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Füa meine liaben
Gedichte, Bilder usw.
Mi
17.10.2007
21:16 Uhr

Witze

er Ehemann erwischt seine Frau - und nicht zum 1. Mal, aber bisher hat er immer wieder verziehen - mit einem anderen Mann im Bett.
Diesesmal will er die Scheidung.
Sie streitet alles ab. Er: Aber hör mal, ich hab das doch mit eigenen Augen gesehen.
Darauf sie: Komisch, immer wenn man mal mit einem anderen Mann im Bett liegt , glauben gleich alle, man hätte was mit ihm!
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John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte sie unsicher. Während des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John: "Ich weiss was Du denkst, aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen." Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden." John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."

So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."

Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter in welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"
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Ein 10jähriger Junge aus nicht ganz so begüterten Verhältnissen fragt seinen Vater immer wieder, wann sie denn endlich ein neues Auto bekämen. Alle führen einen so schönen Wagen, nur sie nicht.
Eines Tages geht der Junge mit seinem Großvater bei sehr schönem Wetter durch Wald und Wiese spazieren. Der Großvater ist so voller Freude, daß er sich ins Gras wirft, einen Grashalm in den Mund steckt, darauf herumkaut und sich einfach nur freut.
Plötzlich der Junge: "Opa, Opa, jetzt bekommen wir einen neuen Wagen!"
Der Opa ganz erstaunt: "Wieso bekommt ihr denn plötzlich einen neuen Wagen?"
Ja, Papa hat gesagt, wenn Opa mal ins Gras beißt, bekommen wir einen neuen Wagen.
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Ein Ostfriese fährt nach Bayern in den Urlaub. Im Hotel entdeckt er einen schönen Spiegel und packt ihn ein. Er schickt ihn seinen Eltern mit einem Brief, in dem steht: "Schaut mal her, wie nett die Bayern sind. Sie haben mir sogar ein Rahmen mit einem Bild von mir geschenkt."
Sein Vater schaut in den Spiegel und sagt zu seiner Frau: "Mein Gott, ist unser Sohn alt geworden."
Seine Frau schaut ihm über die Schulter und sagt: "Kein Wunder, wenn er doch mit einer so häßlichen Frau zusammen ist."


Mi
17.10.2007
20:36 Uhr

Unterschied zwischen Mann und Frau
lest einfach

Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.

Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.



Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"



Stille.



Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt?"



Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."



Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?



Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar ... als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heißt ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"



Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."



Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 600 Euro bezahlt.



Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kann's ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.



Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"



Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.



Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."



"Gerhard", sagt Susanne laut.



"Was?" sagt Gerhard erschrocken.



"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals … Oh Gott, ich fühle mich so ..."

(Sie verstummt, schluchzt).



"Was?" sagt Gerhard.



"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."



"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.



"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.



"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.



"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.



(Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)



"Ja", sagt er.



(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.



"Worüber?" fragt Gerhard.



"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.



"Oh", sagt Gerhard, "Ja!"



(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie.



"Ich danke Dir:", sagt Gerhard



Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.



Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute im Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.



Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.



Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?".



Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.


Mi
17.10.2007
20:32 Uhr

Der Tot einer unschuldigen
lest und macht selbst einen blog davon

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an
Deine Worte.

Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und
so trank ich keinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie
Du es vorhergesagt hattest.

Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami,
auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass
Du immer recht hast.

Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle
fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich,
dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund
Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und
fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die
Strasse ein.

Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein
Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich
den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür büssen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte,
komm' doch schnell.

Wie konnte mir das passieren? Mein Leben
zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste
ist von mir.

Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine
Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es,
ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die
anderen, Mami, die haben einfach nicht
nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie
ich, Mami.

Der einzige Unterschied ist nur: Er hat
getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das
ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie
Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft
herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt
nur dumm.

Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll,
Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich
dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis
Mädchen" auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht
trinken und dann fahren.

Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich
noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse
Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du
warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor
ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem
Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die
sterben muss?


Unter dem Text stand folgende Bitte:


Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht
zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen
wie möglich weiter. Wir wollen versuchen, es in
der ganzen Welt zu verbreiten.Damit die Leute
endlich begreifen, worum es geht!


Fr
07.09.2007
23:45 Uhr

Flatliners
ihre schönsten bilder ihrer auftritte


das Publikum von den Flatliners in Pullmancity 1
Flatliners FanClub
die ganze Flatliners band

Wir werden euch nie vergessen ihr seit und werdet die beste countryband bleiben und jetzt geniessen meli,mone,julia,mona und ich noch die schöne zeit so oft ihr noch in pullman seit den wir werden zu jedem konzert kommen von euch


Sa
25.08.2007
22:35 Uhr

Liedtext
Amazing grace

Amazing Grace

Amazing grace! How sweet the sound
That saved a wretch like me.
I once was lost, but now am found,
Was blind, but now I see.

Twas grace that taught my heart to fear,
And grace my fears relieved.
How precious did that grace appear
The hour I first believed.

Through many dangers, toils and snares
I have already come;
Tis grace hath brought me safe thus far
And grace will lead me home.

The Lord has promised good to me
His word my hope secures;
He will my shield and portion be,
As long as life endures.

Yea, when this flesh and heart shall fail,
and mortal life shall cease,
I shall possess within the veil,
A life of joy and peace.

When weve been there ten thousand years
Bright shining as the sun,
Weve no less days to sing Gods praise
Than when weve first begun.