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21.02.2009 12:16
Sweet_September(37)
 28 Postings
| in der fußgängerzone (ludwigsstr.) und auch in den neuen zonen um das ece (vordere bahnhofstr. und dr.-hans-kapfigner-str.) ist das fahrradfahren nur zwischen 22-10 Uhr erlaubt. tagsüber muss man schieben oder man zahlt 10 euro strafe. das ganze ist im sommer im stadtrat sehr heiß diskutiert worde, aber man war dann am schluss der meinung, dass es zu gefährlich ist, weil kinder und senioren hier viel unterwegs sind, die nicht aufpassen und es zuviele rasser bei den fahrradfahrern gibt, die keine rücksichtnehmen.
was denkt ihr darüber. kann man radfahrern zumuten, die 400 meter zu schieben oder würde es beides funktionieren?
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21.02.2009 15:35
Mikey(48)
 4559 Postings
| also das würde ich wohl meinen dass die in der innenstadt schieben können!
sowas muss wirklich diskutiert werden !?
radfahren in fußgängerzonen ein klares NEIN !
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22.02.2009 00:19
Lupe(37)
 1791 Postings
| Auch meine Meinung. Eine Fußgängerzone ist für Fußgänger da und nicht für Fahrer. Egal welches Gefährt sie fahren. Dazu sind die Geschwindigkeitsunterschiede einfach zu groß.
Wenn es wirklich überhaupt nicht funktioniert und die Fahrradfahrer trotz Verbot weiterhin fahren (Ein Verbot das nicht beachtet wird ist in meinen Augen nichts wert), könnte man die Lösung von München in der Dienerstraße am Max-Josephsplatz übernehmen. Dort ist mit roter Farbe ein extra Fahrradweg eingezeichnet. Dann bewegen sich die Fahrradfahrer wenigstens nicht wild durch Fußgängergruppen hindurch, sondern bleiben auf ihrem Fahrradweg. Und durch die rote Signalfarbe werden die Fußgänger auch gewarnt, das hier eine Fahrradstraße verläuft.
Sieht dann so aus:

---- Dieser Beitrag wurde am 22.02.2009 00:23 editiert!
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22.02.2009 10:59
SweeT-DeSiire(26)
 165 Postings

| also es heißt ja fußgängerzone weil man da zu fuß geht also i hab nix gegen radfahrer, die müssen halt aufpassen wo sie fahren, aber da es ja immer dumme gibt, is des nicht möglich. i mein wenn nich viel los is, warum nicht.. aber wenn sommer is und die ganzen cafes wieder alles drausen haben wids eng und dann kann schon mal was passieren.. also ich bin nich da für...
------ Man muss den Mut haben zu Leben, sterben kann jeder.
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22.02.2009 21:40
rita_1988(30)
 80 Postings
| radfahrer sollen die paar meter gehen.
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22.02.2009 21:58
Lupe(37)
 1791 Postings
| An die "Ja-Sager":
Wieso müssen Radfahrer durch die Fußgängerzone? Ist es unzumutbar, das man sein Rad schiebt? Oder wären die Umwege so weit das sie unzumutbar sind?
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23.02.2009 15:05
StefanS(34)
 487 Postings
| Gegenfrage:
Gibt es aussagekräftige Unfälle, und gibt es ein nachvollziehbares übermäßiges Risiko?
Ich denke, dass kaum etwas passiert sein wird durch Radfahrer...
( Und sollte etwas passieren wären sie sowieso im Schadenersatzfall voll dran. Und zweitens muss ja ned jede Lapalie (langsames Radfahren in der FuZo zähl ich dazu) reglementiert sein. )
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23.02.2009 16:35
REve(34)
 34 Postings
| nun wenn sie vernünftig, vorsichtig und respektvoll gegenüber fußgänger sind, dann sollten sie durch die fuzo fahren dürfen!!! nur das problem ist, wer fährt schon vorsichtig und nimmt rücksicht auf die anderen??? kann an radfahrer so schnell einer älteren dame ausweichen, damit sie nicht zusammengefahren wird??
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23.02.2009 16:42
Lupe(37)
 1791 Postings
| @Stefan
Der Verkehrsgerichtstag in Goslar beschäftigte sich extra dieses Jahr mit dem Thema da es zu mehr und mehr Unfälle mit Fahrradfahrern auch in Fußgängerzonen kommt. Von daher denke ich ist die Frage schon berechtigt, ob es wirklich notwendig ist, das Fahrradfahrer überall fahren müssen, auch dort wo das Unfallrisiko höher ist und Alternativen gegeben wären.
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23.02.2009 19:50
Wolffredl(32)
 426 Postings

