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Bloooooog
some piece of myself ("v")
Sa
09.12.2006
10:58 Uhr

believe it

I know you said it
I know you inposed me
I know you betraid me
I know why you do this!
I know everything!
But I can’t understand it!
Is stupidy the only thing you know?
The last years… are they nothing?
I've never said it!
I've never imposed you!
I've never betraid you!
And i never will do!
But why can’t you see the truth?
Why don’t you have the courage of one's feeling?
I know everything about your problems!
Even those you haven’t told me!!!!!!!
But I don’t understand why you can’t lean on me?
You know i tell the truth!!
You told the truth a long time ago!!!!!
But you KNOW the truth!
Believe it!


Do
07.12.2006
14:45 Uhr

deamons
every night?

I’ve never believed in deamons
but i’ve already felt them
They fooled me
they exploited me
they kicked me down
And so what?
They wake me up.. night and night again
They look in my face and laught
they shake me
they trash me
they took away every one who’s loved by me
but there are 11 persons
they catch me while falling
There are persons
who believes in ME,
they don’t believe in shit, the other prats say
They don’t care about
who i am,
where I am,
what I am,
Why I am What I am
Thank you!


Do
24.08.2006
10:10 Uhr

Buchzitate
de wos irgendwie sinn ergem ;(

Das Wichtigste ist nicht, wie wir aussehen, sondern welche Rolle wir im Leben unserer besten Freunde spielen. Freunde suchen sich bestimmte Freunde aus, weil sie mit ihnen in einer bestimmten Zeit ihres Lebens zusammen sein möchten, nicht weil sie die korrekte Körpergröße, das richtige Alter und die angemessene Haarfarbe haben. Klar, es ist nicht immer so, aber häufig gibt es einen guten Grund dafür, warum jemand mich wahrnimmt und nicht meinen Kollegen.



Sie schlang die Arme um die Knie und weinte und weinte, wie ein kleines Mädchen, das hingefallen ist und sich Knie aufgeschlagen hat. Sie wünschte sich, ihre Mutter würde kommen und sie auf den Arm nehmen, würde sie in die Küche tragen, auf die Anrichte setzen und Pflaster auf ihre Wunden kleben. Und dann mit ihr herumtanzen und singen, wie sie es immer tat, bis die Schmerzen vergessen und die Tränen getrocknet waren. Sie sehnte sich nach… ihrer großen Liebe, wünschte sich, er würde sie in die Arme nehmen, in SEINE Arme, die so kräftig waren, dass sie sich darin winzig vorkam. sie wollte sich eingehüllt fühlen von seiner Liebe, wollte von ihm gewiegt werden, langsam und sanft, wie er es immer getan hatte, wollte, dass er ihr beruhigende Worte in Ohr flüsterte und ihr über die Haare strich. Sie hatte ihm geglaubt. Er hatte sie davon überzeugt, dass alles gut werden würde und wenn sie in seinem Arm lag, wusste sie dass er Recht hatte, FÜHLTE sie es.
Und je mehr sie sich nach all dem sehnte, desto mehr weinte sie, weil ihr klar wurde, von welchen Menschen sie derzeit umgeben war: Da war ihr Vater, der sie kaum ansehen konnte vor Lauter Angst. Ihr … der sie mit seinen großen hoffnungsvollen … Augen anschaute und praktisch darum bettelte geliebt und in den Arm genommen zu werden. Dinge von denen sie selbst nie genug bekommen hatte, um sie jetzt mit anderen teilen zu können.
Und während sie so dasaß, weinte, schaukelte und in der Abendkühle fröstelte, fragte sie sich, warum sie zugelassen hatte, dass dieser eine Satz, ausgesprochen von einer jungen Frau, die selbst viel zu selten in den Arm genommen worden war und die selbst kaum ein liebevolles Wort über die Lippen brachte, sie so fix und fertig machte, dass sie nun innerlich am Boden lag wie das Stückchen zerknitterte schwarze Seide in ihrem Büro. ZUM TEUFEL MIT …! Zum Teufel mit ihr und ihrem Haus auf dem Land, zum Teufel mit ihr und ihrer Respektlosigkeit anderen und vor allem ihrer… gegenüber. Zum Teufel mit ihr, weil sie sich überhaupt keine Mühe gab, während SIE sich abrackerte ohne Ende. Was gab ihr das Recht, sich so zu benehmen, was bildete sie sich ein, … so zu beleidigen? Die Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie daran dass es nicht der Alkohol war, der da aus … gesprochen hat. Es war NIE der Alkohol sondern der Schmerz!


Buch von Cecilia Ahern


Sa
19.11.2005
11:45 Uhr

MTG-The first Generation

So liabe leid wie mas Anna*89 scha vorgmocht hot schreibe an entry üwa unsa Meerestiergang! zur Geschichte:

Es waren einmal 5 Jugendliche, die beschlossen haben, im Sommer nach Bibione (Italien-Obere adria) mit einem Kleinbus der bekanntesten und besten Busfirma aus ganz wegscheid zu fahren. Als sie dann vom 27.08.2005 bis zum 03.09.2005 dort waren, haben sie sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr viel erlebt, sie waren in Venedig, haben den Tony getroffen und nicht zu letzt waren sie jeden Tag (jawoi) im großen Weiten Mittelmeer beim schwimmen! Nennen wir die Jugendlichen mal *nachdenk* Verena, Theresa, Martin, Christoph und christoph aber um keine verwirrtheit auszulösen nennen wir einen Christoph \"busch\". Als die 5 dann eines tages im Meer waren, tollten Theresa, Christoph, Busch und Martin im Meer herum. Verena spielte mit den Wellen. Plötzlich sah sie eine Kleinfamilie welche aus einer \"oma\" einer \"mutter\" und aus einem kleinen \"mädchen\" bestand. Dem Dialekt zu folge war diese Familie aus Österreich. Dann hüpfte das Mädchen (mit einer badekappe und einer Schwimmbrille verziert) im Meer auf ihre oma zu und schrie \"OMA SCHOG HER, ICH BIN ENE SEEQUÄLLE\" Verena musste so sehr lachen dass sie die anderen verdutzt anschauten, sie hatten es auch gehört und so lachten alle 5 Lauthals im Meer.
Wochen vergingen und die Schule ging wieder los. Da es sich dieses Jahr eingependelt hatte, dass fast jeden Samstag Alabamatime von \"Anna K., Kristina A., Karin B., Julia D., Marion H., Theresa H., und Verena H.\" war, lachten sie immer lauthals über den Satz \"Ich bin ene Seequälle\" aus diesem grund dachten sie \"es muss was passieren\" und aus diesem Grund entstand die \"Meerestiergang\" kurz: MTG. Namen mussten her und so wurden


Aus Anna

Kaulquappe (durch einen Schreibfehler im ICQ jetzt Qualappe)


Aus Karin

Klofisch


Aus Theresa

Forelle (aber eine aus dem meer)

aus Marion

Kugelfisch


aus Kristina

Krake


und aus Julia

wurde der Tintenfisch


Verena blieb \"ene Seequälle\"(des bin e i)


und zum \"Allgemeinen-Vogeldeit-antrieb\" spricht man alle namen im Estarechischn dialegd!

Dann san a scha erste \"MTG-Real-Looking-like-fotos\" entstanden und mia hoffn das nu mehr folgen

des san Forelle und Seequalle