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Zitat:
geschrieben von B_RaBBit
das war EIN BSP. das dir das prinzip von wenig anbietern und viel anbietern erklären sollte

Zitat:
geschrieben von Wastl2
naja heuer is gott sei dank Wahljahr ^^

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit


solange es sich um illegale materialen handelt ist es keine zensur. du hast als deutscher kein recht im internet an illegale sachen zu kommen wieso spricht du dann von zensur?? weil es dir verhindert wird an illegale inhalte zu kommen? SICHER KEINE ZENSUR.. in der realität werden ebenfalls illegale produkte entfernt

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit
wenn ihr realisitisch seid, wisst ihr selber wie viele menschen es gibt die in deutschland scho mal was illigal gedownloadet habe. manche kennen sich sehr gut aus mit der thematik manche weniger. die, die sich weniger damit auskennen sind potentielle unterzeichner. einer hier drin hat sich sogar mal geoutet dass nur das seine intention ist.. wieso soll er für etwas sein, das illegale downloads erschwert... da wäre er ja dumm. das sehen viele so.

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit
wo steht in diesem gesetz, dass "normale" pornos im filter landen dürfen?

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit


das stimmt ja alles... nur trotzdem. ein überteuertes produkt rechtfertigt keinen diebstahl.

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit


naja soviel ich weiss is das nutzen diese infrastruktur ja lediglich auf illegale bereiche beschränkt und nicht auf jugenschutz bestimmungen.

Zitat:
geschrieben von B_RaBBit

edit: und jeden illegalen downloader zu bestrafen schafft man einfach auch nicht. wie ihr wisst sind es einfach zuviele..

Zitat:
"Jeder Klick weniger hilft den Kindern. "

Kolb wies darauf hin, dass kinderpornografische Seiten, die von Deutschland aus ins Netz gestellt werden, in der Regel gelöscht werden könnten. "Wenn die Server im Ausland stehen, haben wir aber wenig Chancen.

Zitat:
Alvar Freude vom Arbeitskreis gegen Internetsperren und Zensur (AK Zensur) berichtet, er habe 60 kinderpornografische Internetangebote löschen lassen können, wofür er gerade einmal 12 Stunden Zeit brauchte. Einen ähnlichen Versuch unternahm vor einiger Zeit bereits die Kinderschutzorganisation Carechild und kam zu vergleichbaren Ergebnissen (siehe dazu auch den Artikel Verschleierungstaktik, Die Argumente für Kinderporno-Sperren laufen ins Leere in c't 9/09)

Mit einem automatischen Verfahren hat Alvar Freude nach eigenen Angaben verschiedene europäische Sperrlisten durchsucht und 349 Provider in 46 Ländern über die 1943 dort aufgeführten Webseiten informiert.

"Bei der überwiegenden Mehrheit der Webseiten, darunter einigen aus Deutschland, zeigte sich bei der Überprüfung durch den Provider, dass die Webseiten kein kinderpornografisches, teils überhaupt kein irgendwie beanstandbares Material enthielten - die Webauftritte waren folglich zu Unrecht gesperrt. In Finnland werden zudem auch mehrere inländische Webseiten blockiert, die sich kritisch mit den dortigen Internet-Sperren auseinandersetzen."

Zitat:
geschrieben von EliteKiller

Zitat:
geschrieben von Metamoq

Ich komme mir da eigentlich ziemlich verarscht vor...

Die betroffnenen Betreiber der Websites können ja dagegen klagen!

Zitat:

„Unsere Sperrmaßnahmen tragen leider nicht dazu bei, die Produktion von Webpornografie zu vermindern“, bilanzierte der Chef der Polizeiermittlungsgruppe gegen Kinderpornografie und Kindesmisshandlung in Stockholm, Björn Sellström. Die Zahl der gesperrten Seiten habe sich seit der Einführung des Systems im Jahr 2005 auf 5000 erhöht. Zudem könnten Nutzer die Stopp-Seiten problemlos umgehen.

Zitat:
geschrieben von robbyrc
dessen Seite ungerechtfertigt gesperrt wurde

Zitat:
geschrieben von B_RaBBIT

Zitat:
Kein einziger Pädophiler, der sich das Zeug im Internet besorgt, wird direkt über seine eigene IP-Adresse sich mit dem Server verbinden. woher willst du das wissen?? leute die illegal sachen downloaden (Musik,Filme, Spiele...) machen es doch auch über ihren rechner. Das ist eine reine vermutung von dir, die du in keinsterweise beweisen kannst..

Klar kann man das nicht beweisen... weil die Klugen Leute die das machen ja auch nicht erwischt werden.
Und es ist jetzt nicht wirklich schwer mit einer anderen IP-Adresse ins Netz zu gehen...
Die Jungens von der KiPo tauschen sich ja auch untereinander aus! Und Freund Google gibts ja auch nocht.

Zitat:
geschrieben von B_Rabbit

Zitat:
Es geht den Opfern und Rechtsvertretern in erster Linie darum, den Anbieter auszuschalten, als die Konsumenten aufzuhalten. Abgesehen davon würde das dann eh nicht funktionieren, wie ich schon schrieb.

nur weil die das so wollen, heisst es noch lange nicht dass man nicht BEIDE seiten ausschalten muss.

Keine Anbieter im Internet, keine Konsumenten im Internet! Ganz einfach.
Und das, was so Privat auf den Festplatten schlummert wird man sowieso nicht so schnell finden...

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Dieser Beitrag wurde am 23.06.2009 08:11 editiert!

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Zitat:
geschrieben von AnD3rS
@B_RaBBit
Alle Möglichkeiten auf die du hier eingehst (Server durchsuchen und Adressen nachverfolgen, etc.) warem auch schon ohne das neue Gesetz möglich.
Mit dem neuen Gesetz dürfen die IP-Adressen die auf die Stopseite zugegriffen haben nur bei einem begründeten Anfangsverdacht genutzt werden und dürfen (zum Glück) nicht pauschal/automatisiert an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben werden.
Durch das Zugangserschwerungsgesetz wird keine einzige Kindesmisshandlung unterbunden, einzig und allein technisch wenig versierte Nutzer können nicht mehr auf Kiposeiten im Internet zugreifen. Das Material steht aber trotzdem noch im Internet zur Verfügung und wird über andere Kanäle getauscht (Handy, Post, etc.).
Sprich das Gesetz bewirkt im Kampf gegen Kinderpornographie überhaupt nichts.

Es wird einfach nur eine Infrastruktur aufgebaut die für Zensur missbraucht werden kann. Und bei den Tendenzen die mache Politiker zeigen, kommt dieser Missbrauch wahrscheinlich eher früher als später.