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Für manche Club und Partys exisitieren ungeschriebene Gesetze. Die wichtigste Regel: der Dresscode. Wer das Falsche anhat, kommt erst gar nicht rein, und der Abend endet, bevor er richtig begonnen hat. Besonders Männer haben beim Türsteher mit der falschen Kleidung schlechte Karten. Obwohl natürlich jeder Club anders ist, gibt es einige Richtlinien, an die man sich generell halten kann. Das sind die Do's und Don’ts für das männliche Partyoutfit. Ob in einem direkten Vermerk oder auf der Bildergalerie, ein Blick auf die Website des jeweiligen Clubs gibt meist Aufschluss über den Dresscode. Sonst richtet man sich einfach nach der Musikrichtung. In einem House-Club beispielsweise kann es durchaus ein bisschen schicker und edler sein. Ein sportliches Sakko, ein extravagantes Hemd mit einer dezenten Stoffhose und passenden Schuhen – fertig ist das Outfit. Zu Black-Partys mit R’n’B-Musik dürfen es hingegen Baggypants und Sneakers sein. Wird ausschließlich Partymusik gespielt, ist legere Kleidung in Ordnung. Hier darf man meist anziehen, was man möchte.

Das geht immer

Mit trendiger, dunkelblauer Jeanswear und einem weißen oder dunklen Hemd können Männer kleidungstechnisch nicht viel falsch machen. Lieber Hemd statt T-Shirt? In manchen Clubs sehen das Türsteher eher kritisch. Mit dem Hemd ist man also im Zweifelsfall auf der sicheren Seite. Gute Schuhe sind ebenfalls Pflicht. Die hier aufgeführten Outfits von G-Star Raw vermitteln eine gute Vorstellung davon, welcher Stil in fast allen Clubs akzeptiert wird.

Das geht nicht

Turnschuhe sind in den meisten Clubs ein No-Go. Vor allem von weißen Modellen ist grundsätzlich abzuraten. Besonders wenn das Publikum etwas älter ist, sind feine, schwarze Lederschuhe die bessere Wahl. Fußball-Utensilien wie Trikot, Fan-Schal und Mütze sollten ebenfalls besser zu Hause bleiben. Auch zu bunte, wild miteinander kombinierte oder unsaubere, ungebügelte Kleidung ist den meisten Türstehern ein Dorn im Auge. Am besten ist es, sich den Club auszusuchen, der nicht nur musikalisch, sondern auch vom Dresscode passt. Nur so kann man sich rundum wohlfühlen und seinen eigenen Stil ausleben.

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