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So
20.01.2008
14:36 Uhr

Oomph the Power of Love
Hier sind die texte des Oomph songs the Power of love

Viel Spaß beim Nachsingen


"The Power Of Love"

I'll protect you from the hooded claw
Keep the vampires from your door

Feels like fire
I'm so in love with you
Dreams are like angels
They keep bad at bay-bad at bay
Love is the light
Scaring darkness away-yeah

I'm so in love with you
Purge the soul
Make love your goal

[1]-The power of love
A force from above
Cleaning my soul
Flame on burn desire
Love with tongues of fire
Purge the soul
Make love your goal

I'll protect you from the hooded claw
Keep the vampires from your door
When the chips are down I'll be around
With my undying, death-defying
Love for you

Envy will hurt itself
Let yourself be beautiful
Sparkling love, flowers
And pearls and pretty girls
Love is like an energy
Rushin' rushin' inside of me

[Wiederhole 1]

This time we go sublime
Lovers entwine-divine divine
Love is danger, love is pleasure
Love is pure-the only treasure

I'm so in love with you
Purge the soul
Make love your goal

The power of love
A force from above
Cleaning my soul
The power of love
A force from above
A sky-scraping dove

Flame on burn desire
Love with tongues of fire
Purge the soul
Make love your goal

I'll protect you from the hooded claw
Keep the vampires from your door


So
20.01.2008
13:14 Uhr

Goth
Das sind Wir

Die Gothic-Kultur ist eine vielseitige Subkultur, die ab Anfang der 1980er Jahre stufenweise aus dem Punk- und New-Wave-Umfeld hervorging und sich aus mehreren Splitterkulturen zusammensetzt. Sie existierte in den 1980er und 1990er Jahren im Rahmen der Dark-Wave-Bewegung und bildete bis zur Jahrtausendwende den Knotenpunkt der sogenannten Schwarzen Szene.

Das Basiselement, das die Entwicklung der Gothic-Kultur ermöglichte, war das Zusammenwirken von Musik (Gothic Rock), Faszination an abseitigen Themen wie Tod und Vergänglichkeit sowie einer daraus resultierenden Selbstinszenierung. Wesentlichen Einfluss nahmen hierbei Literatur und Film („Gothic Fiction“), deren Thematik das Erscheinungsbild der Szene zum Teil maßgeblich prägte.

Die Anhänger der Gothic-Kultur werden länderübergreifend als Goths bezeichnet, obgleich diese Bezeichnung innerhalb der Szene eher selten Anwendung findet, bei vielen Szene-Angehörigen gar auf Ablehnung stößt und häufig hinterfragt wird. Gründe hierfür finden sich im Versuch der Wahrung der eigenen Individualität.

Im letzten Jahrzehnt erfuhr die Bezeichnung Gothic eine Zweckentfremdung als Vermaktungsetikett durch die Musikindustrie, aber auch durch die kommerziellen Medien, wodurch sich ein weiterer Grund für die Ablehnung als Szene-Namen entwickelte. So wurden immer häufiger Bands szenefremder Musikkulturen, wie Metal, Mittelalterrock, Neue Deutsche Härte oder Visual Kei, als Gothic vermarktet, während das Zentrum der Gothic-Bewegung schrittweise ins Abseits geriet.

Namensherkunft
Goth(ic) (eigtl. „gotisch“, hier im Sinne von „düster, schaurig“) fand Ende der 1970er für einen Stil der Rockmusik aus dem Post-Punk-Umfeld Verwendung und wurde ab 1982/1983 auf die Anhänger der dazu entstehenden Jugendkultur übertragen. Der Szene-Name geht dabei nicht auf das Volk der Goten, auf das Zeitalter der Gotik oder auf die Gothic Novels zurück, sondern ist grundsätzlich an einen in England entstandenen Musikstil angelehnt, der aufgrund seines dunklen und dumpfen Klanges und seiner verwendeten Themen als „schaurig“ empfunden wurde.[2][3] Demgemäß existierte zwischen der Gothic-Szene und der Gotik-Epoche bzw. dem Mittelalter kein direkter Bezug, wie er in den nachfolgenden Jahrzehnten hauptsächlich von Außenstehenden fehlinterpretiert wurde.

