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Bücher - und ich versinke in eine andere Welt

Bücher & Literatur


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03.06.2011 20:12

Erdnussbutter

1881 Postings



mhm... so ungefähr. aber ich finds gut! mal was anderes!

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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07.06.2011 17:26

off astray**(30)

83 Postings

Also, vielleicht sollte ich auch mal ein kleines Feedback abgeben, nachdem ich jetzt endlich das Abi hinter mir hab und wieder Zeit für sowas hab.
Meine Rezession wird sich jetzt auf den zuletzt geposteten Beitrag von People-Chance beziehen.
Also was mir zuerst noch aufgefallen ist, ist dass sich Gedanken nicht über etwas drehen, sondern um etwas (Zeile 2).
Vielleicht solltest du auch noch genauer auf Details eingehen. Mir fällt auf, dass du selten wirklich etwas beschreibst. Glaub zu Beginn, wenn dein Charakter Amanda mit mehreren Paar Schuhen auf Jana zu kommt, könntest du vielleicht noch beschreiben um welche es sich da handelt. Es würde dann auch die gesamte Tragweite des Ganzen besser verbildlichen wenn du schreibst:
"Amanda kam mit einigen Schuhen auf mich zu." (Z. 3-4):
Besserer Vorschlag: Amandas Blick wirkte fast etwas verloren, als sie mit einer ganzen Reihe an verschiedenen Schuhen auf mich zukam, verzweifelt bemüht keines der Paare fallen zu lassen. Zudem konnte sie sich offensichtlich nicht einmal für einen Stil entscheiden, denn sie trug sowohl Turnschuhe, als auch Pumps, Stielettos und Ballerinas vor sich her.

Im Nachhinein müsstest du natürlich noch einbauen, dass sie sich dann überraschend schnell doch für zwei Paar entschieden hat, da sie sich ja dann doch relativ schnell auf den Weg zur Kasse macht.
In Zeile 11 würde ich vielleicht noch den Moment, indem sie feststellt, dass sie auch das kleine Hemdchen zahlt, noch etwas ausbauen. Immerhin arbeitet es anscheinend ziemlich in deinem Charakter und da du aus der Ich-Perspektive schreibst, was immer so ziemlich das Schwierigste ist (ich rate davon ab), müsstest du gerade sowas noch ausbauen.
Als dann ein paar Minuten Stille (schreibt man groß...) einsetzen, könntest du vielleicht auch das noch etwas beschreiben. Diese Stille ist für beides etwas unangenehmes. Du könntest schreiben, wie sie nebeneinander her gehen und keiner sich etwas sagen traut und nebenbei auch etwas die Umgebung und Passanten beschreiben.
Denn Rest finde ich etwas komisch um ehrlich zu sein. Das geht Alles viel zu schnell. Das wäre so wie, wenn ich meinen Freund nur mal kurz frage: "Hey, wir könnten doch ein Kind machen!" und er sagt "Okay!".
Man braucht sehr lange bis man sich sowas sagen traut, zudem habe ich keine Ahnung wie alt deine Charaktere sind. Und selbst wenn in einem der plötzliche Wunsch eines Kindes aufkeimt, braucht das auch viel Zeit bis man darüber sprechen kann. Viel spannender würde ich es finden, wenn du das Ganze über ein paar Tage ausbaust und auch noch etwas auf die Gefühle und Gedanken deines Charakters eingehst.
ich will dich nicht entmutigen, dein Stil ist schon ganz gut, aber das Problem das ich vorhersehe ist, dass wirklich jeder weiß worauf das Alles hinauslaufen wird und das ist meiner Meinung nach das Schlimmste was einem Autor passieren kann...



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...I know life is pain, not like a fairytale. Meaningless to pray, so just goin' on my way...


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07.06.2011 19:54

People-Chance

41 Postings

magt zwar sein aber das mit den Rechtschreibfehlern ist weil ich bei dieser Leseprobe nicht nochmal alles korregiert habe.
Bei meinen richtigen Seiten ist des eh groß geschrieben

zum anderen das mit der umgebung baue ich nicht so gut ein weiß, ich habe sowieso beschlossen das bücher schreiben nicht so mein Ding sind. Ich habe zwar so viele tolle Idden bekomm sie abe rnicht auf Papier.

das mit dem rauszögern is so eine sache, weil bei mir noch viel mehr passiert und das von Anfang an schon klarsein soll, dass sie ein kind will und es mit Bastien will.

