| Gibt es ein Leben nach dem Tod |
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| Laufen – Der Tod ist eines jener Tabuthemen, die Jeden betreffen und über die man trotzdem nicht gerne spricht . Das ruft nicht selten selbsternannte Experten auf den Plan, die mit halben Wahrheiten Nöte und Ängste ausnutzen. Die IANDS (International Association of Near Death Studies) vereinigt weltweit renommierte Wissenschaftler und Mediziner, die endlich Licht in das Mysterium bringen wollen. Ihr Sprecher für Deutschland ist der mehrfach für seine Verdienste ausgezeichnete Psychotherapeut und Neurologe Dr. Michael Schröter-Kunhardt. Am 11. November referiert er ab 17.00 Uhr in der Salzachhalle in Laufen zu den neuesten Erkenntnissen auf diesem Gebiet. Allein in Deutschland sollen über fünf Millionen Menschen im Angesicht des Todes, sog. Nahtoderfahrungen gemacht haben, die sich unabhängig von Religion, Kultur und Zeitalter auf beeindruckende Art und Weise ähneln. Inzwischen kann medizinisch eindeutig widerlegt werden, daß es sich dabei um Halluzinationen in Folge von Stress oder Sauerstoffmangel handelt. Vielmehr steht fest, dass es ein fest im Gehirn verankertes Programm gibt, das auch künstlich und gefahrlos gestartet werden kann. Aber zu welchem Zweck, wenn mit dem Tod alles vorbei sein sollte ? Kritiker gehen von einer Fehlfunktion aus, weil das eigene Ende nicht verarbeitet werden kann. Aber die IANDS stellte im Rahmen ihrer Studien fest, dass das Gehirn dabei ganz präzise arbeitet und den Vorgang sehr bewusst „durchlebt“. Fast jede Nah-Toderfahrung ist geprägt von einem göttlichen Licht, Kontakten mit Verstorbenen und einem kurzen Einblick in eine andere Realität ohne Körper, die Betroffene nicht in Worte fassen können. Eventuell ist also davon auszugehen, daß das Programm auf einen Übergang ins Jenseits vorbereitet, um nicht wie schon bei der Geburt, einen Schock zu erleiden. Natürlich stösst Dr. Schröter-Kunhardt mit seinen Ausführungen nicht immer auf Zustimmung, und bei seinen Vorträgen muss er oft tiefe Einblicke in die Gehirnforschung geben, aber das ändert Nichts an den Ergebnissen, die keinen Zweifel daran lassen, daß der Tod nicht das Ende bedeutet und sich Niemand vor dem Sterben fürchten muss. Auch Selbstmörder machen diese Erfahrungen, jedoch nicht immer so positiv und vielleicht mit dem Bewusstsein, die ungelösten irdischen Probleme in eine andere Welt mitzunehmen. Karten für den Vortrag am 11. November gibt es u.a. im Reisebüro am Stadttor, Reisen Hogger oder Buchhandlung Krittian in Freilassing, sowie per Post unter Telefon 09422 805040. Weitere Infos unter www.agentur-showtime.de |
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| Veranstalter: | Agentur SHOWTIME |
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