So titulierte 1982 unter anderem Ian Astbury, Sänger der Band The Southern Death Cult, die Fans der Gruppe Sex Gang Children als „Goths“. Nur kurze Zeit später formierte Ian Astbury aus The Southern Death Cult die Band Death Cult und absolvierte 1983 einen Auftritt in Berlin. Der Musikjournalist Tom Vague, der diesem Konzert beiwohnte, äußerte in einem Bericht in der Oktober-Ausgabe des Musikmagazins ZigZag von 1983 über das Berliner Publikum „Hordes of Goths. It could be London…“(dt. „Horden von Goths. Es könnte London sein…“) und versuchte damit, die Ähnlichkeiten zwischen dem Publikum beider Städte zu verdeutlichen. Zwischen 1983 und 1984 etablierte sich die Bezeichnung für eine neue Jugendkultur allmählich und fand in der Zeitschrift The Face in einem Special über den Londoner Batcave-Club erneut Erwähnung.

Innerhalb des deutschen Sprachraums nutzte man gleichzeitig Bezeichnungen wie „Gruftis“ oder szene-übergreifend „Schwarze“ oder „Waver“, da sich Gothic in den 1980er Jahren weder als Genrebegriff noch als Bezeichnung für eine Subkultur über britische Grenzen hinaus weitläufig durchsetzen konnte. In Kanada und den USA geschah dies erst um etwa 1988, im mitteleuropäischen Raum zu Beginn der 1990er, obgleich Gothic als Selbstbezeichnung schon seit 1988 in Ost-Berlin belegt ist.

Grufti, angelehnt an das Wort für „Grabgewölbe“, galt in Teilen Deutschlands lange Zeit als negativ besetzte Bezeichnung[8], die später von den Szeneangehörigen jedoch zunehmend als saloppe Selbstbezeichnung verwendet wurde. Gegenwärtig wird die Bezeichnung Grufti für die Gothic-Generationen der 1980er und frühen 1990er Jahre genutzt, die – bezüglich der Musik, des Outfits und des Stylings – noch stark in der Post-Punk- und New-Wave-Bewegung verhaftet waren. Außenstehende verwenden die Bezeichnung noch heute für die gesamte Gothic-Kultur, inzwischen jedoch weitgehend ohne negative Konnotationen.

Ferner waren in der DDR und Teilen Berlins Bezeichnungen wie Ghouls, Outs oder Darks gebräuchlich, letztere Bezeichnung findet sich auch in Ländern wie Italien oder Mexiko wieder. In einigen Gebieten Deutschlands, wie Nordrhein-Westfalen, war zudem die Selbsttitulierung Krähen geläufig, was annähernd der Bezeichnung les corbeaux („die Raben“) entspricht, die französische Gothic- und Wave-Anhänger in den 1980ern für sich nutzten und die sich auf deren Erscheinungsbild bezog.

Goth, in seiner Mehrzahl Goths genannt, hat sich bis heute in vielen Teilen der Welt etabliert. In Deutschland ist daneben die entsprechende Übersetzung Goten sowie die grammatikalisch inkorrekte Bezeichnung Gothics verbreitet.

