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20.08.2009 18:16 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Hallo, hier sind ja einige die durchaus sehr ansehnliche Fotos machen und auch das dahinterstehende Know How haben. Und es gibt auch mehrere die hier sind, die das nicht ganz so gut beherrschen. Drum start ich hier mal einen Thread, ob nicht vielleicht diejenigen die Fotografieren können, Ihr Wissen nicht an diejenigen weitergeben könnten, die es noch nicht können. Grüße
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20.08.2009 18:29 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Klar ist Learning by Doing eine Methode. Aber Jemanden konkret zum fragen zu haben ist nie verkehrt. Ich mein Üben, Üben, Üben muss man dann eh alleine. ---- Dieser Beitrag wurde am 20.08.2009 18:30 editiert!
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| 20.08.2009 18:32 Sepf ![]() 4548 Postings | Denke einfach ein gutes Buch (s.o) kaufen und dann mal ausprobieren. Ich mein beim Fotografiern gehts auch wieder um Geschmack .. vll. mag der eine Schwarz-Weiß, der andre nur Landschaftsaufnahmen. Mach halt einfach mal was dir so gefällt und hilfe kannst du dir ja eh noch holen falls du ein spezielles problem hast------ "Und der lange Weg, der vor uns liegt, führt Schritt für Schritt ins Paradies."
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20.08.2009 18:39 Lupe(37)![]() 1791 Postings | @Sepf Manche Sachen sind definitiv nicht "Geschmack"... Wenn ich einfach ein komplett über oder unterbelichtetes Bild hab, wenn die Farbverläufe nicht stimmen, wenn der Schatten das Bild unkenntlich macht usw. Das sind für mich einfach Punkte die nichts mit Geschmack zu tun haben. Und Bücher zu kaufen ist nie verkehrt, wenn man lernen will. Einen "Lehrer" zu haben ist aber meiner Meinung nach auch immer sinnvoll. Und deshalb dieser Thread: Konkrete Fragen, Konkrete Antworten. Und nicht dieses rumkritisieren an einzelnen Bildern ob das Bild nun hübsch ist oder nicht, wie in den beiden "Euere schönsten Fotos"-Threads. ---- Dieser Beitrag wurde am 20.08.2009 18:40 editiert!
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20.08.2009 18:44 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Zitat: Sagte doch: Üben, üben, üben ist das Wichtigste. Das setze ich voraus, das jemand der lernwillig ist, die Tipps umsetzt und einübt. Statt das er meint, mit tausenden von Tipps alleine wird mal vom ersten Bild an zum super Starfotografen ohne selbst etwas getan zu haben. ---- Dieser Beitrag wurde am 20.08.2009 18:46 editiert!
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20.08.2009 18:58 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Ich hab nur eine kleine Kompaktkamera Casio Exilim Ex-Z75... Ist es da eigentlich sinnvoll mit Stativ und Selbsauslöser zu arbeiten, oder macht das wenig Sinn und aus der Hand wärs genauso gut? Bei Aufnahmen mit wenig Licht klar, da ist die Entscheidung eindeutig, aber so? ---- Dieser Beitrag wurde am 20.08.2009 19:00 editiert!
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20.08.2009 19:11 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Stativ hab ich mir ein 20 Euro Stativ vom Media Markt geholt. Das reicht überall hin für meine Ansprüche. Hab halt in letzter Zeit wenn ich Fotos gemacht hab mit Stativ und Selbstauslöser gemacht. Frag mich halt ob das pures Snake-Oil war. Es waren Fotos von einer Ausstellung in einem Haus. Normale kurze Belichtungszeit.
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20.08.2009 19:24 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Also das Stativ find ich in der Situation eh notwendig. Den so hab ich die Sicherheit das das Bild gerade wird. Kann die Beleuchtung ändern. Kann mehrere Fotos aus exakt dem gleichen Blickwinkel machen usw. Die Frage ist halt: brauch ich da den Selbstauslöser, das ich wirklich keinen Wackler drin hab, oder nicht?
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20.08.2009 20:38 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Zitat: Nun ja, ich merk schon das es nicht wirklich auf den Mikrometer exakt sitzt. ---- Dieser Beitrag wurde am 20.08.2009 20:40 editiert!