| ich würde sie fahren lassen... schon allein weil aufgrund der argumentation dann auch das inlineskaten und skateboarden durch die fuzo verboten wäre und dass jemand die skates auszieht und barfuß durch die fuzo geht ist echt unzumutbar... außerdem kann man auch wie ein bekloppter durch die fuzo rennen und alle über den haufen rennen, sodass es viele verletzte gibt - wird deswegen das rennen auch verboten? kommt ein unfall zustande ist ohnhin immer der radfahrer schuld, in der fuzo... von daher ist man ohnehin angehalten, vorsichtig zu fahren...
ich will damit sagen, dass wenn jemand rücksichtslos durch die fuzo rast, diese person doch ebenso rücksichtslos durch die fuzp rennen könnte... wo wäre der unterschied? das verletzungsrisiko sollte ähnlich sein
------ Sobald der Mensch in Zorn gerät, gerät er in Irrtum!
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23.02.2009 21:29
naDiiine(28)
 288 Postings
| NEiN!!!
------ fuck priincess - ii'm a queen.
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23.02.2009 21:43
Wolffredl(32)
 426 Postings

| doch
------ Sobald der Mensch in Zorn gerät, gerät er in Irrtum!
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24.02.2009 08:47
Mikey(48)
 4559 Postings
| Zitat: geschrieben von Wolffredl ich würde sie fahren lassen... schon allein weil aufgrund der argumentation dann auch das inlineskaten und skateboarden durch die fuzo verboten wäre und dass jemand die skates auszieht und barfuß durch die fuzo geht ist echt unzumutbar... außerdem kann man auch wie ein bekloppter durch die fuzo rennen und alle über den haufen rennen, sodass es viele verletzte gibt - wird deswegen das rennen auch verboten? kommt ein unfall zustande ist ohnhin immer der radfahrer schuld, in der fuzo... von daher ist man ohnehin angehalten, vorsichtig zu fahren...
ich will damit sagen, dass wenn jemand rücksichtslos durch die fuzo rast, diese person doch ebenso rücksichtslos durch die fuzp rennen könnte... wo wäre der unterschied? das verletzungsrisiko sollte ähnlich sein
aha ... der radfahrer wäre also schuld ... und ? deswegen ist alles besser wenn ein anderer verletzt wird ? ... zudem hat (leider) nicht jeder eine private haftpflichtversicherung, die dann wenigstens das finanzielle regeln würde !!!
da lasse ich doch lieber autos durch die fuzo fahren, die sind versichert
von mir weiterhin ein "NEIN" !!!
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24.02.2009 14:06
Lupe(37)
 1791 Postings
| Zitat: geschrieben von Wolffredl ich würde sie fahren lassen... schon allein weil aufgrund der argumentation dann auch das inlineskaten und skateboarden durch die fuzo verboten wäre und dass jemand die skates auszieht und barfuß durch die fuzo geht ist echt unzumutbar...
So doofs klingt aber ein Skateboarder und Inlineskater sind nach Straßenverkehrsordnung Fußgänger. Fahrradfahrer dagegen nicht. Von daher darf man mit Inlineskates und Skateboards auch durch die Fußgängerzone, weil es keine Fahrzeuge sind.
---- Dieser Beitrag wurde am 24.02.2009 14:07 editiert!
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24.02.2009 15:51
lupusire(46)
 497 Postings

