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31.10.2007 14:53

off LeCourageux85(35)

1782 Postings



Also das mit den IP-Adressen dürfte wohl das geringste Problem sein, mich wundert ja immer wie viel durch so ein Glasfaserkabel durchgeht...

Die Benutzerzahl und die verfügbare Bandbreite eines jeden steigt stetig, wie man das noch miteinander vereinen kann ohne dass die Kabel anfangen zu schmoren ist mir echt ein Rätsel....


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Wie der Frosch im heißen Wasser...


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31.10.2007 14:53

off sk4ll(36)

1746 Postings



steht eh im Text... IPv6

.. und mit Vista ist ja nun ein OS auf dem Markt, was IPv6 voll unterstützt...

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http://stemei.de - view it -


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31.10.2007 15:07

off Weisi87(34)

871 Postings



Der Artikel ist total lächerlich...

Meines Wissens sind in Europa und Amerika noch genügend IPv4-Adressen vorhanden, so schnell werden die nicht ausgehen^^ und falls es doch mal irgendwann nötig sein sollte, kann man ja auf IPv6 switchen - in Asien machen sie es uns ja bereits vor. Sogar der Internet-Backbone der Deutschen Telekom ist mittlerweile IPv6 fähig, also dürfte eine Schritt-für-Schritt-Umstellung auf diesen Standart kein größeres Problem darstellen.

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"Sie ist nicht meine Freundin. Ich helfe ihr nur, schwanger zu werden"


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31.10.2007 15:08

off meni(34)

2867 Postings



*zustimm*

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Rettet das Forum, Stoppt die Spammer!


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31.10.2007 15:12

Xenion

3276 Postings
MODERATOR



Ich denke die wollen nur damit erreichen das sich jetzt noch ein paar Millionen "kurzentschlossene" Anmelden

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31.10.2007 15:59

off robbyrc(38)

6223 Postings



Zitat:
geschrieben von Weisi87
Der Artikel ist total lächerlich...

Meines Wissens sind in Europa und Amerika noch genügend IPv4-Adressen vorhanden, so schnell werden die nicht ausgehen^^ und falls es doch mal irgendwann nötig sein sollte, kann man ja auf IPv6 switchen - in Asien machen sie es uns ja bereits vor. Sogar der Internet-Backbone der Deutschen Telekom ist mittlerweile IPv6 fähig, also dürfte eine Schritt-für-Schritt-Umstellung auf diesen Standart kein größeres Problem darstellen.


Die Adressen gehen schneller aus als du glaubst, vor allem weil die jährliche steigerung der Computerzahlen noch immenser zunimmt.

Die zahlen der verfügbaren adressen reichen ja nur noch deswegen aus, da inzwischen alles schon in eigene Netze unterteilt wird. Ansonsten wärs eh schon aus.

"Kann man ja auf IPv6 switchen".
Unterschätz das mal nicht.Das einstellen und routen der einzelnen IPv6 auf IPv4 zugänge muss auch gemacht werden.

Ausserdem nützt IPv6 nichts, wenns die endgeräte nicht unterstützen.

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... "In Wirklichkeit seien die meisten Open-Source-Projekte weit entfernt von Sicherheit" ...


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31.10.2007 16:09

off Weisi87(34)

871 Postings



Zumindest in Europa und in Nordamerika besteht auch keine unbedingte Notwendigkeit zur Migration zu IPv6, da noch genügend freie IPv4-Adressen vorhanden sind (in Europa über 50 Prozent).

Die USA kontrollieren derzeit 74% aller IP-Adressen, während beispielsweise ganz China – mit 80 Millionen Internet-Benutzern – nur über etwa so viele IP-Adressen verfügt wie ein Campus der University of California.[3] In Asien geht der Trend daher inzwischen dahin, bei Neubauten (zum Beispiel dem NTT-Backbone) IPv6 auch zu benutzen.

