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| 16.04.2007 12:47 chris**84  74 Postings  | ich finde das auch sehr idiotisch, aber wenn man es ma mit dem amt des consuls (z.b. gaius iulius caesar) im antiken rom vergleicht, gab es schon damals diesen fall, dass nur reiche sich in das amt "einkaufen" konnten. die kriegsschätze aus den feldzügen dienten dann, um kredite usw. zurückzuzahlen. leider gottes wird das wohl heute ähnlich sein...also einflussreicher ceo mach ich eine große spende an einen präsidentenkandidaten, der meine interessen vertritt....somit verschafft er sich evtl. eine bessere stellung seines unternehmens und und und...
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01.01.2008 19:13  chris-91(32) 1575 Postings  | @SG-91* nix tun stimmt ja wohl auch nicht ganz^^ es wird immer so gesagt das sie nichts tun..  aber zuviel verdienen sie meiner meinung nach schon ---- Dieser Beitrag wurde am 01.01.2008 19:14 editiert! ------ There are no stupid questions ---> Just stupid people!
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01.01.2008 19:13 Risal(41) 1995 Postings MODERATOR  | @ SG-91*: Bitte belege die von dir aufgestellte Behauptung mit Argumenten! ------ det som en gang var...
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02.01.2008 12:23 Dennis(37) 509 Postings | Natürlich ist es problematisch und man könnte sich von Personen/Gruppen/Unternehmen abhängig machen, aber deshalb sind die Spendensummen ja auch begrenzt. Rüstungsunternehmer XY kann also Kandidaten XY nicht einfach nen Scheck über 5mio$ in die Hand drücken und sagen "Gell XY, wenn du dran bist, ich war hier und...". Das Limit für Privatpersonen liegt bei 1000$ pro Spende, bei Frimen etc bei 5000$ pro Spende. Wie oft man spenden kann weiß ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen dass es da kein Limit gibt. Deshalb ziehen die meisten Lobbygruppen lieber selbst Kampagnen für oder gegen einen Kandidaten durch. G.W.Bush hat im letzten Wahlkampf über 200mio$ an Spenden gesammelt, also ist Hillary eh noch billig unterwegs im Moment. Aber die Kosten mit Deutschland zu vergleichen ist auch problematisch, da man ja auch die Größe des Landes sehen muss. Pflaster das mal mit Plakaten zu. Dass das viel mehr kostet als bei uns ist klar. Ich finds auch nicht gut, aber da ich nicht drüben leben muss und es auch in Amiland keine ernstzunehmenden Bestrebungen gibt daran was zu ändern ist mir das relativ egal.
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