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Mixed martial arts & X-treme Martial Arts goes Passau

Sportgruppen

Gruppenvorstellung

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Gründung: 01.01.2010 22:52
Kategorie: Sportgruppen
Mitglieder: 20
Gründer: off nEvEr*giVe*uP(30)


Aktuelle Neuigkeiten

    Gemischte Kampfkünste oder kurz MMA (Mixed martial arts; deutsch: vermischte Kampfkünste) ist eine Mischung aus verschiedenen Kampfsporten oder auch Kampfkünsten, die von einem Kämpfer kombiniert werden. MMA ist ein hybrider, Vollkontakt Wettkampfsport.

    Die Bezeichnung MMA wird zumeist im englischen Sprachraum verwendet, in Deutschland, Frankreich und Osteuropa sind auch die Bezeichnungen Free Fight oder Mixed Fight verbreitet. Alle diese Begriffe beschreiben denselben Kampfsport.

    Lediglich das japanische Shooto und das ebenfalls in Japan beliebte "Pancrase - Hybrid Westling" können wegen ihres speziellen Regelsystems als eine besondere Variante der Mixed Martial Arts bezeichnet werden.

    Die früher für MMA geläufigen Bezeichnungen "No Holds Barred" Fighting (NHB) (zu Deutsch: "kein Griff verboten" und Vale tudo (Portugiesisch "alles erlaubt" werden aufgrund des heutigen formalisierten Regelsystems und dem Verbot bestimmter Techniken als nicht mehr treffend angesehen.


    Chokes und Griffe

    Grappling

    Ground and Pound

    Striking bzw. Sparring


    Wie beim Boxen und im Showwrestling gibt es verschiedene Organisationen auf der Welt, die MMA als Programm im Fersehn zeigen. Hier eine paar dieser Organisationen:

    JAPAN




    AMERIKA






    CHINA


    PARTNERGRUPPEN:

    Krafttraining
    Für alle Kraftsport-Interessierten ab 15!


Vorstellung der Gruppe



    Mixed Martial Arts (deutsch „Gemischte Kampfkünste“) oder kurz MMA ist eine eigenständige, relativ moderne Art des Vollkontaktwettkampfes. Die Wurzel dieses Sportes ist das Pankration im Griechenland zur Zeit der ersten Olympischen Spiele. Aber populär geworden ist MMA durch die Vergleichskämpfe im Ultimate Fighting Championship (UFC) der frühen 90er, bei dem Techniken aus den verschiedensten Kampfsportarten angewendet werden.

    Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Kung fu, Capoeira, sowie des Muay Thai als auch der Bodenkampftechniken des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens und Judo. Aber auch Techniken aus anderen Kampfkünsten werden benutzt.

    Dass im Bodenkampf geschlagen und zum Teil getreten werden darf, ist das Hauptunterscheidungsmerkmal zu anderen Vollkontaktsportarten.


    Shooto

    Eine etwas restriktivere Variante der Mixed-Martial-Arts-Kämpfe ist das aus Japan stammende Shooto. Beim Shooto tragen die Kämpfer dickere Faustschützer als z. B. in der UFC, und besonders verletzungsgefährliche Angriffe sind untersagt. Das Shooto erfreut sich in Europa (insbesondere in Skandinavien und den Niederlanden) seit einigen Jahren rasant wachsender Beliebtheit, nicht zuletzt auch, weil der TV-Sender Eurosport seit Sommer 2005 einige Shooto-Veranstaltungen überträgt.

    Shooto ist eine Kampfsportart, die Mitte der 80er Jahre von Satoru Sayama in Japan ins Leben gerufen wurde. Satoru Sayama, vielen bekannt unter dem Namen „Tiger Mask“ aus dem Japanischen Pro-Wrestling, hat die meiste Zeit seines Lebens damit verbracht, Kampfsportarten wie Muay Thai, Sambo, Judo, Karate und das so genannte Catch-As-Catch-Can-Wrestling (Catch-Wrestling) zu trainieren und zu studieren und kam zu dem Entschluss, eine globale Kampfsportart zu entwickeln, welche die jeweils effizientesten Techniken aus den verschiedenen Bereichen verbindet. Er nannte diese Kampfsportart Shooto. 1986 fand in Japan die erste Amateur-Shooto-Veranstaltung statt und im Jahre 1989 konnte Saturo Sayama einem interessierten Publikum die ersten professionellen Kämpfe präsentieren.

    Shooto, im Japanischen bestehend aus „shu“ und „to“, bedeutet übersetzt „Lerne zu Kämpfen“. Shooto-Kämpfe finden in einem Ring statt, mit zwei oder drei Runden à fünf Minuten. Die Anzahl der Runden hängt von der Klasse der Kämpfer ab. Shooto ist unterteilt in 3 Klassen:

    * Klasse A: Profis, 3 Runden
    * Klasse B: Profis, 2 Runden
    * Klasse C: Amateure, nur mit Schutz

    Tricking, bzw. Extreme Martial Arts, kurz XMA wird auch in Deutschland immer bekannter. Die fulminante Mischung aus Kampfsport, Akrobatik & Breakdance-Elementen fasziniert, wie jüngst auch die Tricker von Energetrix mit Ihrem Sieg bei Germanys Next Showstars beweisen konnten.

    Doch wo lernt man so etwas? Richtige Schulen gibt es bislang fast keine in Deutschland, also heißt es Learning by Doing. Da das aber in einer Gruppe einfach mehr Spaß macht können sich hier Interessierte, Fans & natürlich aktive Tricker, Kampfsportler, Turner und was auch immer vereinen, austauschen und zu gemeinsamen Trainings verabreden.


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