Trotzdem danke

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08.06.2011 08:43

off astray**(30)

83 Postings

Mal ehrlich: wie lange schreibst du schon? Ich schätze jetzt mal, dass du aktiv vermutlich höchstens ein Jahr schreibst. Und du bist gerade an einem Punkt an dem man irgendwann kommt. Du hast eine Scheibblockade und egal was du schreibst, du findest Alles beschissen, weil du das Gefühl hast, dass du dich nicht ausdrücken kannst.
Aber gib halt nicht so einfach auf. Das wäre doch schade
..trotzdem glaube ich halt, dass ich das Ende weiß...

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...I know life is pain, not like a fairytale. Meaningless to pray, so just goin' on my way...


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08.06.2011 14:57

People-Chance

41 Postings

okay verrat mal^^

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09.06.2011 17:50

Erdnussbutter

1881 Postings



bin auch gespannt!

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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10.06.2011 13:27

Erdnussbutter

1881 Postings





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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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11.06.2011 12:08

Erdnussbutter

1881 Postings



?

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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14.06.2011 00:05

off astray**(30)

83 Postings

meiner meinung nach verlieben sich jetz männlein und weiblein ineinander. aber ich kenn das spiel... jetz kommt sicher gleich : haha stimmt nicht und zack wird das ende umgedacht nur umzu beweisen wie unvorhersehbar das ende doch in wirklichkeit ist und die abiturientin steht voll dumm dar.und da hab ich heut iwie keinen bock drauf o.O und ich hasse bsm fürs handy -.-...

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14.06.2011 08:08

Erdnussbutter

1881 Postings



also das ende hört sich wirklich sehr wahrscheinlich an wenn dus so sagst ! und auch der rest: das mit dem umdenken aber ich weiß nicht ob das ende stimmt oder nicht. da bin ich überfragt... ist ja nicht mein buch

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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14.06.2011 08:56

Erdnussbutter

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ach so hätt ich fast vergessen: Glückwusch zum bestandenen Abi!

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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14.06.2011 10:47

off astray**(30)

83 Postings

stimmt na ja.. ich könnt mir auch noch vorstellen, dass die beiden einfach das kind bekommen und glücklich sind oder dass die eine die andere aus Unsicherheit verlässt oder dass einer davon einen tragischen Unfall hat oder dass das Ganze die Beziehung der beiden Männer auseinanderbringt aber die Frauen nicht, oder dass die HP mit der Frau aus dem Laden was anfängt usw..^^
Vielen lieben Dank

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14.06.2011 14:53

Erdnussbutter

1881 Postings



o mein gott! so viele verschiede enden würden mir nie im leben einfallen! aber die klingen alle relativ einleuchtend

gerne doch!

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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14.06.2011 19:37

People-Chance

41 Postings

das Ende hat ich eigentlich auch wo ich mir die Geschichte ausgedacht habe geplant, aber ich habe dann aus einer Serie ein anderes Ende geplant. Und nicht erst jetzt wo du ein Ende dir überlegt hast!

Es stimmt das man ganz leicht jetzt sagen kann das ich mir schnell ein anderes Ende einfallen lasse..
was ich finde wo so ziemlich eigentlich dabei das selbe rauskommen dürfte.
Hab ich aber nicht, ich kann wenn es interessiert schreiben was für ein Ende ich mir ausgedacht habe (wobei es dann wahrscheinlich auch heißen könnte ja das wär mein nächster Gedanke gewesen und das so ziemlich die Geschichte schon spannend machen kann wenn der Erzähler nähmlich so schreibt das der Leser ein Happy End oder so schon vorhersagen kann, das Happy End aber vielleicht aber ganz anders läuft und das muss nicht wiederum schon von anfang an so sein).

Ich kann es nicht beweisen das ich mir ein anderes Ende schon länger ausgedacht habe, aber das kann keiner von uns.



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15.06.2011 12:00

Erdnussbutter

1881 Postings



das stimmt! das kann wirklich keiner von uns beweisen!

wie ist das ende deiner geschichte? das würde mich wirklich interessieren!