Die Szene

Sozialstatistik
Über den Umfang der Gothic-Bewegung ist bisher wenig bekannt. Eine Marktstudie aus den späten 1990er Jahren geht – bezüglich der Szene in Deutschland – von etwa 60.000 Anhängern aus, obgleich diese Zahl als unrealistisch gilt, da sie neben der tatsächlichen Gothic-Kultur auch Teile der gesamten Schwarzen Szene und zahlreiche Sympathisanten mit einbezieht.Auch ein Wachstum der Gothic-Szene innerhalb der letzten 10 Jahre, das um die Jahrtausendwende mehrmals prognostiziert wurde, wird hierbei szene-intern stark angezweifelt. Stattdessen wird seit Ende der 1990er in vielen Regionen eine sukzessive Rückbildung angenommen, die dem Niedergang der Gothic- und Dark-Wave-Musik zugrunde liegt. Die meisten Statistiken beruhen auf der Grundlage von Festivalveranstaltungen und Zeitschriftenverkäufen, weshalb keine geeigneten Daten vorliegen. Denn nicht jedes Mitglied der Szene fährt zu den Festivals und nicht jeder Festivalbesucher ist zwangsläufig ein Goth. So liegt zwar die Besucherzahl des Wave-Gotik-Treffens in Leipzig derzeit bei etwa 18.000, allerdings ist das Publikum in sich heterogen und umfasst neben Gothic auch Kulturen wie Punk, Metal, Visual Kei, Elektro, Cyber, Neofolk und Angehörige der Mittelalterszene. Des Weiteren muss berücksichtigt werden, dass vor allem die großen Veranstaltungen international besucht sind. Eine Größenschätzung des deutschen Publikumanteils ist aus diesem Grund nicht möglich.

Ebenso lassen sich anhand von CD-Verkäufen keine exakten Zahlen ableiten, denn „nicht alle Personen, die szenetypische Musik erwerben oder hören, würden sich dieser Szene als zugehörig ansehen, da hier doch mehr Attribute erforderlich sind als lediglich der Musikkonsum.“

Laut einer Studie des Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit Nordrhein-Westfalen (MFJFG NRW) beläuft sich das Alter der Szenemitglieder auf 14 bis 40 Jahre – ein Großteil davon bewegt sich zwischen 16 und 24 Jahren. Die Geschlechterverteilung innerhalb der Szene ist sehr ausgewogen, der Frauenanteil liegt somit deutlich über dem vieler anderer Subkulturen.


Szenemerkmale
Die Gothic-Szene gilt als ästhetisch orientierte Subkultur, deren Mitglieder als friedlich, aber auch als unnahbar, elitär oder wirklichkeitsfremd wahrgenommen werden. Sie ist eine retrospektive Kultur mit einer enormen Bandbreite an modischen Formen.

Die Durchschnittsbevölkerung wird von Teilen der Gothic-Kultur negativ kritisiert, etwa als konservativ, konsumorientiert, intolerant, egoistisch und vom Gesetz der sozialen Bewährtheit geleitet. Aus der Ablehnung dieser Eigenschaften resultiert eine demonstrative Distanzierung zur Gesellschaft. Aus dem Versuch der Bewältigung der Zwänge, der emotionalen Kälte und der Vereinheitlichung des Individuums in der heutigen Gesellschaft, treten wiederum die Ideale des Individualismus und die zelebrierte Melancholie hervor.

Ein charakteristisches Lebensgefühl, das alle Angehörigen der Gothic-Szene miteinander teilen, gibt es nicht. So werden zwar philosophische, religiöse sowie politische Fragen unter Goths thematisiert, allerdings nicht einheitlich beantwortet.

Einige Goths bevorzugen – ihrer Rückzugsintention entsprechend – Orte der Stille, Einsamkeit und Besinnung auf, die häufig eine Atmosphäre von Tod, Trauer, Leid, Frieden und Vergänglichkeit ausstrahlen. Dennoch ist die Gothic-Szene keine Trauerkultur. So gibt es etliche Goths, die sich primär an dunklen, mystischen oder okkulten Dingen erfreuen und versuchen, diese Seite ihrer Persönlichkeit auszuleben.

Die Akzeptanz des Todes als natürlichen Bestandteil des Lebens wird häufig nach außen getragen. Vereinzelt lässt sich jedoch ein Hang zur Existenzphilosophie erkennen, die neben dem Reinkarnationsgedanken auch die Erkenntis über die Vergänglichkeit und die damit assoziierte Sinnlosigkeit des Lebens impliziert, aus der sich wiederum negative Gemütszustände wie Gleichgültigkeit, Resignation oder Todessehnsucht entwickeln können.