Von Seiten der Endbenutzer wird IPv6 auch deshalb nicht gefordert, weil außer dem größeren Adressbereich die wesentlichen neuen Eigenschaften von IPv6 inzwischen mehr oder weniger erfolgreich nach IPv4 zurückportiert wurden (beispielsweise IPSec, QoS, Multicast. Das Umnummerieren und die Autokonfiguration kann man durch DHCP in etwa erreichen) – es gibt keine weitverbreitete Anwendung, die nur mit IPv6 funktionieren würde.

Das Bildungsnetzwerk CERNET2 in China ist derzeit das größte Netzwerk, das ausschließlich mit IPv6 betrieben wird. Es verbindet 25 Universitäten in 20 Städten.[4]

In Deutschland federführend bei den Versuchen zu IPv6 ist das JOIN-Projekt der Uni Münster. JOIN und der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes (DFN) haben mit dem „6WiN“ einen ersten IPv6-Backbone in Deutschland aufgebaut. Das 6WiN ist ein ringförmiger Backbone durch Deutschland mit Querverbindung zwischen Essen und Berlin. Parallel dazu baute die Deutsche Telekom einen eigenen IPv6-Backbone zwischen den Standorten Darmstadt, Münster und Berlin auf und bot ihren Geschäftskunden im Rahmen eines Showcase-Projektes Anschluss daran an. Dieses Netz war in Münster und Berlin mit dem 6Win verbunden. Ebenfalls in Münster lag der deutsche zentrale Zugang zum experimentellen IPv6-Netzwerk 6Bone, der am 7. Juni 2005 im Rahmen der planmäßigen sukzessiven Beendigung des weltweiten 6Bone-Betriebs abgeschaltet wurde. Zum 1. Januar 2006 wurde der IPv6-Betrieb im Deutschen Forschungsnetz vom JOIN-Projekt an das DFN-NOC übergeben.

Die Adressvergabe für IPv6 ist inzwischen vom experimentellen in den Regelbetrieb übergegangen und immer mehr ISPs betreiben neben IPv4 auch IPv6-Netze, diese aber zumeist noch testweise und entweder ohne entsprechende Produkte, oder ohne Verfügbarkeitsgarantien für ihre Kunden. Die meisten der großen Austauschpunkte für Internettraffic erlauben und fördern neben IPv4 auch den Austausch von IPv6 über ihre Infrastruktur.

Quelle: Wikipedia



@robbyrc: Ich denke nicht, das es mit den Endgeräten Probleme geben wird. Vista kanns eh schon und XP solls angeblich ab dem nächsten Service-Pack auch können...

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Dieser Beitrag wurde am 31.10.2007 16:10 editiert!


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31.10.2007 16:13

off robbyrc(38)

6223 Postings



Zitat:

Zumindest in Europa und in Nordamerika besteht auch keine unbedingte Notwendigkeit zur Migration zu IPv6, da noch genügend freie IPv4-Adressen vorhanden sind (in Europa über 50 Prozent).

Das ist der momentane Stand, bzuw. die Daten können auch älter sein.
Ich geb dir nur als beispiel mal das Home-Entertainment. Diese geräte kommen in nächster Zeit auch vermehrt. Genau wie andre Endgeräte.


Und was ist mit denen, die Windows 2000, 98 oder sonstwas benutzen?
Der anteil derer, die Win2k im Einsatz haben, ist durchaus nicht zu unterschätzen.

Ausserdem sind Endgeräte nicht nur Windows-PCs, sondern auch Home-Router, Modems usw. die kein IPv6 können.

Ausserdem: "XP solls ANGEBLICH" können....
Offiziellerweise gibts für XP nur noch ein Service Pack, indem allerdings, laut MSDN Roadshow, keine "großen Änderungen" mehr vorhanden sind.

Soll ein Reines Bugfix-Update werden.

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Dieser Beitrag wurde am 31.10.2007 16:16 editiert!


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31.10.2007 16:18

off robbyrc(38)

6223 Postings



Zitat:

Das dritte Service Pack für Windows XP ist demnach kleiner als 350 MByte und enthält Patches für über 900 bekannte XP-Fehler – Probleme, die teilweise schon per Windows-Update-Service behoben worden sind.



