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Bloooooog
some piece of myself ("v")
Sa
23.12.2006
00:21 Uhr

Sinkende Insel
is a gstoin ;(


Es war einmal eine Insel wo alle verschiedenen Gefühle lebten.
Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die Anderen, auch die Freundschaft.

Eines Tages meldete man den Gefühlen, das die Insel sinken wird. So bereiteten sie ihre Schiffe vor und verließen die Insel.

Nur die Freundschaft wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als die Insel unterging, rief sie um Hilfe.

Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Freundschaft fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir bitte helfen?" "Nein, weil ich zuviel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so hab ich keinen Platz für dich".

Die Freundschaft bat sodann den Hochmut um Hilfe, der auch in der Nähe mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen. Du bist ganz nass, du könntest mein Schiff beschmutzen".

Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Freundschaft: "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen!" "Oh.. Freundschaft, ich bin so traurig, ich möchte lieber alleine bleiben".

Auch das Glück ist weiter gefahren. Es war so glücklich, dass es die Freundschaft gar nicht bemerkte...

Und plötzlich hörte die Freundschaft eine Stimme: "Komm, komm mit! Ich nehme dich mit".
Das war ein alter Mann, der gesprochen hatte.
Die Freundschaft war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat.

Als beide auf festem Boden ankamen, ging der Alte weg. Die Freundschaft merkte, wie viel sie dem Alten schuldete und fragte das Wissen: "Wer hat mir geholfen"?

"Das war die Zeit", antwortete das Wissen.
"Die Zeit"!?, fragte die Freundschaft, "aber warum hat die Zeit mich gerettet"?

Das Wissen lächelte weise und antwortete ihr:

"Weil nur die Zeit verstehen kann, wie wichtig Freundschaft im Leben ist"...


Fr
22.12.2006
12:17 Uhr

Vom Wahnisnn und der Liebe
scha wieda a gstoina ;(

Die Geschichte Vom Wahnsinn!

Der Wahnsinn hatte sich entschlossen, seine Freunde zum Kaffee einzuladen. Alle Gäste gingen hin und nach dem Dessert schlug der Wahnsinn vor: "Lasst uns verstecken spielen!"
"Verstecken? Was ist das?" fragte die Neugier.
"Verstecken ist ein Spiel. Ich zähle bis hundert und ihr versteckt euch. Wenn ich dann fertig gezählt habe, muss ich euch suchen und der erste, den ich finde, ist als nächstes mit Zählen dran."
Alle akzeptierten, außer der Furcht und der Faulheit.
"1, 2, 3,..." - fing der Wahnsinn zu zählen an.
Die Eile versteckte sich als erste - irgendwo, irgendwie.
Die Schüchternheit, schüchtern wie üblich, versteckte sich in einer Baumkrone.
Die Freude rannte durch den Garten.
Die Traurigkeit fing an zu weinen, da sie keinen richtigen Platz zum Verstecken fand.
Der Neid ging mit dem Triumph und versteckte sich ganz nahe bei ihm, hinter einem Felsen.
Der Wahnsinn zählte immer weiter, während seine Freunde sich versteckten.
Die Verzweiflung war verzweifelt als sie feststellte, dass der Wahnsinn schon bei 99 angekommen war.
"HUNDERT!" schrie der Wahnsinn. "Ich fange jetzt an zu suchen..."
Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie konnte es sich nicht verkneifen, aus ihrem Versteck zu kommen um zu sehen, wer als erstes geschnappt würde. Als sich der Wahnsinn etwas umsah, entdeckte er den Zweifel auf einer Mauer - der wusste nicht, ob es besser sei, sich davor oder dahinter zu verstecken. So ging es dann weiter: Er entdeckte die Freude, die Traurigkeit, die Schüchternheit...
Als sie wieder beisammen waren, fragte die Neugier: "Wo ist denn die Liebe?" Niemand hatte sie gesehen. Der Wahnsinn fing an, sie zu suchen. Er suchte in den Bergen, Flüssen und unter den Felsen - ohne Erfolg.
Er sah einen Rosenbusch und ging mit Hilfe eines Holzstöckchens zwischen den Zweigen auf die Suche - da hörte er plötzlich einen Schrei. Es war die Liebe. Sie schrie, weil ein Dorn ihr Auge verletzt hatte. Der Wahnsinn wusste nicht was er tun sollte.
Er bat um Verzeihung, flehte um Vergebung und versprach der Liebe, für immer ihre Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte die Entschuldigungen. Deshalb ist heute die Liebe blind und wird ständig vom Wahnsinn begleitet..


Fr
22.12.2006
12:15 Uhr

Vielleicht...
a von am andam Blog gflaucht *schäm*

Vielleicht wollte Gott, dass wir die falschen Menschen vor den richtigen kennen lernen, so dass wir erkennen, wie dankbar wir für dieses Geschenk sein sollten, wenn wir dann zum Schluss die richtige Person treffen,

Vielleicht öffnet sich eine andere, wenn sich die Tür des Glücks schließt, aber zu lange schauen wir auf die geschlossene Tür und sehen nicht diejenige, die sich für uns geöffnet hat.

Vielleicht ist der beste Freund derjenige, mit dem du auf der Veranda sitzend hin und her schaukelst, mit dem du schweigst und dann weggehst mit dem Gefühl, es war das beste Gespräch, das du jemals hattest.