Vergangene Epochen, wie das Viktorianische Zeitalter, die Gründerzeit und das Fin de siècle, ziehen das Interesse der Gothic-Kultur auf sich. Damit verbunden ist häufig die Vorliebe für literarische Gattungen und Perioden, speziell für die Gothic Novels und für die Schwarze Romantik, die zugleich bedeutenden Einfluss auf das Erscheinungsbild der Szene ausübten. Ferner ist eine Sehnsucht nach dem Mittelalter und seinen Mythen und Sagen anzutreffen.Hierbei handelt es sich jedoch um ein romantisiertes Bild des Mittelalters, das die Goths vor Augen haben und eine Flucht vor der realen Welt ermöglichen soll. Die negativen Aspekte dieser Zeit, wie tödliche Seuchen (Pest), hohe Sterblichkeitsrate, Armut oder Hexenverfolgungen, werden zumeist ausgeklammert.

Die Beweggründe, sich der Gothic-Bewegung anzuschließen, sind unterschiedlicher Natur und unterscheiden sich nur unwesentlich von denen anderer Subkulturen. Neben den musikalischen Vorlieben zählen hierzu speziell im Jugendalter die Identitätssuche, alternative Lebensentwürfe, Protest und Abgrenzung gegenüber dem Elternhaus und der Gesellschaft, aber auch ein depressives Lebensgefühl, das häufig durch Sinnleere und Unverstandensein hervorgerufen wird.] Dabei zieht die Entscheidung, sich der Gothic-Szene anzuschließen, oft viele private, schulische und berufliche Konflikte nach sich. In Einzelfällen kann diese Entscheidung die Bindung an die Eltern oder andere Familienangehörige komplett zerstören, z. B. dann, wenn das Familienleben schon vorher stark belastet und unharmonisch war.

Viele Goths pflegen ein starkes Traditionsbewusstsein und behalten ihren Lebensstil oder die damit verbundenen Vorlieben (u. a. für Musik und Kleidungsstil) weit bis ins Erwachsenenalter bei. Im Unterschied zu klassischen Jugendkulturen entsteht so ein altersübergreifender Dialog

Markante Merkmale können sein
Blass geschminkte Gesichtsfarbe (Leichenblässe bzw. Viktorianische Ästhetik), hervorgehoben durch dunkles Make-up und Bemalungen (Akzentuierung der Wangenknochen sowie kunstvoll ausgearbeitete Ornamente um Augen und Mund), schwarz lackierte Fingernägel
Ungewöhnliche Frisuren wie „Tellerminen“ (kreisförmig ausrasierte Haare, meist in Form von „Krähennestern“ oder „Turmfrisuren“ gestylt), „Trauerweidenfrisuren“ (lange, auftoupierte Haare), Irokesenschnitt (ausrasierter Streifen vom vorderen Haaransatz bis in den Nacken), Undercut (zusätzlich Hinterkopf), teilweise sehr hoch toupiert, meist schwarz, seltener blau, rot und violet gefärbt oder blondiert. Seit den 1990er Jahren sind bei Frauen vermehrt Frisuren vergangener Epochen anzutreffen, vereinzelt auch überschulterlange Haare bei Männern.
Religiöse, okkulte oder esoterische Symbole als Schmuck (bspw. Rosenkränze, Ankh- und Petruskreuze), fast ausschließlich aus Silber
Armreifen en masse (Element der Wave-Mode), Nieten, Piercingschmuck und Sicherheitsnadeln (Element der Punk-Mode)
Netzhemden, Netzstrumpfhosen, zerrissene Shirts, Vestons und Buttons (Batcave- bzw. Death-Rock-Look)
Kragenhemden (Plain), Aladinhosen („Sarouel“), Lederjacken, Lodenmäntel, Dr. Martens, Pikes oder Boots (Grufti-Look)
Rüschenhemden, Talare, Dolmane (Husarenjacke), Gehröcke und Uniformjacken des 18. und 19. Jahrhunderts, Kleider aus Samt, Spitze und Chiffon (Schwarzromantik- bzw. Endzeitromantik-Stil)
Fracks und schwarze Zylinder („Chapeau Claque“), oftmals mit dunkler Sonnenbrille als Accessoire (angelehnt an Bram Stoker’s Dracula)
Kragenhemden, Lederjacken, Lederhosen, Biker-Boots (späterer Gothic-Rock-Stil, angeregt durch Bands wie The Sisters of Mercy)
Hennins und Hexenhüte (vor allem in den frühen 1990ern populär)
Korsetts und Corsagen bei Frauen (seit den 1990ern), häufig in Kombination mit weiten Reifröcken

