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Meine Gefühle, Gedanken und Meinungen
.....so bin ich....
Sa
24.03.2007
12:36 Uhr

Erinnerungen



iCh SiTz HiEr
kAnN aN nIxX aNdErEs DeNkEn wIe aN dIcH
aLlEs ErInNeRt mIcH aN DiCh
EgAl WaS iCh Tu
iCh MuSs iMmEr aN diCh DeNkEn
VERDAMMT
IcH bEkOmM dIcH eInFaCh NiChT aUs MeImEm KoPf .


Fr
23.03.2007
17:00 Uhr

Ein Brief vom Himmel
traurig aber es ist die Realität

Liebe Mami,

jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist.

Ich war so aufgeregt, als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang an fühlte ich mich ganz tief mit Dir verbunden..
Manchmal hörte ich Dich weinen und habe mit Dir geweint. Manchmal hast Du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurückschrie. Ich war traurig und hoffte, es würde Dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum Du wohl soviel weinen musstest. einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was Dich so unglücklich machte.

An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder:" Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!"

Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie Dein Gesicht sehen oder von Dir hören würde, wie sehr Du mich liebst. Ich wollte alle Deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, Dich glücklich zu machen- nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen.

Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein Herz brechen. Mehr als alles andere wollte ich Deine Tochter sein. Doch nun war es vergebens, denn ich starb einen qualvollen Tod. Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie Dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich Dir sagen, dass ich Dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die Du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem , um sie auszusprechen,. Ich war tot. Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Der Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist.

Da war ich glücklich. Ich frage ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: " Abtreibung. Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt." Ich weiß nicht was Abtreibung ist; vermutlich ist das der Name des Monsters.

Ich schreibe, um Dir zu sagen, dass ich Dich liebe und wie gerne ich Dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass Du weißt, dass ich es versucht habe, bei Dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben. Also, Mami, bitte hüte Dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe Dich und will auf keinen Fall, dass Du dieselben Schmerzen durchmachen musst, wie ich.
bitte pass auf Dich auf ! In Liebe,

Dein Baby.


Fr
23.03.2007
16:56 Uhr

Glücklich???


Mi
21.03.2007
15:31 Uhr

ich könnte

Ich könnte es in die Welt hinausschrein
ICH HASSE DICH
Ich könnte es an jede Wand malen
ICH HASSE DICH
Ich könnte es jedem Preis geben
ICH HASSE DICH
Ich könnte es allen sagen
ICH HASSE DICH
Ich könnte es mir in mein Herz ritzen
ICH HASSE DICH
Ich könnte es auf ein Transparent schreiben
ICH HASSE DICH
Und wenn du mich dann fragst
Warum?
Würde ich sagen: ICH HASSE
DICH..für jede Träne die ich weine wegen dir
ICH HASSE DICH...für jeden Gedanken an dich
ICH HASSE DICH ... für jedes Gedicht das ich wegen dir schreibe
ICH HASSE DICH ... für jeden Moment ohne dich :
ICH HASSE DICH ...weil ich wiedermal hier sitze und schreibe
ICH HASSE DICH ... verdammt
weil ich dich liebe!!!!!!!


Mi
21.03.2007
15:30 Uhr

immer wieder....

Schwarze Nacht
ich kann nicht schlafen
dreh mich hin und her.

Ich steh auf
geh zum Fenster
die Nacht ist so still.

Mir wird auf einmal kalt
mein Herz so schwer
Totales Chaos
meine Gedanken
drehen sich im Kreis.
Ich finde keinen Weg
was ist richtig?
was ist falsch?

Ich wünsche mir,
dass du meine Worte hörst
auch wenn ich schweige.

Meine Kräfte lassen nach,
ich spüre eine große Leere
ich fang an zu zittern.

Ich hab Angst
Angst vor mir selbst?
vor der Zukunft?

Tränen füllen meine Augen
Tränen voller Leid
und maßloser Traurigkeit.
Ende! Aus! Vorbei!
Liebe tut weh
immer wieder!