfälle mit Sachschäden, "todsicher" - im traurigsten Sinne des Wortes - ist man an einem Samstag zwischen 15 und 21 Uhr unterwegs. Der "Hauptdarsteller" heißt Friedrich, doch genauso gut könnte er anders heißen - vielleicht genauso wie ...?

Sekunde Null...
Friedrich fährt 90 km/h. Sein Auto wiegt 1.200 kg. Bei diesem Tempo stecken im Auto 38.226 kg Translationsenergie (nach vorne in Fahrtrichtung strebende Wucht). Das entspricht der Wucht einer aus 2.000 Meter Höhe abgeworfenen 250 kg Bombe, die mit einer Kraft (Gewicht) von 100 bis 300 Megapond (1 Megapond=1.000 kg) auf hartes Pflaster knallen würde. Friedrich tut von sich aus noch 2.230 kg Energie hinzu, weil er 70 kg wiegt und auch 90 km/h fährt.
Soeben fährt er gegen einen Baum.

Sekunde 0,1...
Das Zehntel einer Sekunde ist vorbei. Stoßstange und Kühlergrill sind eingedrückt, die Motorhaube beginnt sich zu kräuseln. Der Wagen hat etwa 5 km/h an Fahrt verloren. Friedrich fühlt sich deutlich nach vorne gedrängt. Neben seinem Gewicht, das mit 70 kg im Polster sitzt, hat er nun auch ein Gewicht nach vorne von 170 kg. Friedrich macht die Beine steif, um dieser Neuigkeit im wörtlichen Sinn entgegenzutreten. Und er drückt gegen das Lenkrad, damit es ihn nicht aus dem Sitz hebt. Mit den Beinen stemmt er rund 156 kg ab, mit den Armen stemmt er auch so 30 bis 35 kg. Er hätte nie geglaubt, dass er so stark ist, aber es gelang ihm, noch sitzen zu bleiben.
Da kommt der zweite harte Stoß.
Noch ehe er sich besinnen kann, ist sie vorbei, die

Sekunde 0,2...
Die etwas härteren Teile des Fahrzeuges, Radaufhängung und Kühler, sind soeben am Baum angekommen; die Verbindungen mit dem Wagen reißen ab, denn der übrige Wagen fährt noch sehr schnell, insbesondere hinten mit dem Kofferraum.
Friedrich fühlt jetzt einen mächtigen Schlag auf den Beinen, denn der Teil des Wagens, gegen den er sich mit den Füßen stemmt, wurde soeben auf etwa 60 km/h abgebremst. Mit den Beinen stemmt er 350 bis 420 kg ab. Wollte er jetzt noch sitzen bleiben, müsste er mit den Armen 220 kg am Lenkrad abstemmen, aber das schafft er doch nicht.
Seine Kniegelenke geben nach, sie brechen einfach knirschend oder springen aus dem Gelenk. Und deutlich spürbare Gewalt zieht ihn mit seinem Gewicht von rund 140 kg auf einer Kreisbahn nach oben in die Ecke der Sonnenblende. Alles in allem verteilt Friedrich zurzeit insgesamt 413 kg Eigengewicht auf seine Gliedmaßen.

Sekunde 0,3...
Friedrich hat jetzt ein etwas leichteres Schicksal: Er ist mit Fliegen beschäftigt, er ist noch unterwegs zu den Hindernissen. Seine gebrochenen Knie kleben am Armaturenbrett, mit den Händen hält er fest das Lenkrad, das sich unter seinem Griff elastisch biegt, und ihn um weitere 5 km/h abbremst.

Sekunde 0,4...
Friedrich ist noch immer unterwegs, sein Becken stößt gegen den Lenkradkranz. Friedrich ist in diesem Moment nur etwa 100 kg schwer. Die Lenksäule biegt sich unmerklich nach oben. Da kommt der furchtbare Moment, indem der schwerste und stabilste Teil des Wagens, der Motor, an den Baum kracht.

Sekunde 0,5...
ist soeben vorbei. Motor und Friedrich stehen still. Nur der Kofferraum fährt noch mit 50 oder 60 km/h. Die Seitenwände des Wagens überholen sich selbst. Die Hinterräder bäumen sich hoch auf, zwei drei Meter hoch. Aber der Wagen interessiert uns jetzt nicht: Was ist mit Friedrich in dieser Zeit passiert? Friedrich kam im Verlauf einer Zehntelsekunde zum Stillstand. Sein Gewicht wuchs auf 973 kg an. Mit dieser erbarmungslosen Gewalt wurde er auf die Lenksäule geschleudert. Das Lenkrad, an dem er sich noch immer fest hielt, brach unter dieser Stoßkraft zusammen wie ein morsches Brezel. Mit der Kraft von rund 870 bis 920 kg (je nach Stärke des Volants) dringt die Lenksäule als stumpfe Lanze in seine Brust. Gleichzeitig rammt der Kopf mit einem betäubenden Schlag die Windschutzscheibe. Hätte sich Friedrich nicht mit so übermenschlicher Kraft am Lenkrad fest gehalten, dann würde er vielleicht auch 1.300 kg schwer geworden sein, in diesem Moment. Und dabei wären ihm die festgeschnürten Schuhe von den Füßen geflogen.
Noch eine oder zwei Zehntelsekunden, dann ist Friedrich tot.
Nach sieben Zehntelsekunden steht der Wagen still.
Das Unglück ist vorbei.
Sagen sie einmal "einundzwanzig" das ist eine Sekunde.
Und nun sagen sie "zwanzig":