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Mittwoch, 19.03.2014 - 379 Klicks veröffentlicht von off bsmparty(19)
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Festnahme von "Schockanrufern"

COBURG / LICHTENFELS / DEGGENDORF / BOGEN. Mit der Festnahme von zwei Litauern endete am Samstag eine Serie von Schockanrufen in Oberfranken und Niederbayern. Die beiden Geldabholer sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft. Der entscheidende Hinweis kam von der Kriminalpolizei in Niederbayern.

Mehrere Anrufe bei überwiegend aus Russland stammenden Personen hatten immer wieder den gleichen Tenor: Ein naher Angehöriger soll bei einem Unfall jemanden verletzt haben und benötigt jetzt zur Schadensregulierung oder für ärztliche Behandlungen Bargeld, welches von einem Boten abgeholt wird. In einem Fall in Wüstenahorn übergab eine 62-jährige Frau eintausend Euro an den Abholer. In weiteren Fällen in Coburg und Lichtenfels kam es nicht zu Geldübergaben.
Entscheidender Hinweis führt zur Festnahme.

Seit längerem geführte Ermittlungen der Kriminalpolizei in Niederbayern brachten am Samstag den entscheidenden Hinweis für die Fahndungskräfte der oberfränkischen Polizei. Im Bereich Lichtenfels gelang es einer Streifenbesatzung des Kriminaldauerdienstes der Coburger Kripo ein verdächtiges Fahrzeug zu
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