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Der Hausvorteil und das liebe Glück: Diese beiden Faktoren machen Casinospielern schon mal zu schaffen, wenn sie nach einer durchwachsenen Partie mal ohne größere Gewinne nach Hause gehen. Und klar, ohne Verluste geht es im Casino nicht. Doch wenn man niemals gewinnt, macht es auch keinen Spaß. Wenn es nur Mittel und Wege gäbe, die eigenen Chancen zu maximieren und nicht mehr zusehen zu müssen, wie das Haus aus allem am siegreichsten hervorgeht! Die gibt es? Spielerherzen, aufgepasst, denn dieser Artikel verrät Kniffe und Tricks, wie man seine Chancen auf volle Taschen beim nächsten Casinobesuch erhöht.

Jedes Spiel ist Übung

Nicht alle Casinospiele basieren ausschließlich auf Glück – bei Kartenspielen wie Poker oder Blackjack ist durchaus auch strategisches Vermögen gefragt. Aber auch, wenn man vor seinem ersten Spiel stundenlang Regeln gepaukt hat, kann es sein, dass eine Runde mal in die Hose geht. Nicht verzweifeln! Zum Erfolg führt in der Regel nur jede Menge Übung. Wer also ein, zwei, dreimal pokert und keine nennenswerten Gewinne erzielt, der sollte sich trotzdem ein viertes Mal an den Tisch setzen. Denn: Übung macht den Meister und je mehr man die Regeln des Spieles verinnerlicht, desto eher landet man eines Tages einen Coup.

Spezialfall Online Casinos: Boni nutzen

Online Casinos funktionieren etwas anders als ihre landbasierten Counterparts. So kann durch die geringen Instandhaltungskosten etwa der Hausvorteil verringert werden. Doch auch sonst kommen sie Nutzern entgegen: Zahlreiche Online-Glücksspielhäuser bieten ihren Besuchern Boni oder Free Spins, die den Einsatz klein halten und gleichzeitig die Chance auf einen Gewinn steigern. Lesen Sie mehr bei Freispielecasino.com. Dafür ist es in der virtuellen Welt nicht immer möglich, beim Pokern die Karten zu zählen und die Atmosphäre ist auch eine andere als in klassischen Spielehallen – dennoch gibt ihr großer Erfolg den Online-Casino-Anbietern recht.

Croupiers sind auch nur Menschen …

… und als solche machen sie Fehler. Ob es nun daran liegt, dass er den Job noch nicht lange macht, einen schlechten Tag hat oder einfach weniger Talent – auch Croupiers schludern manchmal bei der Arbeit. Das kann man als Spieler für sich nutzen: Mit etwas Glück erhascht er einen Blick auf die umgedrehte Karte, bevor diese auf dem Tisch abgelegt wird. Aufgrund dieser Informationen kann man seine Strategie wesentlich verbessern – und wenn das schlechte Gewissen wegen Schummelns anklopft: Der Croupier hätte seinen Job auch besser machen können. Illegal ist dieser Kniff aber auf keinen Fall.

Einsätze steigern

Wer großes Geld verwettet, kommt naturgemäß mehr ins Schwitzen als diejenigen, die nur ein oder zwei Dollar auf ihr Glück setzen. Doch im Falle eines Gewinnes kann er sich über um so mehr freuen: Denn je geringer der Mindesteinsatz, desto höher der Hausvorteil, sodass selbst diese paar Dollar hinausgeworfenes Geld sind. Will man sich Chancen gegenüber der allmächtigen Hand des Hauses sichern, gilt ausnahmsweise: Mehr ist mehr.

Das Haus verliert nie – aber mit diesen Tricks kann man zumindest dafür sorgen, dass es etwas weniger gewinnt als gewöhnlich. Vor allem diesen letzten Tipp sollte man sich aber hinter die Ohren schreiben: Aufhören, wenn es am schönsten ist. Dann geht man mit seinem gewonnenen Geld nach Hause – und verzockt es nicht gleich im nächsten Spiel.