So 16.07.2006 22:15 Uhr | | Deutschmeister Regimentsmarsch!
Mir san vom vierten Regiment, gebor'n san mir in Wean!
Wir hab'n unser liab's Vaterland und unsern Kaiser gern!
Und fangens wo mit Österreich zum Kriegführ'n amal an,
So haut a jeder von uns drein, so viel er dreinhaun kann.
Die Schlacht, zum Beispiel bei Kolin, wie's jeder wissen thuat,
Beweist doch gleich, was all's im Stand is's Weanabluat.
Und so wie's die vor uns hab'n g'macht, so kämpfen wir auch heut'
Und geb'n 'n letzten Tropfen Bluat für's Vaterland voll Freud!
Mir san vom ka und ka Infantrie -
Regiment Hoch und Deutschmeister Numm'ro vier!
Mir san vom ka und ka Infantrie -
Regiment Hoch und Deutschmeister Numm'ro vier!
Im Frieden jetzt da geht's uns gut, san immer voll Hamur
Und müss' mir a im Sommer oft sehr zeitlich in der Fruh
Von unsern Strohsack h'runter steig'n, das kann uns nix genier'n,
Denn kaum, dass mir recht munter san, schon unser'n "Schwarzen" krieg'n.
Is a der Übungsmarsch sehr gross, fühl'n mir ka Müdigkeit,
Weil stets bei unser'n Regiment is da zum Zeitvertreib
A Mann in jeden Zug ganz g'wiss, der in der "unter'n" Lad
Zum Lachen und zum Weinen oft a Menge G'spass d'rinn hat.
Mir san vom ka und ka Infantrie -
Regiment Hoch und Deutschmeister Numm'ro vier!
Mir san vom ka und ka Infantrie -
Regiment Hoch und Deutschmeister Numm'ro vier!
Und an an Sonntag Nachmittag in der Extra- Montur,
Im Sack unser'n Erlaubnisschein bis sieb'ne in der Fruah,
Im Arm a Maderl, wie a Fee, so lieb und wunderschön,
So können s'uns von Numm'ro vier beim Heurig'n draussen seh'n!
Doch wenn wir amal älter san und unser'n Abschied hab'n,
So sag'n wir jedem voller Stolz, wir war'n bei d'Edelknab'n,
Hab'n treu und brav in Kaisers Rock gedient für's Vaterland
Und hab'n dem vierten Regiment gar niemals g'macht a Schand!
Mir san vom ka und ka Infantrie -
Regiment Hoch und Deutschmeister Numm'ro vier!
Mir san vom ka und ka Infantrie -
Regiment Hoch und Deutschmeister Numm'ro vier! |
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So 16.07.2006 22:15 Uhr | | Ich Hatt Einen Kameraden
Ich hatt' einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
|: In gleichem Schritt und Tritt. :|
Eine Kugel kam geflogen:
Gilt's mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt vor meinen Füßen
|: Als wär's ein Stück von mir :|
Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad'.
"Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ew'gen Leben
|: Mein guter Kamerad!" :| |
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So 16.07.2006 22:12 Uhr | | Bozner Bergsteiger Marsch
Bozner Bergsteiger Marsch - Wohl ist die Welt so groß und weit
1. Strophe: Wohl ist die Welt so groß und weit und voller Sonnenschein,
das allerschönste Stück davon ist doch die Heimat mein.
Dort wo aus schmaler Felsenkluft der Eisack springt heraus,
von Sigmundskron der Etsch entlang bis zur Salurnerklaus.
Refrain: Heidi, heidi, heida, heido, heila,
heidi, heidi, heida, heido, heila,
2. Strophe: Wo König Ortler seine Stirn hoch in die Lüfte reckt,
bis zu des Haunolds Alpenreich, das tausend Blümlein deckt;
das ist mein liebes Heimatland mit seinem schweren Leid,
mit seinen stolzen Bergeshöh'n, mit seiner großen Freud.
Heidi, heidi . . .
3. Strophe: Im Frühling, wenn's im Tal entlang aus allen Knospen sprießt,
wenn auf dem Schlern am Sonnenhang der Winterschnee zerfließt,
da fühl ein eigen Sehnen ich und halt es nicht mehraus,
es ruft so laut die Heimat mich, ich wandre froh hinaus.
Heidi, heidi . . .
4. Strophe: Wenn in der Sommersonnwendnacht das Feuer still verglimmt,
weiß jeder, und das Herz ihm lacht, die Kletterzeit beginnt.
Von König Laurins Felsenburg so stolz und kühn gebaut,
hab wohl von jeder Zinne oft die Heimat ich geschaut.
Heidi, heidi . . .
5. Strophe: Dann kommt mit seiner Herrlichkeit der Herbst ins Land herein
und alle Keller füllen sich mit Heimatfeuerwein.
Man sitzt beim vollen Glase dann und singt ein frohes Lied,
wenn in des Abends Dämmerschein der Rosengarten glüht.
Heidi heidi . . .
6. Strophe: Das Jahr vergeht, die Zeit verrinnt und leise über Nacht
deckt's Heimatland in Berg und Tal des Winters weiße Pracht.
Zu einem kleinen Hüttlein führt die Spur von meinem Ski,
und abends tönt vom Berg ins TaI ganz leis die Melodie.
Heidi, heidi . . .
7. Strophe: Drum auf und stoßt die Gläser an! Es leb' die Heimat mein:
die Berge hoch, das grüne Tal, das Vaterhaus, der Wein!
Und wenn dann einst, so leid mir's tut mein Lebenslicht erlischt,
freu' ich mich, daß der Himmel auch schön wie die Heimat ist !
Heidi,heidi . . .
des is hoid na a muse!! |
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Mo 06.03.2006 18:12 Uhr | | ALKOHOL,OH,ALKOHOL..:)
Alkohol
Wir trinken auf sein Wohl
Unser bester Freund, der Alkohol
Der uns lustig und besoffen macht
Bei Tag und bei Nacht
Auch die Leber läßt schön grüßen
Sie liegt Dir schon zu Füßen
Denn du bist’s, der sie glücklich macht
Bei Tag und bei Nacht
Schöne Stunden ham’ wir erlebt
Es bleibt Erinnerung, die nie vergeht
Laß uns trinken, auf sein Wohl
Der Alkohol |
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So 05.03.2006 13:59 Uhr | | Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Ein neuer Tag beginnt
Auf der Suche nach dem Sinn
Nach dem Sinn ein meinem Leben
Doch ich kann ihn nicht finden
War’s das schon
Kann das alles sein
Was kommt danach
Wann ist es vorbei
Wer kennt die Antwort
Auf diese Fragen
Die Tage vergeh’n, nichts ist passiert
Nichts ist gescheh’n und es rebelliert
In den Falten meines Hirns
In den Ecken meiner Seele
Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Wieder mal ’nen Tag verschenkt
Die Tage vergeh’n, nichts ist passiert
Nichts ist gescheh’n und es rebelliert
In den Falten meines Hirns
In den Ecken meiner Seele
Ich hab’ Nächte lang gezecht
Mich ins Koma gesoffen
Oft gezielt, doch nie getroffen
Ich weiß wie es ist, der Arsch zu sein |
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