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20.08.2009 21:01 Steffi_89(34)![]() 2849 Postings | Ohne vorher genau gelesen zu haben. Mich würd sowas schon interessieren. Ich hab aus nem anderen Forum, dass die mit Kameras hantieren, da könnt ich mir echt n neuen PC für kaufen... ^^ Gibt's da irgendwelche Sachen auf die ich ganz speziell achten sollte. Ich mein is ja immer so "Teuer=gut" heißt's zumindest immer, aber mir hat's gezeigt, dass das oft gar nicht stimmen muss. Mir ist nur irgendwie aus einem Forumsbetrag i-ne 450D oder so noch im Kopf. Und Canon und Nikon und was nicht noch alles. Mit was fotografiert Ihr denn so und wie finde ich "die" Camera?
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20.08.2009 21:20 Mitch85(36)![]() 3382 Postings | Je höher der ISO Wert eingestellt ist, desto lichtempfindlicher wird die Aufnahme. Ich muss aber sagen, dass die neuen Spiegelreflex das super ausgleichen. Partyfotos in Discos mach ich z.B. mit 1600. Natürlich müssen dann dei anderen Einstellungen angepasst werden. ------ It would be nice to have a Blow Job... from your mom.
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20.08.2009 21:23 Mitch85(36)![]() 3382 Postings | Mysteriöse Funktion? ------ It would be nice to have a Blow Job... from your mom.
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21.08.2009 03:10 cineast(33)![]() 884 Postings | Zitat: Kann man grundsätzlich schon so stehen lassen, aber gerade bei modernen DSLR ist es absolut erstaunlich, was mein bei ISO <1600 noch für Ergebnisse erzielen kann. Selbst meine angeranzte 350 D macht bei ISO1600 noch akzeptable Bilder - kann man dann (je nach Motiv...) auch noch geschmeidig neaten (-> Programm Neat Image), aber bitte nur im Maßen... Von den Bildern hier: http://sr.denk-roll.de/_bilder/09/08/17/ wurden ein paar mit ISO1600 aufgenommen, EXIFs sind dabei. Zitat: Jau, je länger die Brennweite (=mehr Zoom), desto kleiner wird die maximale Blendenöffnung. Am Beispiel des 18-55 EF-S "Allerwelts-Objektivs" von Canon: Bei 18mm hat es eine maximale Öffnung von f/3.5, bei 55 mm f/5.6. Grundsätzlich zum Thema Blende: Je größer die Blendenöffnung, desto weniger Schärfentiefe ist vorhanden. Das kann man natürlich dann verschieden nutzen, z.B. um Dinge schön "freizustellen", also Objekt im Vordergrund scharf / Hintergrund unscharf. > HIER < gibt es eine Tabelle mit den möglichen Blendenöffnungen. Grundsätzlich ist die Kombination aus Brennweite - Empfindlichkeit - Belichtungszeit - Blende immer davon abhängig, was ich wie fotografieren will. Habe ich ein gut ausgeleuchtetes Landschaftsmotiv mit Sonne im Rücken, bei dem bitte alles schön scharf sein soll, dann wird sich das wohl (grob) so ungefähr auf ISO100 - 200, f/8, 1/500 s rauslaufen. Fotografiere ich hingegen "available light" (vergleiche den Link zu meinen U-Bahn-Fotos), dann muss ich u.U. (wenn ich Freihand fotografiere) auf ISO1600, maximale Blende und eine Belichtungszeit, die ich gerade noch aus der Hand schiessen kann ohne zu verwackeln (auch wieder abhängig von der Brennweite!), gehen. Ist wirklich ein breites Feld und eigentlich auch nicht von einer Person erklärbar. Bei mir hat sich in den letzten Jahren als sehr hilfreich herausgestellt in Fotoforen Bilder zu schauen, Diskussionen zu verfolgen, Fragen zu stellen. Dann natürlich wie schon genannt ggf. Bücher zu den Grundlagen. Und fast das allerwichtigste: Kamera nehmen, rausgehen und probieren. ---- Dieser Beitrag wurde am 22.08.2009 21:33 editiert! ------ Erfahrung ist das, was man kriegt, wenn man nicht bekommt, was man sich vorstellt.
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23.08.2009 07:03 Lupe(37)![]() 1791 Postings | Gretchenfrage: Nachbearbeiten? Wie stark sollte man Bilder nachbearbeiten und wann sollte man Bilder schlicht wegwerfen? Und wenn man bearbeiten will, was wäre ein einfaches, möglichst günstiges Programm zum Einstieg? ---- Dieser Beitrag wurde am 23.08.2009 07:09 editiert!
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und hilfe kannst du dir ja eh noch holen falls du ein spezielles problem hast
Ausser du willst wirklich sicher gehn.

Cool..