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05.04.2005 22:17  joe-k(35) 6 Postings | Hallo... ich hab vor drei jahren einen unfall gebaut, bei dem mein bester freund gestorben ist... wem ist das auch schon passiert und wie habt ihr es verarbeitet... ich muss langsam was machen, sonst geh ich kaputt... ---- Dieser Beitrag wurde am 18.02.2007 11:51 editiert!
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09.04.2005 20:08 FatLip(39) 524 Postings | wie wärs mit nem psychologen????
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| 09.04.2005 20:26 Dennis(37) 509 Postings | Und wieso in die Lust am Leben Sektion? Widerspricht sich irgendwie.
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| 10.04.2005 02:39 Graf(38) 201 Postings | jup,würde dir da auch profesionelle Hilfe empfehlen....
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| 10.04.2005 13:14 Hendrixxx(40) 5 Postings | Hallo Joe-k! Nach dem es schon drei Jahre her ist, vermute ich mal dass du schon beim Psychologen warst!? Wenn nicht, solltest du unbedingt einen Aufsuchen, und wenn du schon bei einem bist solltest du dir mal ernsthaft gedanken drübe machen ob du nicht zu einem anderen wechselst. Hilfreich bei der suche nach einem Psychologen sind auch die Seiten: www.psychotherapeuten-liste.de, www.psychotherapiesuche.de Grundsätzlich ist es wichtig das du mit dem Psychologen "warm wirst". Dafür zahlt dir dein Krankenkasse fünf sogenannte probatorische Sitzungen, bei denen sich der Psychologe und du erste einmal kennen lernen können. Wenn dir der Psychologe nicht zu sagt kannst du bei weiteren Psychologen nochmals sitzungen war nehmen. Noch ein Wort zu Psychologen überhaupt. Es ist nichts schlimmes zu einem Psychologen zu gehen. Du bist deswegen nicht Geisteskrank oder sonst irgendwas. Ein Psychologe redet mit dir wie ein guter Freund. Nur mit dem unterschied das ein Freund auf viele Probleme nicht wirklich eine Antwort weiß, wo der Psychologe jedoch eine Antwort kennt. Würd mich freuen wenn du hier in Zukunft auch irgendwelche Erfahrungsberichte posten könntest. Das kann dann vielleicht auch wieder anderen helfen denen es geht wie dir! Viel Erfolg!!! HendrixXx
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| 10.04.2005 17:22 joe-k(35) 6 Postings | @ dennis: ich habe das hier rein geschrieben, weil ich meine lust am leben verloren habe/ hatte...das weiß ich nicht so genau...und auf alle fälle hattest du so ein problem anscheinend noch nicht und ich hoffe für dich, dass du es niemals haben wirst, aber dann würdest du vielleicht verstehen, warum ich das hier reingeschrieben habe...denn wenn man keine freude mehr am leben hat, ist es sehr schwer ein leben zu leben... und @ hendrixxx: danke... ich war schon bei mehreren psychologen und das hat mir auch ein bisschen geholfen...aber so den grossen durchbruch hat es dann doch nicht gebracht... ich will mit anderen leuten reden, denen ähnliches passiert ist und will wissen, wie sie damit umgehen...weißt du da evtl auch irgendwelche internet-adressen?
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| 10.04.2005 23:56 Hendrixxx(40) 5 Postings | hey joe-k, dass hört sich hart an was du schreibst. Ich denke es ist so ziemlich dass schlimmste wenn man die lust am leben "verliert". Es ist auf jeden Fall gut das du schon bei Psychologen warst. Grundsätzlich heist es, gehören Depressionen (was denke ich die definition für deine fehlende Lust am Leben ist) oder andere selische "Probleme" auf jeden Fall von einem Psychologen betreut. Aber dass weist du wahrscheinlich eh schon,und das aller wichtigste ist, es sollte dich nicht davon abhalten selber auch etwas dagegen zu tun. Ich kann mir so manches vorstellen, was zusätzlich für Erleichterung sorgen könnte. Reden, möglichst mit welchen die verstehen was du durch machst/gemacht hast, ist wohl eine der wirkungsvollsten Methoden. Da sind sicherlich Selbsthilfegruppen sehr hilfreich. Leider kenn ich da selber jetzt keine, und auch kein Verzeichniss. Aber dein Psychologe oder auch deine Krankenkasse sollte dir normalerweise bei der Suche behilflich sein. Du findets selbsthilfegruppen auch im Internet zum Beispiel in den hier klickenGoogle Newsgroups dass sollte abe auf keinen Fall ein ersatz für "echte" Selbsthilfegruppen diehnen, viel mehr als Ergänzung. Was ich auch schon gehört hab das Leuten geholfen hat, ist selber zu helfen. ZB. in einem Verrein oder der Gleichen der zum Beispiel Leute nach einem Unfall betreut, oder auch der Leuten hilft denen es noch schlechter geht wie dir. Das ist halt das alte schon oft gepredigte Prinzip der nächstenliebe und wenn du jemandem Hilfst dann gehts dir auch besser. Aber dass funktioniert selbst bei nicht-Gläubigen. Was außerdem behilflich sein könnte ist der griff zu einem "Antidepressiva". Grundsätzlich ist zwar davon genauso wie von Alkohol ab zu ratten, aber es gibt auch Preparate auf Plazlicher Basis die nicht süchtig machen, keine wirklichen Risiken haben und trotzdem dauerhaft dein Wohlbefinden steigern, wie z.B. Johanniskraut (wirkt aber erst nach etwa 3 Wochen) Was vielleicht auch noch helfen könnte ist, dir alles was in deinem Kopf vor geht seit dem Unfall mal auf zu schrieben, und zum Beispiel im Internet zu veröffentlichen. Und dann zusammen mit der Web-Gemeinde drüber zu diskutieren. Ich hoffe das konnte dir etwas weiter helfen. Wenn noch irgend etwas ist, kannst du mir auch gerne ne Message schreiben, das wir e-Mail-Adresssen Autsuchen oder so. Aber denk bitte dran, ich bin kein Psychologe und kann auch nur sehr bedingt weiter helfen. Beste Grüße, HendrixXx
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18.02.2007 15:08 Mitch85(36) 3382 Postings  | Ist der Thread jetzt wieder aktuell weil der Ersteller nen Edit gemacht hat? Wenn ja: 0 800/111 0 111 (Telefonseelsorge) 0 800/111 0 222 (Telefonseelsorge) 0 800/111 0 333 (Kinder- und Jugendtelefon) Oder Kummerkasten ------ It would be nice to have a Blow Job... from your mom.
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| 19.02.2007 20:54 deadmanrulez(37) 421 Postings | Zitat: Vielleicht weil man sie wieder gewinnen möchte die Lust am Leben? Ich kann dir nur raten Hilfe von einem Psychologen zu suchen. Und zwar nicht bei irgendeinen sondern such ihn/sie dir ganz genau aus. Geh zu mehreren und erst bei dem du dir ganz sicher bist das er/sie dir helfen kann bleib stehen. ------ SIE:"Hey Schatz, komm, sag was Schmutziges zu mir!" ER: "Küche!"
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