Bevorzugte Musikformen

Impulsgeber für die Entstehung zahlreicher Jugendsubkulturen ist die Musik. Sie wird emotional erlebt und dient dabei als Ventil für angestaute Emotionen wie Wut, Trübsinn oder Angst, als Fluchtmöglichkeit aus dem grauen Alltag und zugleich als Ausdrucksform jugendlichen Protests, der meist optisch durch ein entsprechendes Erscheinungsbild unterstrichen wirdMusikerleben und Körperinszenierung bilden somit eine untrennbare Einheit. Beide dienen – je nach Bevorzugung eines Künstlers oder Genres – als Übermittler eines bestimmten Lebensgefühls.Die Gothic-Kultur entstand auf der Grundlage des sogenannten Gothic Punk, einer frühen Form des Gothic Rock, umgangssprachlich auch als „Batcave“ bezeichnet. Daneben wurde eine Reihe verwandter Spielarten favorisiert, die sich – abgesehen von Stilen wie Death Rock – primär im Dark-Wave-Umfeld entwickelten. Viele der bevorzugten Musikformen bewegten sich folglich innerhalb der Post-Punk- und Wave-Peripherie und sind – unabhängig von der Art des verwendeten Equipments und von der Klangerzeugung – durch klassische Punk-Rock-Nuancen geprägt. Ein Beispiel hierfür ist die Gruppe Alien Sex Fiend, die sowohl Gitarren als auch analoge Synthesizer zum Einsatz brachte.

Zwischen Ende der 1980er und Mitte der 1990er Jahre starb ein Teil dieser Genres aus und wurde stufenweise durch szene-fremde Musikstile abgelöst, sodass die Gothic-Bewegung in den nachfolgenden Jahren (und bis auf wenige Nischenbands) über keine eigenständige Musikszene verfügte. Erst die zunehmende Verbreitung des Internets ermöglichte im neuen Jahrtausend die Herausbildung einer Untergrundszene, die über Plattformen wie MySpace kommuniziert. Daneben gibt es zahlreiche retrospektiv ausgerichtete Goths, die sich auf das musikalische Spektrum der 1980er und frühen 1990er Jahre beschränken und von außen initiierten Trends eher kritisch gegenüberstehen.

Häufig präferierte Musikformen waren/sind:

Gothic Rock, Cold Wave, Ethereal, Neoklassik sowie die Neue Deutsche Todeskunst
Death Rock, Depro-Punk, Horrorpunk und Gothabilly
Electro Wave und Minimal Electro (elektronisch generierte Musikformen aus dem Post-Punk- und Wave-Umfeld)



So
20.01.2008
01:31 Uhr

Videospiel A-Z
Hier Das Lexikon

A=Animal Crossing
B=Bataillion Wars
C=Collumns
D=Donkey Kong
E=Excite Truck
F=First Person Shooter
G=Ganondorf
H=Hydropi
I= Ice Climber
J=Jenga
K=Kid Icarus
L=Luigi
M=Mario
N=Nana
O=Oblivion
P=Peppy Hare
Q=Quest of Nimba
R=Riddley
S=Samus Aran
T=Tingle
U=Urban Warrior
V=Vetrox
W=Wii
X=X-Man
Y=Yoshi
Z=Zelda

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