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15.06.2011 17:58

off astray**(30)

83 Postings

Ne, du musst das erst alles schreiben Dann darfst du verraten So halten wir dich auch davon ab mit dem Schreiben aufzuhören

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...I know life is pain, not like a fairytale. Meaningless to pray, so just goin' on my way...


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16.06.2011 09:20

Erdnussbutter

1881 Postings



stimmt auch wieder

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
05.09.2011 13:25

Erdnussbutter

1881 Postings



mann ich komm i-wie nicht weiter...schreibblockade und das schon auf seite 165...

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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06.09.2011 12:29

off Annie*96*(27)

246 Postings

wow, de geschichten sand super!
hoffe, gibt bald wieder neues

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08.09.2011 14:36

Erdnussbutter

1881 Postings



danke (falls meine eingeschlossen war )

schreibst du auch grad an was?

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
08.09.2011 17:02

off Annie*96*(27)

246 Postings

ja, alle de hier drin sind
nö.

MEHR | Verwarnpunkte: 0 | Forumsperren: 0
10.09.2011 12:12

Erdnussbutter

1881 Postings



wow! du kanns echt gut schreiben! ich finde das hört sich richtig professionell an (zumindest für mich) will auch so gut schreiben können!

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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11.09.2011 11:47

Erdnussbutter

1881 Postings



gerne ich schreib grad i-wie an ner szene bei der ich nicht weiterkomm...

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"Whenever I'm sad I just stop being sad and be awesome instead" - Barney Stinson


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25.07.2012 15:19

Erdnussbutter

1881 Postings



okay jetzt war hier schon eine Weile nichts mehr los, dann poste ich mal wieder was und hoffe auf einigermaßen gute Kritik und am besten auch viele Tipps bei der szene gerade bin ich mir nämlich total unsicher, ob sie so ungefähr passt oder grottenschlecht ist...