Ich sag ja, 2000 war das beste...
Lustig ist auch, dass es für XP länger unterstützung gibt als für Vista

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Dieser Beitrag wurde am 31.10.2007 16:18 editiert!


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31.10.2007 16:31

off Weisi87(34)

871 Postings



Ich bestreite nicht, dass die Anzahl der Endgeräte im Internet rapide ansteigt.
Trotzdem ist mit einer generellen Umstellung auf IPv6 in frühestens in ein paar Jahren zu rechnen, und bis dahin müsste der Anteil der Windows2k-Systeme auf ein absolutes Minimum gesunken sein. Wer dann noch nicht auf XP, Vista, etc. gewechselt hat, ist sowieso selbst schuld^^

Die anderen Endgeräte wie Router, Modems und andere Entertainment-Systeme kann man durch Firmwareupdates IPv6-fähig machen. An solchen Firmwareversionen wird (zumindest für Siemens- und AVM-Router/Modems) bereits gearbeitet...

Das mit dem XP-Service-Pack hab ich mal irgendwo aufgeschnappt, welche Inhalte dieses Update wirklich hat, weiß ich nicht und ist mir auch relativ egal, da ich (nur mal so nebenbei erwähnt) Vista-Nutzer und -Befürworter bin

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31.10.2007 16:46

off robbyrc(38)

6223 Postings



Ein paar jahre sind halt ohne irgendwas zu tun schnell vorbei

Zitat:
geschrieben von Weisi87
und bis dahin müsste der Anteil der Windows2k-Systeme auf ein absolutes Minimum gesunken sein. Wer dann noch nicht auf XP, Vista, etc. gewechselt hat, ist sowieso selbst schuld^^


Na das erzähl mal firmen die noch 1000e Windows 2000 Lizenzen benutzen.
An die Stabilität komm, meines erachtens, halt nicht mal XP ran.

Zitat:

Die anderen Endgeräte wie Router, Modems und andere Entertainment-Systeme kann man durch Firmwareupdates IPv6-fähig machen. An solchen Firmwareversionen wird (zumindest für Siemens- und AVM-Router/Modems) bereits gearbeitet...


siemens und avm sind zwei hersteller ich denke bei manch kleineren geräte-herstellern wird das mit der umstellung auch nicht so leicht ;9

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Dieser Beitrag wurde am 31.10.2007 16:46 editiert!


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01.11.2007 17:46

off snoopyboy(33)

1650 Postings



Zitat:
geschrieben von sk4ll
steht eh im Text... IPv6

.. und mit Vista ist ja nun ein OS auf dem Markt, was IPv6 voll unterstützt...


gabs vorher auch genug


Zitat:
geschrieben von Erbsenzaehler
ein wenig vertippt... -.-

Oben in der Neuburgerstr. ist auch ein kleines Gebäude, wo sich so einiges sammelt.
Unter anderem VHS, IHK usw.

Immer Mittags ist da das Internet zusammen gebrochen. Meist war die Begründung, dass jetzt Stoßzeit fürs I-Net war und da Haufenweiße Leute ins Internet gingen. Damit sind die Leitungen nicht fertig geworden. Hab ich übrigens von vielen Leuten bestätigt gekriegt, die da wohnen.


das war komplett am thema vorbei...

Zitat:
geschrieben von Erbsenzaehler
Zitat:
geschrieben von Xenion
Ich denke die wollen nur damit erreichen das sich jetzt noch ein paar Millionen "kurzentschlossene" Anmelden


*zustimm*
Typisch Telekom.


wie soll jemand ohne internet den artikel auf t-online lesen?

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das ist das maximum an glückseeligkeit das wir erreichen können!


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01.11.2007 21:10

off LeCourageux85(35)

1782 Postings



Linux hat nur so wenige Fehler und Sicherheitslücken weil die ganzen Hacker auf Windows einprügeln, was interessieren den Hackern schon die paar Linux User....

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02.11.2007 23:42

off meni(34)

2867 Postings



Mal was nettes, zwar ein wenig Off Topic aber egal

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02.11.2007 23:53

off meni(34)

2867 Postings



Also meins war wenigstens noch halb on Topic

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