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03.08.2009 16:49
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

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Mehr als 20 Musiker eines Orchesters spielen gemeinsam vor Publikum, aber keiner lauscht ihrer Musik. Wieso nicht?
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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03.08.2009 19:36
sun89(29)
 91 Postings
| Sie spielen hinter einer Glasscheibe und man hört nix durch...
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03.08.2009 19:42
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Theoretisch möglich, aber die Situation an sich würde wenig Sinn machen. Also nein, eine Glasscheibe oder eine andere Art der örtlichen Trennung ist nicht im Spiel.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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04.08.2009 08:09
lupusire(46)
 497 Postings

| Das Publikum besteht aus lauter Gehörlosen.
------ Schnupfen und Holzhacken stärkt Zipfel und Arschbacken.
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04.08.2009 10:00
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| @ lupusire : Nein, das Publikum ist gehörmäßig unversehrt
@RTyped : Der Gedanke ist gut! Aber beim üblichen Theater kommt es ja auch drauf an, dass das Publikum zuhört, deshalb lasse ich es nicht als Lösung gelten.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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04.08.2009 12:14
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Luke, du hast es erfasst und dich der Lernprogression zugänglich gezeigt
Fußball spielen als Möglichkeit muss ich gelten lassen
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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04.08.2009 14:50
Civilatio(34)
 1002 Postings

| Das hatte aber Rtyped auch gesagt...
------ Make RAW not WAR
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04.08.2009 17:21
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Er hatte zwar gesagt: "Dort steht nicht, dass sie tatsächlich Musik spielen." Aber Theater spielen als Beispiel habe ich abgelehnt, weil es beim Theater schon auch auf's Zuhören drauf ankommt, außer es wäre Pantomime. Aber so war die Antwort nicht passend genug.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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04.08.2009 18:28
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Ich habe es so verstanden, dass du meinst, die Musiker führen ein Theaterstück auf, bei dem sie sprechende Rollen haben. Und ihnen dann nicht zuzuhören als Publikum wäre wenig sinnvoll. Der Schlüsselgedanke allein reicht in dem Fall meiner Meinung nach nicht, sondern muss auf ein geeignetes Beispiel übertragen werden. Theater ist kein solches aus genannten Gründen, außer du hättest explizit Pantomime oder Schattentheater gesagt, bei dem es rein auf die Darstellung ankommt und damit nicht auf Zusehen UND Zuhören.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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04.08.2009 18:47
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Darüber können wir meinetwegen reden Aber wenn dann mit Luke, oder? Civilatio hat ja keinen Lösungsvorschlag gemacht.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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04.08.2009 19:06
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Gut, nachdem Luke sagt, RTypeds Antwort habe er gar nicht gelesen, sie konnte ihm daher gar keine Hilfe sein, hat er von sich aus eine vollständig richtige Antwort abgegeben und das gibt den Punkt für ihn.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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05.08.2009 18:54
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Ja hör mal, ich erlaube ja Kreativität! Wenn du oder Luke als Beispiel geschrieben hättet, sie machen ein Beachvolleyball-Turnier hätte ich das genauso gelten lassen. Aber das Theater als Beispiel passt einfach nicht richtig.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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06.08.2009 10:39
Civilatio(34)
 1002 Postings

| mehr als 20 spielen nicht gleichzeitig ein Beachvolleyballturnier
------ Make RAW not WAR
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06.08.2009 15:44
samaelsgirl(40)
 1733 Postings

| Wo steht denn was von gleichzeitig? Im Text heißt es gemeinsam - und gemeinsam könnten sie ja so ein Turnier bestreiten.
Die Idealantwort ist und bleibt natürlich ein Mannschaftssport, bei dem über 20 Spieler mitwirken, wie eben Fußball. Ich hätte auch Rugby, Football, Hockey etc. akzeptiert.
------ Quidquid agis prudenter agas et respice finem.
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