| ich bin auch dagegen.
Ich will nicht auch noch aufpassen müssen, in den Weg eines Fahrrads zu kommen.
------ Schnupfen und Holzhacken stärkt Zipfel und Arschbacken.
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24.02.2009 20:42
SouthPole_**(32)
 590 Postings
| ja warum nicht??
wenn sie sich angemessen verhalten und sich nicht so tun als wärn sie KINGS OF THE ROAD..schließlich hat jeder Verkehrsteilnehmer seine Rechte und Pflichten
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24.02.2009 20:58
Lupe(37)
 1791 Postings
| Zitat: geschrieben von SouthPole_** ja warum nicht??
wenn sie sich angemessen verhalten und sich nicht so tun als wärn sie KINGS OF THE ROAD..schließlich hat jeder Verkehrsteilnehmer seine Rechte und Pflichten
Genau das war ja das Problem, weshalb der Stadtrat dann das Fahrradverbot durchsetzte. Weil sich zuviele Fußgänger über "Radlrambos" beschwerten.
---- Dieser Beitrag wurde am 08.03.2009 21:25 editiert!
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25.02.2009 11:19
Wolffredl(32)
 426 Postings

| Zitat: geschrieben von lupe So doofs klingt aber ein Skateboarder und Inlineskater sind nach Straßenverkehrsordnung Fußgänger. Fahrradfahrer dagegen nicht. Von daher darf man mit Inlineskates und Skateboards auch durch die Fußgängerzone, weil es keine Fahrzeuge sind.
das weiß ich, dewegen sagte ich ja auch aufgrund der argumentation - weil es quatsch ist, die einen fahren zu lassen und die anderen nicht...
------ Sobald der Mensch in Zorn gerät, gerät er in Irrtum!
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25.02.2009 12:14
Lars_Tragl(41)
 508 Postings

| Die Regelung wie sie momentan ist kann schon so stehen gelassen werden, die paar Meter in der Fuzo kann man seinen Drahtesel doch wirklich schieben, nur so kann schlimmeres verhindert werden. Die Passauer sind ja auch schon so geschlagen genug weil auch im Straßenverkehr zu viele Radler in der Dämmerung ohne Licht unterwegs sind, denke da vor allem an die Nikola- und Innstraße wo mir regelmäßig Radler ohne Beleuchtung entgegenkommen
------ A jeda Bayer, steht auf Shania... / Versuchen wir es mit Plan B, heute nicht erschiessen lassen^^
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25.02.2009 20:01
Niko***(30)
 360 Postings
| Hey,
wobei ich selbst Radfahrer bin ( ca. 2500 KM / Jahr ) sag ich zu dem Thema hier auch !NEIN! ... Heißt ja echt nicht umsonst Fußgängerzone! Und wenn man da wirklich als Radfahrer fahren will muss man übern Tag über eh stark aufpassen das man nicht umfällt weil man wegen den Leuten so langsam fahren muss! ... Die Füßgängerzone ist für mich ne Zone wo viele Touristen sind die sich Verschiedenes anschaun - die sind bestimmt nicht in dem Gedanken "Uhhh da kommtn Radfahrer - ich muss weggehn" ... ! Im Sommer muss ich da bestimmt einmal die Woche durch(fahren) - gefahren bin ich nur einmal - und das war 1. Notfall und 2. war da so ziehmlich garnix los - aber ansonsten hab ich immer geschoben & war vieleicht mit 2 Minuten Verzögerung an der gleichen Stelle als wenn ich gefahren wäre.
Ein weiterer Grund das ich "NEIN" sage ist das son Depp von Radfahrer ne Klassenkameradin umgefahren hat ( Arm gebrochen ), und dann einfach weitergefahren ist - mit der Begründung er wär sonst zu Spät in die Arbeit gekommen! Ich find das so derbst unverschämt.
MfG, Niko.
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26.02.2009 11:09
husky_eye(35)
 190 Postings