Einen Moment war ich – genau wie alle anderen – völlig erstarrt. Nur meine Gedanken bewegten sich, schwirrten in meinem Kopf herum. Und Gefühle. Angst, Sorge, Panik.
Und bevor ich etwas tun konnte – bevor ich überhaupt einatmen konnte – hatte mich der größte Mann mit seinen straken Armen an den Schultern gepackt und drehte mir schmerzhaft die Hände auf den Rücken.
Ich schrie auf. Er machte keinen Mucks, ebenso wenig, wie die anderen Männer, als er mich hereinschleifte.
Er hatte mich erkannt! Katy und ich waren so dumm gewesen und hatten in der abgelegenen Gasse die Sonnenbrillen abgelegt und die Kapuzen vom Kopf gezogen, sodass uns jeder sehen konnte! Erst jetzt begriff ich, was für fatale Folgen das hatte.
Ich wurde hochgehoben wie eine Stoffpuppe und in einen Raum geschleift, der sehr alt und zerfallen aussah.
Ich löste mich aus meiner Starre und fing an zu schreien und zu treten. Ich versuchte mich aus dem Griff des Mannes zu winden, aber ihm schienen die Tritte und verzweifelten Schreie nichts auszu-machen.
„Wo ist Katy?“, kreischte ich wütend. „Wo habt ihr sie hingebracht? Ich schwöre, ich bring euch um, einen nach dem anderen, wenn ihr ihr etwas angetan habt, ihr Schweine!“
Darauf lachte der Mann, der mich trug nur ein höhnisches Lachen und meinte: „Spar dir deine Kräfte lieber, Spätzchen!“
Und dieses eine Wort, Spätzchen, brachte das Fass zum Überlaufen. Ich hatte keine Ahnung, wo Katy war und ob meine anderen Freunde auch verschleppt worden waren. Und jetzt sagte er auch noch Spätz-chen zu mir? Das reichte!
Ich hörte auf zu treten und konzentrierte mich. Auf das Feuer, das ein Teil von mir war. Wenn dieser Typ nur noch Flammen im Arm hielt, würde er ganz schnell loslassen!
Aber was war das? Egal wie sehr ich mich konzentrierte, ich ver-wandelte mich nicht! Das hatte doch vom ersten Tag an immer auf Anhieb geklappt!
Ich machte den Mund auf und atmete scharf aus, aber es kamen keine Flammen! Und als ich meine Hände, die hinter meinem Rücken waren, gegen die Brust des Mannes drückte und sie so erhitzen wollte, dass es dem Typen die Haut wegätzen würde, geschah auch nichts!
Ich schrie vor Verzweiflung auf und rief dann: „Lass mich endlich runter! Das wirst du bereuen! Du wirst das noch bitter bereuen!“
Endlich ließ er mich in der Mitte eines kleinen Raumes fallen, in dem die alten grauen Möbel an die Wand gerückt worden waren. Dann stellte er sich hinter mich, zog ein festes Seil aus einem Beutel und band mir damit die Hände zusammen.
„Und was willst du machen, Kleine? Dich in eine Flamme verwandeln?“, murmelte er während er mich den Beinen weitermachte. Dann brach er in schallendes Gelächter aus und ein anderer Typ, der sich noch im Raum befand, stimmte mit ein. Er schaffte es tatsäch-lich, mich zu fesseln, obwohl ich so fest ich konnte nach ihm trat und ihn lauthals beschimpfte.
Doch als er das Wort Flamme sagte, verstummte ich. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr. Er wusste, dass ich eine Auserwählte war.
„Ja, das werde ich!“, drohte ich ihm – wohlwissend, dass ich log. Aber warum klappte das nicht? Warum verwandelte ich mich nicht?
Er lachte wieder und sagte dann: „Als ob dir nicht längst selber klar geworden wäre, dass du das nicht kannst! Noch nicht aufgefallen? Sieh dich doch um!“
Und ich sah mich um. Und was ich sah, ließ mein Herz stoppen.
In der Mitte des Raumes stand ein kleines violettes Kästchen mit komischen elyrischen Schriftzeichen.
Und von diesem Kästchen ging ein Schimmer aus, der den ganzen Raum bedeckte. Ein violetter Schimmer.
Ich atmete heftig ein und schluckte.
Eine Magieblockierung.
„Als würde uns das aufhalten! Ich bin eine Auserwählte, glaubst du ein kleines Kästchen und ein Seil könnten mich hier festhalten?“, spottete ich gespielt selbstsicher – obwohl in Wirklichkeit gerade mein Innerstes vor Angst gefror.
Was würden sie mit uns machen? Und wo waren meine Freunde?
„Ihr sagt mir jetzt sofort, wo Katy ist“, sagte ich übertrieben ruhig, „oder ihr werdet es bis an euer Lebensende bereuen, das schwöre ich euch, verstanden?“
Ein etwa fünfzigjähriger Mann mit buschigem Bart, der in einem Eck an der Wand lehnte, begann zu lachen.
„Hör dir das an, Mike, die Kleine stellt Forderungen!“
Ich zog wütend die Augenbrauen zusammen.
„Okay, ich sag’s dir“, meinte der Typ namens Mike, den ich auf etwa Mitte bis Ende dreißig schätzte und der mich gefesselt hatte.
„Und wo ist sie?“, fragte ich, wobei ich versuchte, das Zittern in meiner Stimme zu verbergen.
„Schau doch hinter dich!“
Und ich drehte mich so gut ich es eben mit zusammengebundenen Beinen und Armen konnte, um. Tatsächlich! Hinter mir saß – gefesselt und geknebelt – Katy! Sie sah mich aus traurigen und verzwei-felten Augen an.
„Katy!“, rief ich erleichtert.
„Wir haben die anderen erwischt, die wollten sich aus dem Staub machen!“, rief ein weiterer Mann, der die strampelnde und fauchende Ice trug.
Mike erhob sich und sagte „Gut gemacht. Bringt sie hierher.“ Er war anscheinend der Boss der Gruppe. Jetzt, wo er im Licht stand, konnte ich erstmals sein Gesicht richtig erkennen. Er hatte dichte schwarze Haare, die ihm wirr vom Kopf abstanden. Sein Kinn war mit kurzen dunklen Bartstoppeln bedeckt und er hatte einen grimmigen Blick aufgesetzt. Zahlreiche kleine Narben konnte man auf seiner Haut sehen – er hatte anscheinend keine besonders friedliche Vergangenheit hinter sich. Oder er lebte sogar immer noch so.


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Dieser Beitrag wurde am 30.07.2012 13:38 editiert!


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