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Dorfrocker & ab geht die Lutzi...!*

Gemeinsame Interessen

Gruppenvorstellung

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Gründung: 06.01.2011 12:18
Mitglieder: 2
Gründer: off darkness**(29)
Internet: dorfrocker.de


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Vorstellung der Gruppe

    Woran denkt man bei „Ab geht die Lutzzzi“, „Mir san mir“ oder „Jetzt geht´s richtig ab“? An Superstimmung und Riesengaudi. Und genau die gibt es garantiert, wenn die Dorfrocker auf der Bühne stehen. Ihren neuesten Coup landeten die drei sympathischen Brüder mit ihrem Chart-Hit „Vogelbeerbaum“. Selbst DJ Ötzi staunte nicht schlecht über die Wahnsinns-Stimmung, als die Dorfrocker den „Vogelbeerbaum“ erstmals in der ARD-Samstagabendshow von Florian Silbereisen präsentierten – die Zuschauer waren aus dem Häuschen! Spätestens nach diesem TV-Auftritt (der mittlerweile fast fünfzigste (!) der Dorfrocker seit 2007) hat sich die Erfolgswelle der Band noch weiter erhöht: Mit der Doppel-Single „Vogelbeerbaum/Schwarz-Rot Gold“ wurden die Charts gestürmt - von Null auf Platz 59!

    Doch darauf ausruhen ist nicht die Sache der „Dorfrocker“. Sie haben gleich nachgelegt mit weiteren Stimmungskrachern und einem neuen Album. Und auch mit „Remmi Demmi“ – so der richtungsweisende Albumtitel – schafften es die drei Jungs wieder sensationell in die offiziellen Charts – von 0 auf Platz 65! Damit beweisen die Dorfrocker, dass rockig-poppige Stimmungsmusik „made in Franken“ durchaus auch mit den zahlreichen nationalen und internationalen Top-Acts mithalten kann, und dass sie mit ihrer Guten-Laune-Musik den Nerv der Leute treffen. Zu ihren Live-Konzerten, bei denen die Dorfrocker mit drei weiteren Musikern als 6-Mann-Band auftreten, kommt sowohl die 6jährige Enkelin als auch der 66jährige Opa. Zuletzt konnten sie über 3000 Fans zu ihrem großen „Dorfrocker-Open-Air 2010“ in Bamberg locken.

    Und sogar die Amerikaner kamen schon mehrmals in den Genuss dorfrockigen Entertainments, denn die Brüder Tobias, Markus und Philipp haben schon mehrmals ganz Las Vegas gerockt! Vier Stunden dauert so eine Show dieser Band und trotz dieser schweißtreibenden Musikparty gibt das hochmusikalische Trio immer Vollgas – im vergangenen Jahr sogar über 200(!) Mal. Egal, ob in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Holland oder Frankreich - die Hallen und Festzelte sind voll, die Fans (nicht nur weibliche) stehen Schlange und die Zahl der Fanclubs steigt immer weiter. Diese aufregende Art junger, rockiger Stimmungsmusik kommt freilich nicht von ungefähr. Alle drei sind seit Kindesbeinen mit ihren Musikinstrumenten bestens vertraut und sie sprudeln geradezu vor Songideen und geistreichen Texten. Dorfrocker-Songs sind knallbunt, die Texte witzig, spritzig und reich an Seitenhieben – die Musikstilrichtung ist mal eher rockig, mal poppig und mal eher traditionell.

    Auch auf dem neuen Album „Remmi Demmi“ finden sich wieder überwiegend mitsingtaugliche Partyhits, die nach Mallorca genauso wie in jede Apres-Ski-Hütte, aber auch in jedes zünftige Bierzelt passen und durchknallen werden – Songs wie beispielsweise „Nur die Harten kommen in den Garten“, „Faulpelz“, „Lula tanzt den Hula“, „Knüppel aus dem Sack“ oder „Nummer 1“. Aber auch zwei starke Balladen finden sich auf dem Album: „Mein Sonnenschein“ ist schlicht und einfach ein richtig geiler Lovesong. Und bei „Echte Freunde“ beteuern die Dorfrocker, wie wichtig es für jeden ist, sich auf gute Kumpels verlassen zu können. Nicht alltäglich und daher umso beeindruckender ist das klare Bekenntnis zur bayerisch-fränkischen Heimat in der Nummer mit dem Namen „Fränkisch“.

    Die drei Brüder im Alter zwischen 22 und 31 sind übrigens absolute Profis in ihrem Metier, standen sie doch bereits in früher Kindheit schon auf den verschiedensten Bühnen. Ein Traum ging in diesem Zusammenhang bereits vor drei Jahren in Erfüllung, denn da waren sie Gast beim großen Abschieds-Open-Air der Schürzenjäger in Finkenberg, und zuletzt auch beim Abschieds-Open-Air-2010 der Klostertaler. Die Multiinstrumentalisten (Bass, Gitarre, Akkordeon, Schlagzeug) schöpfen seit langem aus ihrem weit reichenden Musikgeschmack, der von Rock und Pop über Volkstümliches und Jazz reicht. Da wundert es nicht, dass Songwriter Tobias die Ideen nicht ausgehen. Apropos Ideen: Eine verrückte Münzwette bescherte den drei Franken im Jahr 2004 einen Auftritt bei „Wetten, dass...“ - mit der wurden sie Wettkönige!

    Die Brüder wollen aber nicht nur gute Musik abliefern, sie wollen immer besser werden, das sieht man an den musikalischen Vorbildern: Sänger Tobias bewundert Phil Collins, Gitarrist Philipp steht auf Rudolf Schenker und Akkordeonspieler und Bassist Markus nennt als Idol einen Bryan Adams. Klar, dass die Dorfrocker angesichts der zahllosen Live-Gigs auch an ihrer Kondition arbeiten müssen. Sportlich sind sie alle drei, zu den Lieblingsdisziplinen zählen Fußball, Joggen oder Radfahren.

    Viel Zeit investieren sie neben dem Management und dem Schreiben eigener Songs auch in die Pflege ihrer Homepage, was ihnen trefflich gelingt; eine wirklich starke Seite (www.dorfrocker.de). Und jetzt der Hammer: Alle haben auch einmal etwas anständiges gelernt - die Berufe reichen vom Steuerberater über den Steuerfachangestellten bis hin zum angehenden Grundschullehrer. Weil man aber ja nie sicher weiß, was die musikalische Zukunft so bringen könnte, bilden sich die Dorfrocker beruflich in ihren jeweiligen Fachgebieten regelmäßig fort! Bewundernswert einerseits, nicht wirklich erforderlich wohl andererseits. Denn der eingeschlagene Siegeszug der drei musikalischen Musketiere mit ihren Hitproduzenten Hermann Weindorf und Ralf Rudnik, zwei absoluten Top-Fachmännern in Sachen Musik, hat noch reichlich Beute in Aussicht!


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