| Zitat: geschrieben von Lupe An die "Ja-Sager":
Wieso müssen Radfahrer durch die Fußgängerzone? Ist es unzumutbar, das man sein Rad schiebt? Oder wären die Umwege so weit das sie unzumutbar sind?
Also wenn ich an allen möglichen Stellen mein Rad schieben muss, dann brauch ich gleich nicht mit dem Rad fahren....Mich nervt das Radfahr-Verbot!
Welche Umwege meinst du da genau?
---- Dieser Beitrag wurde am 26.02.2009 11:09 editiert!
------ Wenn Jura nicht wär, läg ich am Meer....
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26.02.2009 17:46
Apollo(53)
 534 Postings

| Zumindest von der Uhrzeit könnte es etwas früher erlaubt sein für die Fahrradfahrer...
Ich fahre oft im Sommer durch die Stadt und dann auch weil man ja mal sehen mag, was sich in der Stadt tut und da muss ich auch sagen, dass es mich nert wenn ich schieben muss und in der FUZO eh nix mehr los ist...
------ Regio für Passau
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26.02.2009 19:14
Blaupunkt
 92 Postings

| Zitat: geschrieben von rita_1988 radfahrer sollen die paar meter gehen.
bin auch derer meinung da es scheiße is wenn man durch die Fuzo geht und auf einmal ramt dich son Fahrradfahrer
------ Ich liebe dich über alles mein süer Engel bist was ganz besonderes für mich schatz :X will dich nie mals mehr verlieren
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26.02.2009 20:49
Steffi_89(34)
 2849 Postings

| Zitat: geschrieben von Apollo Zumindest von der Uhrzeit könnte es etwas früher erlaubt sein für die Fahrradfahrer...
Ich fahre oft im Sommer durch die Stadt und dann auch weil man ja mal sehen mag, was sich in der Stadt tut und da muss ich auch sagen, dass es mich nert wenn ich schieben muss und in der FUZO eh nix mehr los ist...
Ich würde das auch zeitlich anders regeln. Als ich noch in die FOS ging bin ich um halb acht an der FuZo vorbei. Da war wirklich noch nicht die Welt los. Allerdings waren viele Leute mit dem Rad unterwegs, die in Richtung Arbeit waren. Schon ärgerlich, wenn man bei so wenigen Leuten dann das Rad schieben muss. Zu Hauptzeiten, sag ich jetzt mal so salop; ist ein Radfahrer in der FuZo verkehrt. Du hast als Fußgänger schon zutun nicht mit anderen zusammenzustoßen, teilweise. Also haben da Radfahrer nichts verloren.
Und der Vorschlag mit dem extra "Streifen" halte ich auch irgendwo für sinnlos. Die FuZo ist lang und hat viele Seitengassen. Wie sieht das denn aus? Da müsste man dann ja auch noch Vorfahrtsregeln- und schilder aufstellen, sonst gefährden sich die Radfahrer untereinander.
/e hab grad gelesen, dass das ja nicht nur die "FuZo" ist. Gehe ich richtig in der Annahme, dass die beiden weiteren genannten "Plätze" der Weg vom ZOB Richtung FuZo ist? (Habs nicht so mit Straßennamen in Passau ^^) Also da würde ich einen Fahrradstreifen schon eher für sinnvoll halten und wiederrum auf den oben genannten Punkt plädieren.
---- Dieser Beitrag wurde am 26.02.2009 21:22 editiert!
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27.02.2009 11:42
husky_eye(35)
 190 Postings

