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– warum eine Unfallversicherung für junge Leute wichtig ist

Das Wochenende steht vor der Tür, die Stimmung steigt und die Alltagssorgen lösen sich in Wohlgefallen auf. Wer aber wirklich unbeschwert feiern möchte, der sollte – gerade als junger Mensch – über eine Unfallversicherung nachdenken. Die Gewissheit eines ausreichenden Unfallschutzes ist ein erschwinglicher Luxus.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Eine passende Unfallversicherung bei Aspect-Online zu finden, ist nicht sonderlich schwer. Ein großer Teil der jungen Menschen findet aber erst gar nicht auf eines dieser Vergleichsportale, weil ihm der Versicherungsschutz einfach nicht wichtig genug ist. Dabei zehren gerade die sehr jungen Versicherungsnehmer von diesem Schutz! Im Ausbildungsbetrieb, während des Studiums und ganz besonders bei etwaigen – nicht völlig gefahrlosen – Freizeitaktivitäten ist ein ausreichender Versicherungsschutz eigentlich unabdingbar. Es scheint, dass die Unfallversicherung zwar sinnvoll, bei jungen Leuten aber immer noch nicht sehr weit verbreitet ist. Die Statistiken sprechen hier eine ziemlich eindeutige Sprache: Laut einer aktuellen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (kurz GfK) haben etwa 47 Prozent der Bundesbürger keine Unfallversicherung. Ein Teil der Befragten sei zwar versichert, kenne dafür aber die vereinbarte Summe nicht oder ebenjene Versicherungssumme ist schlichtweg zu niedrig. Dabei sollte man gerade hier nicht knausern und für den Ernstfall eine angemessen hohe Versicherungssumme festlegen. 100 000 Euro sollten das Minimum sein, raten Experten, um größere Risiken abzudecken. Schaut man sich lediglich die jungen Leute an, scheint die Situation sogar noch schlimmer. Von allen Befragten, die noch jünger als 30 Jahre alt sind, waren sage und schreibe 61 Prozent in keinster Weise abgesichert. Bei Lehrlingen und Studenten steigt der Prozentsatz sogar auf glatte 70 an. Einige der Berufseinsteiger sind sicherlich noch über die Eltern mitversichert, doch das gilt leider nicht für alle! Viele der jungen Leute stünden im Ernstfall ohne einen Schutz da, weil sie noch nicht in eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung einzahlen konnten. Aufklärung könnte hier helfen, da sich die meisten Berufseinsteiger gar nicht darüber im Klaren sind, wie niedrig die finanzielle Belastung einer Unfallversicherung eigentlich ist. Schon mit einem einstelligen Euro-Betrag kann das Unfallrisiko für Auszubildende im kaufmännischen Bereich (Gefahrengruppe A) abgedeckt werden. Ein wenig teurer wird es – logischerweise – im handwerklichen Bereich.

Party und Versicherung

Studentenzeit heißt Partyzeit – das ist nur legitim! Studentenjobs, Hobbys und wilde Partys finden allerdings in der Freizeit statt und sind folglich nach der gesetzlichen Unfallversicherung nicht abgedeckt. Wer auf einer feuchtfröhlichen Party beispielsweise auf einer Flasche ausrutscht und sich ernsthaft verletzt, profitiert demnach von einer privaten Unfallversicherung. Selbiges gilt für den Freizeitsport. Zumindest sollte man sich im Internet näher zu diesem Thema informieren.