Vielleicht ist es wahr, dass wir nicht wissen, was wir besitzen, bevor wir es verlieren. Aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bevor wir ihm begegnen.

Es ist niemals sicher, dass derjenige dich zurückliebt, dem du deine ganze Liebe gibst. Erwarte keine Liebe zurück. Warte einfach, dass sie wächst in seinem Herzen. Falls nicht, sei damit zufrieden, dass sie in deinem Herzen wuchs.

Es braucht höchstens eine Minute, um sich in jemanden zu verknallen, eine Stunde, um jemanden zu mögen, einen Tag, um jemanden zu lieben, aber es dauert ein Leben lang, jemanden zu vergessen.

Achte nicht auf das Aussehen, das kann trügen. Achte nicht auf den Wohlstand, der kann dahinschwinden. Achte auf denjenigen, der dich zum Lächeln bringt, denn durch ein einziges Lächeln kann ein düsterer Tag strahlen. Finde denjenigen, der dein Herz zum Lächeln bringt.

Es gibt Momente im Leben, da vermisst du jemanden so stark, dass du ihn aus deinen Träumen holen willst und ihn in Wirklichkeit in den Armen halten willst. Träume, was du träumen willst; geh hin, wo du hingehen willst; sei, was du sein willst, denn du hast nur dieses eine Leben und nur eine Gelegenheit, all die Dinge zu tun, die du tun willst.

Mögest du genug Glück im Leben haben, um richtig nett zu sein, genug Versuchungen zu durchstehen haben, damit du stark wirst, genügend Sorgen, damit du menschlich bleibst, genügend Hoffnung, um glücklich zu sein.

Versetze dich immer in den anderen. Wenn du merkst, dich verletzt etwas, verletzt es den anderen sicherlich auch. Diejenigen, die am glücklichsten sind, sind nicht notwendigerweise diejenigen, die alles besitzen; sie machen nur das beste aus dem, was ihnen begegnet.

Für diejenigen, die weinen, die verletzt sind, die immer auf der Suche waren, lügt das Glück, denn nur sie können ermessen, wie wichtig Menschen sind, die ihr Leben berührt haben.

Liebe beginnt mit einem Lächeln, wächst mit einem Kuss und endet mit einer Träne. Die strahlendste Zukunft gründet sich immer auf einer vergessenen Vergangenheit. Es wird dir im Leben nicht gut gehen, solange du noch deinen vergangenen Fehlschlägen und deinem Kummer nachhängst.


Fr
22.12.2006
12:12 Uhr

Stell dir vor
.::.

Stell Dir vor ...

... du gewinnst bei einem mysteriösen Spiel einen exklusiven Preis:

Jeden Morgen steht Dir bei einer Bank ein Konto mit 86400 Dollar zur Verfügung. Allerdings gibt es folgende Spielregeln:

Die 1. Regel ist,

dass dir alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wieder weggenommen wird. Dabei kannst du nicht schummeln, indem du versuchst, das Geld auf ein anderes Konto zu überweisen – du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet die Bank für dich ein neues Konto mit neuen 86400 Dollar für den kommenden Tag.

Die 2. Regel lautet,

die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden; zu jedem Zeitpunkt kann sie dir sagen, dass es vorbei ist, dass sie das Konto sofort schließt und du kein neues mehr bekommen wirst.

Was würdest Du tun?

Bitte erst nach dem Beantworten weiter lesen ! ...














































Wir alle haben eine solche Bank; es ist die Zeit!

Jeden Morgen bekommen wir 86400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist vorüber, gestern, vergangen. Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem, aber die Bank kann unser Konto zu jeder Zeit ohne Vorwarnung auflösen: Das Leben kann jeden Moment zu Ende sein. Was machen wir also aus unseren täglichen 86400 Sekunden? Sind sie nicht viel mehr wert, als die gleiche Menge Dollars?


Mo
11.12.2006
19:48 Uhr

Spuren am Boden

„Hallo“
„Hi… wer bist du?“
„Erkennst du mich nicht?“
„Nein ich hab dich noch nie gesehn!“
„Doch du kennst mich schon eine weile lang!“
„Nein, echt nicht! Au… was war das?
Was hast du da in der Hand? Es tropft… es sieht aus…
nein… so was gibt es nicht… aber es sieht so aus…
als währen es Tränen! Wo läufst du hin?
Bleib doch stehen! STOP! Nun lauf doch nicht davon!
Hab keine Angst! Sag mir wenigstens wer du bist!
Halt ich kann nicht so schnell! Ich hab solche Schmerzen!
Was hast du denn in der Hand? Rot… es pulsiert….
Was ist das? Warum wird es immer dunkler?
Ich seh dich fast nicht mehr! Ich seh nur noch die
Spuren, die du hinterläst… so rote Tropfen am Boden!
Halt bleib doch stehen!“ plötzlich blieb sie selbst stehen
Es war ihr Herz… sie sah es in seiner Hand
er rannte damit davon… Aber sie konnte nicht sehen,
woher die Tränen kamen, kamen sie aus seinen Augen,
oder kamen so aus seinem Herzen, mit dem er davongerannt ist.
Sie sah etwas am Boden geschrieben, als sie fiel…
Es stand in rot „ICH LIEBE DICH“ sie wusste es kam von den Tränen
Aber was sie nicht wusste war, von wem die Tränen stammten.