| Zitat: geschrieben von Steffi_89
Zitat:
/e hab grad gelesen, dass das ja nicht nur die "FuZo" ist. Gehe ich richtig in der Annahme, dass die beiden weiteren genannten "Plätze" der Weg vom ZOB Richtung FuZo ist? (Habs nicht so mit Straßennamen in Passau ^^) Also da würde ich einen Fahrradstreifen schon eher für sinnvoll halten und wiederrum auf den oben genannten Punkt plädieren.
Ja, der Weg zwischen ZOB und FuZo ist auch "fahrradfrei". Und da find ich, könnt ma die Radfahrer schon noch fahren lassen. Auch das kurze Stück zwischen Ludwigsplatz und Bahnhofstraße müsste meiner Meinung nach nicht radfrei sein.
------ Wenn Jura nicht wär, läg ich am Meer....
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08.03.2009 21:27
Lupe(37)
 1791 Postings
| Zitat: geschrieben von Wolffredl
Zitat: geschrieben von lupe So doofs klingt aber ein Skateboarder und Inlineskater sind nach Straßenverkehrsordnung Fußgänger. Fahrradfahrer dagegen nicht. Von daher darf man mit Inlineskates und Skateboards auch durch die Fußgängerzone, weil es keine Fahrzeuge sind.
das weiß ich, dewegen sagte ich ja auch aufgrund der argumentation - weil es quatsch ist, die einen fahren zu lassen und die anderen nicht...
Würde ich so nicht sagen. Ein Fahrrad ist da schon ein anderes Kaliber als ein Skateboard oder Inlineskates. Allein schon vom Gewicht, von der Geschwindigkeit usw. Ich denke es ist schon gut begründet, das man Skateboarder und Inlineskater trotz dessen das sie auf Rollen unterwegs sind, noch als Fußgänger bezeichnet und ein Fahrrad als Fahrzeug einstuft, das eben nichts in der Fußgängerzone zu suchen hat.
Zitat: geschrieben von husky_eye
Zitat: geschrieben von Lupe An die "Ja-Sager":
Wieso müssen Radfahrer durch die Fußgängerzone? Ist es unzumutbar, das man sein Rad schiebt? Oder wären die Umwege so weit das sie unzumutbar sind?
Also wenn ich an allen möglichen Stellen mein Rad schieben muss, dann brauch ich gleich nicht mit dem Rad fahren....Mich nervt das Radfahr-Verbot!
Welche Umwege meinst du da genau?
Dann könnte man auch sagen: "Da kann ich auch das Auto stehen lassen, weil ich nicht durch die Fußgängerzone fahren kann!"
Ich meinte mit Umwege: Von wo nach wo kann ich mit dem Fahrrad in Passau nicht fahren ohne das ich unbedingt durch eine Fußgängerzone muss?
Von der Neuburgerstraße aus kann ich auch durch das Lupingässchen und muss nicht über ZOB und Ludwigsplatz, oder vom Ludwigsplatz zur Ortsspitze kann ich auch an der Donaupromenade oder der Innpromenade entlang und muss da auch nicht durch die Fußgängerzone muss. Und vom Dittlmanngebäude bis zum Ludwigsplatz kann man auch "aussen" rum an der Camera vorbei. Oder wenn man unbedingt durch die Bahnhofsstraße will, dann bringen einem die 100 m Fahrradschieben definitiv auch nicht um.
Diese Wege sind zwar sicherlich ein paar Meter Umweg, aber wirklich unzumutbar sind die mit dem Fahrrad in meinen Augen definitiv nicht.
---- Dieser Beitrag wurde am 08.03.2009 21:35 editiert!
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09.03.2009 09:05
TheTripot(39)
 327 Postings
| laut gesetzt verboten und dabei solls a bleiben
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10.03.2009 15:27
MaTThiiAs_!*(27)
 1636 Postings

| Nein
------ ARJEN ROBBEN
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10.03.2009 17:27
Lupe(37)
 1791 Postings
| Zitat: geschrieben von Stuermer es hält sich e keiner dran alson lasst sie doch
Mit dieser Begründung könnte man alle Gesetze abschaffen. Hält sich ja eh keiner dran, wieso dann verbieten?
Wenn sich keiner dran hält, muss man eben dafür sorgen, das die Fahrradfahrer sich dran halten. Möglichkeiten gibt es viele. Man könnte attraktive Alternativrouten anbieten. Man könnte bauliche Änderungen an der Fußgängerzone vornehmen, das Fahrradfahren dort sehr unangenehm wird. Oder wenn das alles nichts hilft, als letztes Mittel Strafen für die Fahrradfahrer.
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15.03.2009 19:56
rita_1988(30)
 80 Postings
| nein
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