| Maceo Parker |
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| Maceo Parker (altosaxophone, vocals) Dennis Rollins (trombone) Will Boulware (keyboards) Bruno Speight (guitar) Rodney "Skeet" Curtis (bass) Marcus Parker (drums) Martha High (vocals) Corey Parker (vocals) 10. November 2012 (20.00 Uhr), NH Ambassador Ingolstadt Im Rahmen der Jazzparty II am 10. November 2012 (Tickets: 50,00 Euro im VVK zzgl. Gebühren, 60,00 Euro an der Abendkasse) Vorverkaufsstellen: Hier klicken! Es gibt kaum einen anderen Künstler, der einen so großen Einfluss auf die internationale Funkszene ausübt wie Maceo Parker. Das liegt einerseits daran, dass der Altsaxophonist nicht nur von Musikerkollegen wie Prince, Bootsy Collins oder George Clinton seit Jahrzehnten hoch geschätzt wird. Auch die Fans der Funk-Music blieben diesem Künstler über viele Jahre hinweg bis heute treu. Durch seine früheren Projekte mit Künstlern wie George Clinton (P-Funk) oder Funk-Bassisten Bootsy Collins, in denen er führende Rollen in der Bläser-Sektion übernahm, legte Parker den Grundstein für seinen exzellenten Ruf in weiten Musikerkreisen. Und spätestens die Zusammenarbeit mit Ray Charles oder James Taylor machten ihn zum Synonym für das absolute Nonplusultra des Genres. Klar, denn einen besseren Lehrmeister als die Funk-Ikone James Brown, bei der Parker 1964 als Tenorsaxophonist anfing, kann man kaum haben. Doch nicht nur im Bereich der Funk-, Soul-und Jazzmusik ist seineinflussreicher Sound, den er selbst als „zwei Prozent Jazz und 98 Prozent ‚Funky Stuff’” beschreibt, nicht zu überhören. Selbst im Hip-Hop gilt Parker als meist gesampelter Musikerund im Rock- und Popgenre drückte er großen Acts wie Living Colour oder den Red Hot Chili Peppers in Zusammenarbeit seine eigene, unverwechselbare Marke auf. Nicht minder legendär sind Parkers Eigenveröffentlichungen: Mit dem gefeierten Comebackalbum „Roots Revisited“ aus dem Jahre 1990 setzte sich der Altsaxophonist als Meister des Funks ein weiteres Denkmal. Viele seiner Alben wie „Life On Planet Groove“ (1998) oder auch „Roots & Groove“ (2007) statuieren ein beeindruckendes Zeugnis der Entwicklung Parkers zum einen der einflussreichsten Saxophonisten und beweisen immer wieder, dass Maceo Parker seinen sagenumwobenen Ruf auf der gesamten Musikszene nicht von ungefähr genießt. |
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